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Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn 4K (4K UHD + Blu-ray) (Limited Steelbook Edition) Blu-ray

Original Filmtitel: Birds of Prey and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn

4K - ULTRA HD
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Verkauf:
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Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Atmos
Deutsch Dolby TrueHD 7.1
Deutsch DD 5.1
Deutsch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch DD 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch Dolby Atmos
Deutsch Dolby TrueHD 7.1
Deutsch DD 5.1
Deutsch (Hörfilmfassung) DD 2.0

Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch DD 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Finnisch

Blu-ray:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10+
Video-Codec:
Laufzeit:
109 Minuten
Veröffentlichung:
09.07.2020
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STORY
4
 
Bildqualität
8
 
Bild 4k UHD
10
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
5
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Im Kino konnte der umständlich betitelte “Birds of Prey – The Emancipation of Harley Quinn” aufgrund der Corona-Krise nur in eingeschränktem Rahmen Zuschauer locken. Nun ist der Comicverfilmung ein zweites Leben im Heimkino vergönnt. Erneut schlüpft Margot Robbie (“Suicide Squad”) in die Rolle der (Ex-)Joker-Freundin, die sich vom Clownprinz des Verbrechens lösen will.

Story

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Harley Quinn (M. Robbie) ist mittlerweile ohne den Joker unterwegs und erholt sich auf ihre eigene Weise von der turbulenten Beziehung. Dabei gerät sie allerdings auf Konfrontationskurs mit einem anderen Gangster: Roman Sionis alias Black Mask (E. McGregor). Zwischen die Fronten geraten auch die Tänzerin Black Canary (J. Smollett-Bell), die Kopfgeldjägerin Huntress (M. Winstead) und die Polizistin Renee Montoya (R. Perez). Zum Dreh- und Angelpunkt für alle wird Cassandra Cain (E. J. Basco), die den Schlüssel zu einem Gangster-Vermögen im wahrsten Sinne des Wortes in sich trägt. Leider bleiben “Joker” sowie “Shazam” wohl die positiven Ausnahme in der Riege der misslungenen (“Man of Steel”, “Justice League”) bis durchschnittlichen (“Wonder Woman”, “Aquaman”) DC-Verfilumgen der letzten Jahre. So reiht sich “Birds of Prey” eher am unteren Ende der Skala ein. Das liegt an gleich mehreren Krankheiten, die dem Film zu schaffen machen – keine davon ist COVID-19. Zum einen fehlt dem Film eine starke, sympathische Protagonistin. Ja, Margot Robbie bleibt eine tolle Besetzung als Harley Quinn, doch ihr Charisma ist verschenkt, wenn ihre Figur im Drehbuch nichts weiter als eine überdrehte und vor allem dämliche Karikatur ist.
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Harley Quinn ist eine passive Hauptfigur, die von Zufall zu Zufall stolpert. Die Handlung des Films wird folglich nicht durch ihre Entscheidungen geprägt, sondern durch “bequeme” Ereignisse, die sich passenderweise immer dann ergebnen, wenn sie nötig sind. Das führt dazu, dass versucht wird diesen Mangel an Spannung und Zusammenhang durch visuelle Reizüberflutung auszugleichen. In einigen Kampfszenen gelingt das, denn sie tragen die Handschrift des Stunt-Koordinators und Regisseurs Chad Stahelski (“John Wick”), der mit seiner Unterstützung die Action über den Einheitsbrei hebt. Doch das nützt immer nur kurzfristig etwas, da dem Zuschauer die Charaktere schnurz sind. Der aus einem Cartoon entsprungene Black Mask wirkt zudem nie ernsthaft bedrohlich, sondern eher amüsant. Zumal sein “böser Plan”, keinerlei Sinn ergibt. Er ist bereits unglaublich reich und kontrolliert das organisierte Verbrechen in Gotham City. Nun möchte er eben noch ein Stück reicher werden – vom Hocker reißt diese Idee niemanden. Die Nebencharaktere wie Huntress und Black Canary bleiben blass, während sich Cass, der wandelnde McGuffin der Geschichte, als nervtötend entpuppt, sodass man sich eigentlich nicht wundert, dass Black Mask keine Skrupel gegenüber dieser Figur hegt.
Birds-of-Prey-Reviewbild-03.jpg
Den letzten Todesstoß versetzt “Birds of Prey” aber eine unterschwellige Ideologie, die im Grunde weniger auf echte Frauen-Power und Diversität abzielt, sondern auf das Diskriminieren und Veralbern von Männern. Im Grunde gibt es im gesamten Film keinen einzigen männlichen Charakter, der positiv wegkäme. Es ist gut und richtig, sich gegen das Stereotyp der schwachen Frau zu stemmen, doch wenn man dies erreichen will, indem man den Spieß einfach umdreht und nun Männer runterputzt, ist damit auch niemandem ernsthaft geholfen und man erweist der Sache eher einen Bärendienst. Zugutehalten muss man “Birds of Prey”, dass diese Ideologie hier vermutlich eher unabsichtlich vermittelt wurde und sie nicht so überhand nimmt wie in “3 Engel für Charlie”. Im Ergebnis ist “Birds of Prey” das filmische Äquivalent zu einem betrunkenen Teenager, der mal ordentlich die Sau rauslassen will und eine volltrunkene Nacht der ziellosen Rebellion frönt. Am nächsten Morgen bleiben die Kopfschmerzen und nur noch verschwommene Erinnerungen. (anw)

