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Creed III: Rocky's Legacy 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Creed III

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Deutsch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch DD 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Französisch DD 5.1
Italienisch Dolby Atmos
Italienisch Dolby TrueHD 7.1
Italienisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch DD 5.1
Deutsch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Italienisch für Hörgeschädigte, Spanisch

Blu-ray:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Italienisch für Hörgeschädigte, Spanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-100 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10, HDR10+
Video-Codec:
Laufzeit:
116 Minuten
Veröffentlichung:
25.05.2023
 
STORY
7
 
Bildqualität
9
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
2
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Was haben „Star Wars“, „Fluch der Karibik“ und „Nightmare on Elm Street” gemeinsam? Sie alle stehen in ihren jeweiligen Genres als erfolgreiche Franchises dar. Was im Umfeld von Science-Fiction Märchen, Abenteuer- und Horrorfilmen möglich ist, eignet sich natürlich ebenso im Genre der Sportfilme. Eine der der größten Filmreihen in diesem Bereich dürfte mit Sicherheit die „Rocky-Saga“ sein, welche nach insgesamt sechs Teilen mit den „Creed – Rocky’s Legacy“ Spin-offs erweitert wurde. Mit dem neusten Teil dieser Spin-off Reihe machte man jüngst die Trilogie komplett und stellt diesen nun für die Heimkinofans in den Handel. Mit Blu-ray und Ultra HD deckt Publisher Warner Home Video dabei die inzwischen gängigen Formate ab, die jeweils im Keep Case erscheinen. Doch auch an Sammler hat man wieder gedacht und bedient mit einem Steelbook, welches Blu-ray und UHD beinhalten, auch diese Fraktion. Was die beiden Formate zu bieten haben und wie sich der nunmehr dritte Teil der Filmreihe im heimischen „Ring“ schlängt, soll anhand des nun folgenden Reviews herausgefunden werden.

