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Elemental (2023) Blu-ray

Original Filmtitel: Elemental (2023)

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 16:9 Vollbild, HD Sound (englisch)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
-
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Digital Plus 7.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Italienisch Dolby Digital Plus 7.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Englisch, Italienisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.85:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
101 Minuten
Veröffentlichung:
20.10.2023
 
STORY
8
 
Bildqualität
10
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
5
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Mit inzwischen 27 abendfüllenden Spielfilmen gehören die PIXAR ANIMATION STUDIOS zu den etablierten Hollywood-Größen in Sachen computer-animierter Unterhaltung. Seit 2006 vollständig in den DISNEY-Konzern integriert, sorgte man eine Zeitlang für Hit-Garanten an den Kinokassen. Leider wendete sich dies im Laufe der letzten Jahren und auch wenn man durchaus respektable Einnahmen verbuchen konnte, erreichte man lange nicht die Zahlen, die man mit Filmreihen der Marke „Toy Story“, „Cars“, oder „Die Unglaublichen“ aufbaute. Ob der hier vorliegende neuste Output der Computer-Animatoren wieder an die alten Erfolge anschließen kann, soll mit dem nun folgenden Review der Blu-ray aus dem Hause WALT DISNEY STIDIO HOME ENTERTAINMENT herausgefunden werden. Wie bei Animationsfilmen des „Maus“-Konzerns hierzulande üblich, erfolgt die Veröffentlichung leider nur im Full HD-Format. Dafür spendiert man dem animierten Abenteuer aber neben der Keep Case-Verpackung auch noch eine Sonderedition in Form eines Steelbooks.