Bildqualität

Birds-of-Prey-Reviewbild-04.jpg
Das makellose Bild liegt im Ansichtsverhältnis von 2,39:1 vor und hinterlässt einen fast perfekten Eindruck. Die Schärfe bewegt sich fast permenant auf einem hervorragenden Niveau und bildet in nahezu jeder Einstellung Kleinstdetails fehlerfrei und messerscharf ab. Die Farben sind angenehm und nicht so übertrieben wie man es vielleicht annehmen würde, auch wenn es hie und da ein paar extreme Farbspielereien gibt, die aber dennoch überwiegend natürlich ausgefallen sind. Auch der Kontrast ist gut eingestellt, und der Schwarzwert ist überwiegend sehr sauber und tief, allerdings verschluckt er vereinzelt und sehr selten ein paar Details, was für einen Punktabzug sorgt. Ansonsten gibt es nichts an der Präsentation auszusetzen. (ms)

Bild 4k UHD

- 2,39:1; 2160p
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“Birds of Prey” wurde in 3,4K-Auflösung gedreht und mit einem echten 4K-Digital-Intermediate bearbeitet. Auch wenn das Ursprungsmaterial also nicht gänzlich 4K erreicht, ist hier ein deutlicher Vorteil bei der Detailwiedergabe zu bemerken, wenn man mit aktuellen Upscales wie etwa “Avengers Endgame” vergleicht. Wir haben den Film mit Dolby Vision an einem LG OLED E9 getestet und sind auch von der dynamischen HDR-Umsetzung extrem angetan. Der Film ist glücklicherweise nicht so düster geraten wie viele DC-Filme der Vergangenheit und spielt mit dem erweiterten Farbraum und den erhöhten Kontrasten voll seine Stärken aus. Als Beispiel sei Harleys Zerstörung von Ace Chemicals genannt – die Beleuchtung, die Explosionen – grandios. Der Detailgrad ist nicht nur in Nahaufnahmen extrem hoch, denn die Kompression gewährt dem Material ausreichend Raum zum Atmen. Dabei ist Birds of Prey durchaus nicht nur kunterbunt, denn es gibt auch viele Nachtszenen, in denen dann die bereits erwähnte Beleuchtung, inklusive Neon-Reklamen, dank HDR eine Augenweide ist. Auch wenn Birds of Prey also inhaltlich vergessenswert ist, kann man der visuellen Umsetzung keinerlei Vorwürfe machen. Zumal es sich um eine 4K-Umsetzung handelt, die tatsächlich die reguläre Blu-ray sehr alt aussehen lässt. In einer Zeit, in der 2K-Upscales immer noch dominieren, macht es Spaß, mal einen Film zu sehen, der die Möglichkeiten der ultrahohen Auflösung wirlich ausnutzt.