Story

    Nachdem Adonis Creed (M.B. Jordan) seinen Weltmeistertitel verteidigen konnte, ist es für den Boxer Zeit, sich aus der aktiven Sportler-Karriere zurückzuziehen und sich vornehmlich um seine Familie zu kümmern. Doch eines Tages trifft er auf seinen gerade aus dem Knast entlassenen Jugendfreund Damian Anderson (J. Majors), welcher selbst eine Laufbahn als Boxer anstrebt. Von Schuldgefühlen geplagt, da Damian seinerzeit wegen ihm im Gefängnis landete, willigt Adonis ein, Damian zum Profi aufzubauen. Den ersten großen Kampf kann der jedoch nur durch den Einsatz unfairer Schläge gewinnen, was ihm den Unmut seines einstigen Freundes einbringt. Es kommt zum Streit zwischen den beiden, auf dessen Höhepunkt Adonis noch einmal beschließt in den Ring zu steigen. Denn Damien wird nur eine Sprache verstehen und so muss im Kampf „Mann gegen Mann“ entschieden werden, wer ein für alle Male der bessere Kämpfer der beiden ist.
    Creed 3 - 01.jpg
    Wie eingangs bereits erwähnt, handelt es sich beim hier vorliegenden Teil um das dritte Spin-off im legendären „Rocky“-Kosmos. Doch auch wenn „Creed III“ abermals mit „Rocky’s Legacy“ im Namen wirbt, ist Hollywoodstar Sylvester Stallone diesmal nicht Teil des Films. Das Fehlen Stallones wird dabei unterschiedlich erklärt: Während Michael B. Jordan - welcher übrigens bei Teil drei auch die Regie übernahm – angibt, sich mehr auf die Figur des Adonis Creed konzentrieren zu wollen, ist bei Stallone die Rede von kreativen Differenzen, die zu einem bewussten Verzicht auf eine Teilnahme bei dem Projekt führten. Die Wahrheit kennen nur die beiden selbst, sodass an dieser Stelle nicht weiter darauf eingegangen werden soll. Mit Jonathan Majors als finalen Gegner tritt zudem ein - zumindest aktuell gesehen - kontroverser Darsteller in die Fußstapfen solcher Vorgänger wie Dolph Lundgren oder Mister T – macht der Schauspieler doch in letzter Zeit vermehrt negative Schlagzeilen, in denen er abseits der Kamera wegen häuslicher Gewalt angeklagt wurde. Insofern wird der Film von Fans der Filmreihe sicherlich mit besonders argwöhnischen Augen betrachtet.
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    Diesen Fans im insgesamt neunten Teil der Saga dann noch etwas Neues zu bieten, war dann mit Sicherheit auch nicht leicht – was soll man nach den zahlreichen Kämpfen noch anders machen? Die meisten Neuerungen passieren deshalb auch außerhalb des Rings bzw. abseits der Kampfvorbereitungen. Zunächst einmal entschließt sich Adonis nach einem fulminanten Auftakt-Fight seine Boxhandschuhe zu Gunsten seiner Familie an den Nagel zu hängen. Ehefrau Bianca – in deren Rolle wieder Tessa Thompson zu sehen ist - agiert inzwischen zum Schutz ihres angeschlagenen Gehörs nur noch als Produzentin und hat damit ihren großen Traum, als Sängerin auf den Bühnen der Welt zu stehen, ad Acta gelegt. Dennoch möchte sie ihrer Liebe zur Musik weiter frönen und schreibt daher Songs für andere Künstler. Was sich in Teil zwei schon andeutete, wird im hier vorliegenden Film traurige Gewissheit, denn Tochter Amara – gespielt von Mila Davis-Kent – ist – wie im echten Leben ebenfalls - definitiv gehörlos. Doch die Kleine meistert ihr Leben – sowohl im Film als auch in der Realität - bravourös und überzeugt dazu noch mit einer hervorragenden Darstellung. Hauptdarsteller und Regie-Debütant Michael B. Jordan meistert wiederum seine Darbietungen vor und hinter der Kamera ebenso erfolgreich, wenn man von seiner Figur des Adonis auch keine allzu großen Entwicklungen erwarten sollte. Zwar geht man diesmal tief in die Vergangenheit des Boxers zurück und zeigt, wie dieser in jungen Jahren mit seinem Buddy Damien in Konflikt mit dem Gesetzt kam, das Rad erfindet man mit dieser Geschichte jedoch nicht wirklich neu.
    Creed 3 - 03.jpg
    Dies gilt dann eben auch für folgenden 116 Minuten, in denen der Film recht vorhersehbar abläuft. Schon früh ist abzusehen, worauf es hinauslaufen wird, und so ist man natürlich wenig überrascht, als sich ein Duell zwischen den beiden Jugendfreunden herauskristallisiert. Im Vorfeld dessen gibt es wieder einige großmäulige verbale Schlagabtausche, in denen auch schon mal die Fäuste zur Unterstützung der eigenen Argumente hinzugezogen werden. Hinzu kommen noch einige private Schicksalsschläge, an denen besonders Adonis zu kämpfen hat. Die Vorbereitung auf den finalen Kampf ist dann ebenso unspektakulär wie bekannt, trainiert man doch wieder auf ähnliche Weise, wie schon in den anderen Teilen geschehen – da bringt es dann auch nichts, wenn Adonis auf dem Höhepunkt des Trainings ein zweimotoriges Kleinflugzeug über dessen Rollfeld zieht. Für den Endkampf hat man sich dann etwas anderes ausgedacht: Dieser startet zwar in einem vollbesetzten Stadion, jedoch werden die Zuschauer im Mittelteil ausgeblendet, um den Fokus ganz auf die beiden Kontrahenten und ihre inneren Dämonen zu setzen: Plötzlich stehen sich ihrer jüngeren Egos wieder gegenüber, zudem verändert sich der Ring und passt sich immer wieder der Sichtweise des jeweiligen Kämpfers an. Dieser Fight – sowie auch die Kämpfe zuvor – sind dann auch wieder sehr unterhaltsam choreographiert, auch wenn Majors sicherlich mit einem etwas Hampelmann-artigen Auftritt unfreiwillig komisch wirkt. Hiermit wollte man jedoch sicherlich seinen doch recht unkonventionellen und vielleicht auch weniger gut ausgearbeiteten Kampfstil herausstellen, der von körperbetonten Fights im Knast und den Ghetto-Straßen geprägt wurde. Nett anzuschauen ist das alles schon, jedoch machen sich spätestens jetzt nach so vielen Teilen letztendlich auch Ermüdungserscheinungen bei den Zuschauern breit. Es bleibt somit ein solider Box-Film, welcher noch einmal alle Trademarks seiner Reihe abarbeitet und zuletzt mit dem Fight zwischen den beiden Jugendfreunden etwas Nervenkitzel verbreitet. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.