Story

    In Element City leben die vier Elemente Erde, Luft, Wasser und Feuer friedlich nebeneinander. Wenn man sich untereinander auch grundsätzlich versteht, vermeidet man jedoch Element-übergreifende Beziehungen und bleibt letztendlich lieber unter sich. Ember Lumen gehört mit ihrer Familie zu den Feuer-Elementen und betreibt einen kleinen Lebensmittelladen im Feuer-Viertel. Ihr Vater strebt eines Tages den Ruhestand an und möchte, dass Ember seine Nachfolgerin wird. Doch die hat eigentlich ganz andere Vorstellungen von ihrem Leben. Als es im maroden Laden fast zu einer durch Embers Impulsivität ausgelösten Überschwemmung kommt, lernt die junge Feuer-Dame den Stadt-Angestellten Wade Ripple kennenlernt. Wade, welcher zu den Wasser-Elementen gehört, kündigt an, den Laden aufgrund der großen Mängel schließen zu müssen. Ember versucht daraufhin alles, um das Lebenswerk und den Traum ihres Vaters zu retten. Trotz anfänglicher Unterschiede kommen sich Ember und Wade dabei immer näher. Sind die beiden unterschiedlichen Elemente vielleicht doch mehr füreinander geschaffen, als sie immer gedacht haben?
    Elemental 1.jpg
    Das Thema der Migration zieht sich durch alle Länder, Kulturen und Zeit-Epochen. Schon immer gab es Menschen, die es in die Ferne zog, um dort ein vermeintlich besseres Leben zu führen, als es an dem Ort möglich ist, von dem aus sie gestartet sind. Wie kann man dieses Thema jedoch auf die große Leinwand bringen, ohne dabei einer ethnischen Gemeinschaft auf den Schlips zu treten? Soll man wie bei vielen Zeichentrickfilmen in der Vergangenheit wieder auf die Tierwelt zurückgreifen? Im Falle von „Elemental“ entschloss sich Regisseur Peter Sohn, selbst koreanischer Herkunft und mit einer Nicht-Koreanerin verheiratet, für einen ziemlich geschickten Weg. Denn er reduzierte die zahlreichen unterschiedlichen Menschenvölker einfach auf die vier Elemente „Erde“, „Feuer“, „Wasser“ und „Luft“. Alleine mit diesen vier ebenfalls sehr unterschiedlichen Fraktionen gelingt es im spielend, alle Probleme der menschlichen Welt zu verdeutlichen, hat doch letztendlich jedes Volk die gleichen Probleme. Und vor die werden auch die animierten Figuren im PIXAR-Film gestellt, wenn Brandolf und Glute Lumen von Feuerland nach Element-City auswandern. Hier leben zwar schon „Erde“, „Luft“ und „Wasser“ miteinander, Feuerleute sind jedoch rar gesät. Erst als Brandolf seinen Traum vom eigenen Lebensmittelladen verwirklicht, zieht dies auch immer mehr Feuerleute in die Gegend, die über die Zeit zu einem stattlichen Viertel wachsen soll. Auch die Familie des feurigen Paares wächst, erhalten sie mit Ember doch eine quirlige Tochter, welche sich zur Freude ihres Vaters mit zunehmenden Alter immer mehr in den Laden integriert. Wären da nicht immer die impulsiven Anfälle, die Ember in Stress-Situationen bekommt. In diesen Momenten platzt es förmlich aus ihr heraus, sodass ihre Umgebung schnell in Flammen steht. Bei einem dieser Anfälle wird das eigentlich stillgelegte Wasserleitungssystem des Hauses beschädigt und es beinahe zu einer Überflutung des Kellers kommt. Mit dem feuchten Nass wird auch der Wasser-Inspektor der Stadt, Wade Ripple, angespült, welcher auf der Suche nach einer Leckage im Stadtgebiet war. Ordnungsliebend wie Beamte der Stadt dem Klischee nach sind, fallen Wade direkt die Mängel im Laden der Lumens auf, weshalb er diesen seiner Vorgesetzten melden muss. Dies könnte jedoch zur Schließung des Familienbetriebs führen, sodass Ember alles versucht, um dies möglichst zu verhindern. Denn damit würde der Traum sterben, für den ihr Vater seine einstige Heimat verlassen hat. Ein Traum, den Ember jedoch nicht teilt, was sie aber ihren Eltern niemals gestehen würde. Die planen nämlich bereits fest mit ihr als Nachfolgerin. Als sie Wade dann auch noch immer besser kennenlernt und sich – wider allen Regeln der Elemente - zu ihm hingezogen fühlt, beginnt sich ihr Leben langsam aber sicher komplett auf den Kopf zustellen. Ember fühlt sich immer mehr zwischen Tradition und Moderne hin- und hergerissen und weiß bald nicht mehr, für welche Seite sie sich entscheiden soll. Lieber ihrem Herzen folgen und einen eigenen Weg samt einer fragilen Beziehung zu Wade eingehen, oder doch besser der Familie zuliebe dem für sie tristen Leben einer Ladenbesitzerin treu bleiben?
    Elemental 2.jpg
    Prinzipiell gelingt „Elemental“ sehr gut, die Probleme der Menschen auf die vier Elemente zu übertragen. Wobei man schon sagen muss, dass man sich doch recht viel auf die beiden Elemente „Feuer“ und „Wasser“ beschränkt, kommen die beiden übrigen Elemente „Erde“ und „Luft“ doch immer wieder nur am Rande vor. Aber auch das ist sicherlich bei Realverfilmungen der Fall, konzentriert man sich auch dort meist eben nur einige wenige Fraktionen, obwohl es noch viel mehr in der Welt gibt. Inhaltlich wagt man ebenfalls nicht unbedingt große Risiken und setzt viel mehr auf die klassischen „Elemente“ einer Liebesgeschichte, die man zusätzlich noch mit dem Erwachsenwerden, dem Zusammenhalt in der Familie und dem damit verbundenen Pflichtgefühl anreichert, welchem nach man sich eben dazu verbunden fühlt, in die Fußstapfen der Eltern zu treten, obwohl man eigentlich ganz andere Interessen hat. Die Figuren sind dabei recht gut gelungen und transportieren die menschlichen Gefühle sehr passend und teils bewegend emotional auf ihr jeweiliges Element. Leider läuft der Film recht vorhersehbar ab und so weiß man schon schnell, wohin es die Figuren treiben wird. Zwischendurch gibt es auch bei einer Laufzeit von knapp 100 einige Längen zu überstehen, in welchen die Story etwas auf der Stelle tritt und sich im Kreise dreht. Dies mag natürlich eher den größeren Zuschauern auffallen als dem kleineren Publikum, an das sich der Film wahrscheinlich vornehmlich richtet. Unter dem Strich bietet der Film damit solide Unterhaltung, die altbekannte – wenn auch nicht minder aktuelle – Probleme einmal auf eher ungewöhnliche und damit eben auch auf frische Figuren überträgt, ohne dabei allerdings das Rad neu zu erfinden.