Tonqualität

HD-Ton auf Blu-ray: - Deutsch Dolby Atmos (True HD); Englisch Dolby Atmos (Dolby Digital Plus); Deutsch, Englisch Dolby Digital 5.1, Audiodeskription für Blinde Dolby Digital 2.0 - Untertitel: Englisch Warner hat zwar ein Herz für deutsche Fans und spendiert der Synchronisation eine verlustfreie Codierung als Dolby Atmos auf TrueHD-Basis, dass darunter der Originalton leiden muss und nur verlustbehaftet vorliegt, ist aber natürlich schade. Offenbar scheiterte das aber nicht am Willen, sondern am Speicherplatz, denn es sind keine anderen Sprachversionen enthalten. Vorbildlich ist, dass auch eine spezielle Audiodeskription für Blinde vorliegt. Die Tonspur ist dabei etwas leise geraten und könnte zudem im Bassbereich etwas mehr Power vertragen. Dafür sind die Dialoge zumindest auch in den Action-Sequenzen stets sehr gut verständlich – da Harley Quinn es selten schafft zu schweigen, ist das auch von enormer Wichtigkeit. Dabei hätten wir uns etwas mehr Aktivität in den Höhenlautsprechern gewünscht, dafür sind die Rear-Lautsprecher aber selbst in ruhigeren Sequenzen stets damit beschäftigt Umgebungsgeräusche wiederzugeben und so die Atmosphäre zu verdichten.
Birds-of-Prey-Reviewbild-06.jpg
Außerdem darf sich der recht knallige Soundtrack über alle Boxen ausbreiten, ob man an der Musik Gefallen findet, ist natürlich subjektiv. Für Referenz-Status fehlt es uns zwar an Aktivität über die Höhenkanäle und etwas Power, doch „Birds of Prey – The Emancipation of Harley Quinn“ bietet eine gute Dolby-Atmos-Abmischung in Deutsch und Englisch, die Fans sicherlich nicht enttäuschen wird. Ein Hinweis dazu: Die Ultra HD Blu-ray bietet auch den Originalton als verlustfreies Dolby Atmos (TrueHD), im Gegensatz zur Blu-ray-Fassung, die eben mit englischsprachigem Atmos auf Dolby-Digital-Plus-Basis vorlieb nehmen muss. 4K-Ton auf Ultra HD Blu-ray: - Deutsch, Englisch Dolby Atmos; Deutsch Englisch Dolby Digital 5.1 - Untertitel, Deutsch, Englisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Finnisch Im Gegensatz zur Blu-ray enthält die Ultra HD Blu-ray neben der Synchronisation auch den Originalton in verlustfreiem Dolby Atmos. Die Tonspur ist etwas leise geraten und könnte zudem im Bassbereich etwas mehr Power vertragen. Dafür sind die Dialoge zumindest auch in den Action-Sequenzen stets sehr gut verständlich – da Harley Quinn es selten schafft zu schweigen, ist das auch von enormer Wichtigkeit. Dabei hätten wir uns etwas mehr Aktivität in den Höhenlautsprechern gewünscht, dafür sind die Rear-Lautsprecher aber selbst in ruhigeren Sequenzen stets damit beschäftigt Umgebungsgeräusche wiederzugeben und so die Atmosphäre zu verdichten. Außerdem darf sich der recht knallige Soundtrack über alle Boxen ausbreiten, ob man an der Musik Gefallen findet, ist natürlich subjektiv. Für Referenz-Status fehlt es uns zwar an Aktivität über die Höhenkanäle und etwas Power, doch „Birds of Prey – The Emancipation of Harley Quinn“ bietet eine gute Dolby-Atmos-Abmischung in Deutsch und Englisch, die Fans sicherlich nicht enttäuschen wird. (anw)