Bildqualität

    Creed 3 - 04.jpg
    Schon das Bild der Full HD-Fassung weiß von Beginn an zu überzeugen und präsentiert sich mit einem ausgewogenen Kontrast und sehr guter Detaillierung. Feine Härchen, Falten und Materialoberflächen sind hier immer wieder sehr gut auszumachen. Seien es ausgefranzte Boxsäcke, rustikale Trainingsgeräte oder die verschiedenen Wunden, welche sich die Kämpfer mit der Zeit zuziehen, werde hier einwandfrei dargestellt. Scheinwerfe, Bühnenbeleuchtung, Feuerwerk und verschiedene Trainigsoutfits setzen hier immer wieder farbliche Highlights, welche bei Nacht bzw. im Dunklen von einem sehr guten Schwarzwert begleitet werden. Wie jedoch auch bei zahlreichen anderen aktuellen Produktionen kommt es auch hier immer mal wieder zu einigen Unschärfen in Randbereichen, die jedoch durchaus als Stilmittel durchgehen und sicherlich nicht als Fehler eingestuft werden sollten. Oftmals will man damit einfach die Fokus auf die Bildmitte zentrieren, in dem sich die Darsteller eben auch verbal duellieren und dabei mit ihren Emotionen zu kämpfen haben. Insgesamt hat man es somit mit einer State-of-the-Art Produktion zu tun, an der es ansonsten nichts weiter auszusetzen gibt.

Bild 4k UHD

    Creed 3 - 05.jpg
    Im Vergleich zur schon sehr gut gelungenen Full HD-Fassung, macht sich beim ultra-hochauflösenden Pendant leider keine allzu große Steigerung mehr bemerkbar. Sicherlich, die Farben erhalten dank Dolby Vision zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums, nochmals einen kleine Schub, an den man sich jedoch recht schnell gewöhnt. Ebenso gibt es nur marginale Entwicklungen bei der Detaillierung, die hier und da noch ein paar Bluttropfen oder Fasern mehr auf den Bildschirm zaubert – was allerdings wirklich nur im direkten Vergleich auffallen wird. Es bleiben natürlich auch wieder die vereinzelten Unschärfen in den Randbereichen, die weiterhin als Stilmittel durchgehen bzw. auf die eingesetzten Kameraobjektive zurückzuführen sind. Insofern richtet sich die UHD sicherlich wieder an die Heimkino-Enthusiasten, welche ihr Equipment vollumfänglich ausreizen und den Film auf einer großen Fläche sehen möchten – alle anderen werden sicherlich auch schon mit der Blu-ray sehr zufrieden sein.

Tonqualität

    Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 (nur UHD) Deutsch Dolby Digital 5.1 (nur BD) Englisch Dolby Atmos (inkl. Dolby True HD 7.1 Kern) (BD & UHD) Weitere Tonspuren siehe Datenbank-Eintrag
    Creed 3 - 06.jpg
    Wie schon bei den Vorgängern kommen auch hier leider nur die O-Ton Fans in den Genuss einer modernen 3D-Soundspur, setzt man bei der deutschen Synchronisation doch wieder auf klassische Formate. Allzu schlimm ist dies jedoch nicht, denn so wirklich gefordert wird die englische Dolby Atmos-Spur hier nämlich nicht, zumindest was den Einsatz der Deckenlautsprecher betrifft. Der erfolgt meist nur sehr sporadisch und bietet dann etwas mehr Volumen beim Score bzw. den Zuschauerrängen. Da es in dem Film auch kaum über mehrere Ebenen geht, bieten sich generell nur wenige reale Möglichkeiten für die Höhenkanäle. Vergleicht man die untere Ebene der vorhandenen Hauptspuren (deutsch und englisch), so bietet der O-Ton ein wenig mehr Pegel und kräftigere Tiefbass-Unterstützung. Dennoch halten auch die beiden klassischen Spuren bei der heimischen Synchronisation recht gut mit, auch wenn hier wieder – wie ebenfalls schon bei den Vorgängern – die Dialoge im Vergleich zum Rest etwas zurückhaltender abgemischt wurden. Hier sollte man nach Möglichkeit also den Center-Lautsprecher separat anheben und nicht den Gesamtpegel erhöhen, um nicht bei den Kämpfen und der damit verbundenen Action zu laute Effekte zu bekommen. Die deutsche Synchro entstand bei der Berliner FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH, bei der Sven Hasper für das Dialogbuch und Axel Malzacher für die Dialogregie verantwortlich waren. Sprecher wie Nico Sablik (M. B. Jordan), Maximiliane Häcke (T. Thompson) oder Daniel Welbat (J. Majors) machen ihre Sache dabei sehr motiviert und überzeugend und stehen damit ihren Originalen in nichts nach.