Bildqualität

    Elemental 3.jpg
    Die Welt von Element City wurde wieder sehr bunt und kontrastreich in Szene gesetzt, dass es eine wahre Freude ist. Man bedient sich sämtlicher „Farben des Malkastens“ und verwendete den Elementen entnommene Farbtöne: Während im Feuer-Viertel eben Orange und Rot dominieren, sind es bei Wasser und Luft eher Blau & Grau und im Erd-Teil dann Grün & Braun. Die Gestaltung der verschiedenen Stadt-Bereiche ist ebenso abwechslungsreich geraten und reicht von futuristischen Hochbauten bis hin zu Steampunk-ähnlichen Behausungen. Statt auf Schienen bewegen sich die öffentlichen Nahverkehrsmittel auf Wasserbahnen, im Hafen liegen Kreuzfahrtschiffe neben U-Booten, zudem gesellen sich Zeppeline und andere fantasievolle Fluggeräte hinzu. Das Grafikdesign kombiniert teils fotorealistische Texturen mit fast schon von handgezeichnet wirkenden Figuren, denen man Element-spezifische Eigenschaften und Formen verpasste. So bestehen die Feuer-Leute zum Beispiel aus zackigen Flammen, die bei Aufregung grell lodern, aber eben in emotionalen oder traurigen Momenten auch mal in sich zusammenfallen. Nachwachsende oder sich der Situation anpassende Gliedmaße und Fertigkeiten verleihen den Figuren dann schon fast schon Fähigkeiten im Superhelden-Stil. Das Bild ist – wie bei Animationsfilmen inzwischen üblich – sehr scharf, bildet kleineste Partikel und Oberflächen-Strukturen ab und ist somit sehr detailliert. Gerade die Wasser-Animation sind hier auch sehr realistisch gelungen, dass man fast schon meinen könnte, echtes Nass vor sich zu haben. Letztendlich sitzt jeder programmierte Pixel an seiner angedachten Stelle, sodass es keinen weiteren Anlass zu Kritik gibt.

Tonqualität

    - Deutsch Dolby Digital Plus 7.1 - Englisch DTS-HD Master Audio 7.1 - Englisch DTS-HD High Resolution Audio 5.1 - Italienisch Dolby Digital Plus 7.1 Auch in Sachen Akustik überzeugt die blaue Scheibe aus dem Hause DISNEY wieder recht gut, wenn man natürlich auch wieder die inzwischen fast schon Einheitsbrei-mäßigen Soundformate geboten bekommen. Während es den O-Ton erneut im verlustfreien 2D-Format gibt, müssen sich die Synchronisationen wieder mit einer leicht beschnittenen Tonspur zufriedengeben. Wie aber auch schon bei zahlreichen anderen Produktionen liest sich dies schlimmer, als es dann nachher in der Praxis der Fall ist – klingen doch auch die klassischen Dolby Digital Plus-Formate hervorragend. Selbst der bei DISNEY-Veröffentlichungen oftmals doch recht sanfte Bass, wird hier bei einigen lebhafteren Szenen sehr kraftvoll vom Subwoofer ins Heimkino gebracht. Wasserbrecher oder Embers impulsive Anfälle haben hier den nötigen Druck. Da sämtliche Kanäle immer wieder mit Surround-Effekten bedacht werden, kommt vor allem in den Action-reicheren Momenten ein gutes Mittendrin-Gefühl auf. Auch an belebteren Orten wie zum Beispiel einem abgewandelten Basketball-Spiel in einer großen Arena fühlt man sich schnell vor Ort unter den Zuschauern. Die deutsche Synchronisation entstand bei der Berliner FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH, bei der sich Axel Malzacher und Christopher Noodt sowohl die Arbeiten am Dialogbuch als auch die Dialogregie teilten. Emilia Schüle (Ember), Jannis Niewöhner (Wade), Michael Iwannek (Brandolf) und Britta Steffenhagen (Glute) verleihen ihre Stimmen an die liebevoll animierten Figuren. Ein Vergleich mit dem O-Ton bringt dann keinen nennenswerten Unterschied in Sachen Pegel und Dynamik, beide liegen hier gleichauf.