Ausstattung

- Aus der Vogelperspektive (volle Filmlaufzeit) - Birds of Prey: Harleys kongeniale Partnerinnen (8:26 Minuten) - Romanesque (4:57 Minuten) - Roller Derby Harley (4:29 Minuten) - Gothams düstere Seite (10:38 Minuten) - Zurechnungsfähigkeit ist sowas von out (7:39 Minuten) - Crazy Nerds (6:03 Minuten) - Verpatzte Szenen (2:02 Minuten)
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Das Bonusmaterial bietet eine interessante Mischung an Informationen. Zunächst hätten wir einmal das Feature „Aus der Vogelperspektive“, welche den kompletten Film (englisch mit deutschen Untertiteln) abspielt und währenddessen immer wieder „Behind the Scenes“-Material, Interviews und interessante Hinweise einblendet. Es empfiehlt sich allerdings dieses Extra frühestens beim zweiten Ansehen zu wählen, da hier ordentlich gespoilert wird und man den Film nicht richtig mitbekommt. Die weiteren Features widmen sich den einzelnen Figuren, einzelnen Szenen oder Entstehung selbiger, und vermitteln glücklicherweise fast nie den Eindruck ausschließlich zu Werbezwecken erstellt worden zu sein, auch wenn die Beteiligten kräftig die Werbetrommel rühren und den Film und ihre Macher in den Himmel loben. Das „Highlight“ ist in dieser Hinsicht der Beitrag „Crazy Nerds“, in dem dieses Machwerk tatsächlich mit Meisterwerken wie „Pulp Fiction“ und „Uhrwerk Orange“ verglichen wird. Scheinbar hat man es hier mit dem Titel des vorherigen Bonuspunkts „Zurechnungsfähigkeit ist sowas von out“ etwas zu wörtlich genommen. (ms)


Fazit

Das 4K-Bild zu Birds of Prey zieht alle Register und unterstützt neben HDR10 auch die dynamischen Formate HDR10+ und Dolby Vision. Der Film wurde zwar nur in 3,4K gedreht, aber mit einem nativen 4K-DI umgesetzt und spielt viele visuelle Stärken gegenüber 2K-Upscales aus. Hier kann man also endlich einmal seinen 4K-TV ausnutzen. Die deutsch- und englischsprachigen Tonspuren bieten eine gute Dolby-Atmos-Abmischung, die allerdings in den Höhenkanälen präsenter sein könnte und etwas mehr Wucht benötigt hätte, um von “gut” zu “exzellent” zu wechseln. Leider ist Birds of Prey inhaltlich ein absolutes Kuddelmuddel. Man erkennt klar, dass hier zu viele Köche den Brei verdorben haben und sich das Studio und / oder die kreativen Köpfe offenbar nicht einig geworden sind, was für eine Geschichte sie erzählen wollen und wer eigentlich die Zielgruppe ist. Wie bei “3 Engel für Charlie” versucht man sich an Frauen-Power, will dieses Ziel aber dadurch erreichen, dass man die Diskriminierung nun auf Männer verlagert – kein begrüßenswerter Ansatz. Selbst ohne diese unglücklichen Untertöne ist “Birds of Prey” eine Art Möchtegern-Deadpool geworden, dessen ziellose Story man nach dem ersten Ansehen sofort wieder vergisst. Comicfans, insbesondere diejenigen, die mit “Suicide Squad” etwas anfangen konnten, dürfen jedoch einen Blick riskieren, zumal es aktuell wenig alternativen Stoff gibt. (anw) (André Westphal, Michael Speier)
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Testgeräte

LG OLED E9 65 Zoll LG UBK90 UHD Blu-ray Player Samsung Soundbar-System HW-Q90R
geschrieben am 10.07.2020

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STORY
3.0
 
BILDQUALITäT
4.5
 
TONQUALITäT
4.5
 
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