Ausstattung

    Michael B. Jordan: Im Ring / Hinter der Kamera (10:04 Min.) Donnie und Dame: Die Vergangenheit ist der größte Feind (9:20 Min.) Nicht verwendete Szenen (4:23 Min.)
    Creed 3 - 07.jpg
    Das Bonus-Material ist trotz dem geringen Umfang lediglich der Blu-ray vorbehalten und besteht aus drei verschiedenen Beiträgen. Der erste davon widmet sich Michel B. Jordan, welcher im dritten Teil der Spin-off Reihe auch noch Regie führte. Cast & Crew berichten über die Zusammenarbeit und die Doppelbelastung des Hauptdarstellers bzw. Regisseurs und es wird immer wieder gezeigt bzw. betont, wie gut man am Set zusammen ausgekommen ist. Der zweite Beitrag konzentriert sich auf das Schaffen einer intimen Story zweier Männer, die mit ihrer gemeinsamen Vergangenheit zu kämpfen haben und vertieft dabei noch einmal die Zusammenarbeit mit Co-Star Majors. Der war laut Jordan sehr oft tief in seiner Rolle drin, sodass man abseits der Kamera nicht wusste, ob man mit Jonathan Majors oder „Damian Anderson“ spricht. Leider wird dieser Beitrag auch mit vielen Filmausschnitten gespickt, sodass man nicht allzu viel Neues erfährt. Danach schließen insgesamt drei nicht verwendete Szenen die Extras ab, welche somit schnell durchgeschaut und leider auch genauso schnell wieder vergessen sind. Alle Beiträge sind dabei deutsch untertitelt.

Fazit

    Für den dritten Teil des Spin-off um „Adonis Creed“ überlies Hauptdarsteller Michael B. Jordan nichts dem Zufall und übernahm gleich noch den Regieposten. Ohne „Rocky“-Ikone Sylvester Stallone muss Jordan hier nun alleine die tragende Rolle übernehmen, bei der er sich mit Jonathan Majors einen ebenbürtigen Darsteller und Gegner ausgesucht hat. An der Formel der Filmreihe änderte man nur marginale Dinge, die sich meist abseits des Boxrings abspielen. Vorbereitung und Kämpfe laufen nach denselben Schemas ab, die man nun schon insgesamt neun Mal gesehen hat. Unterhaltsam ist das Ganze dennoch und bietet mit dem Thema der Jungendfreundschaft auch eine interessante Basis. Letztendlich läuft der Film dann aber ziemlich vorhersehbar ab und bietet daher kaum Überraschungen. Die technische Seite zeigt ein sehr gelungenes Bild, das aktuellen Ansprüchen mehr als gerecht wird. Beim Ton bekommen Zuschauer der deutschen Synchronisation jedoch wieder nur klassische Formate geliefert, während der O-Ton im modernen Dolby Atmos-Gewand vorliegt. Mangels Einsatz der Deckenlautsprecher ist dies aber durchaus zu verschmerzen – lediglich die etwas zu leise abgemischten Dialoge stören bei den klassischen Formaten etwas, weshalb man nach Möglichkeit nachjustieren sollte. Das Bonus-Material ist fix durchgeschaut und bietet nur wenig interessante Informationen - hier wäre sicherlich noch mehr drin gewesen. Bleibt zu hoffen, dass man das „Rocky“-Franchise nun in den wohlverdienten Ruhestand schickt – denn etwas Neues wird man nun wirklich nicht mehr erzählen können. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 25.05.2023

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1 Bewertung(en) mit ø 4,00 Punkten
 
STORY
4.0
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
4.0
 
EXTRAS
3.0

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