Ausstattung

    - Carl's Date (7,49 Min.) - Ember und Wade (10:14 Min.) - Nächster Halt: Element City (10:13 Min.) - Zusätzliche Szenen (10:43 Min.) - Audiokommentar der Filmemacher
    Elemental 4.jpg
    Das Bonus-Material startet mit einem PIXAR-Kurzfilm, in dem man Opa Carl und dessen Hund Dug – bekannt aus dem Animationsfilm "Oben" - bei einem Date zuschauen kann. Weiter geht es dann mit einem Beitrag, welcher Hintergründe zur Film-Entstehung liefert: Regisseur Peter Sohn – Koreanischer Abstammung - wurde zur Geschichte durch die eigene Beziehung zu einer Nicht-Koreanerin und dem Periodensystem der Elemente inspiriert. Letzteres kam ihm nämlich immer wie ein Hochhaus vor, in dem die Elemente nebeneinander wohnen. Gezeichnete und animierte Konzepte der beiden Hauptfiguren sowie deren Charakter-Eigenschaften werden zusätzlich beleuchtet. Im nächsten Feature steht die Erschaffung der Welt von Element City im Vordergrund. Im Stile einer Metropole gestaltet, berücksichtigte man die vier verschiedenen Elemente mit auf sie zugeschnittenen Stadtvierteln. Insgesamt drei nicht verwendete Szenen schließen sich danach an und werden jeweils durch ein Intro eines Crew-Mitglieds eingeleitet. Die Szenen sind jedoch nicht fertig gerendert und entsprechen eher animierten Storyboards. Zum Abschluss hat man dann noch die Möglichkeit einen – optional untertitelten – Audiokommentar von Peter Sohn (Regisseur), Sanji Baksi (Leiter der visuellen Effekte), Mike Venturini (Leitender Animator) und Geendely Enderoglo (Animatorin) zu aktivieren, der während der Filmwiedergabe abgespielt wird.

Fazit

    PIXARs 27ter abendfüllender Spielfilm nimmt sich den Themen Migration und Erwachsenwerden an, schildert das Ganze aber eben aus Sicht der vier Elemente „Feuer“, „Wasser“, „Erde“ und „Luft“. Auch die haben dann mit wohlbekannten Problemen zu kämpfen, wenn sie als Fremde an einen neuen Ort kommen, mit einer anderen Fraktion in Kontakt treten oder aber einen Weg einschlagen wollen, den ihre Eltern nicht unbedingt für sie vorgesehen haben. Zwar gibt es während der knapp 100 Minuten auch schon mal die ein oder andere Länge zu überstehen, was aber vermutlich eher den älteren Zuschauern, denn den jüngeren so ergehen wird. Technisch kann die blaue Scheibe aus dem Hause DISNEY wieder sehr gut überzeugen und liefert ein hervorragend arrangiertes, weil komplett Computer-generiertes Bild ab, dem sich ein effekt- kraftvoller Ton anschließt. In den wenigen Extras erfährt man einige interessante Infos zur Filmentstehung und erhält noch einen weiteren PIXAR-Kurzfilm obendrauf. Alles in allem zwar nicht ganz so gut gelungen wie es seinerzeit bei „Toy Story“, „Cars“ oder „Die Unglaublichen“, dennoch wieder ein unterhaltsamer Film für die ganze Familie. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 03.11.2023

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1 Bewertung(en) mit ø 4,25 Punkten
 
STORY
4.0
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
5.0
 
EXTRAS
3.0

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Versionen

Diese Blu-ray ist ebenfalls in folgender Version erhältlich:

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