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Hunter Killer (2018) 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Hunter Killer (2018)

4K - ULTRA HD
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Verkauf:
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Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 7.1
Deutsch DD 2.0
Englisch DTS-HD MA 7.1
Untertitel:
Deutsch für Hörgeschädigte
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
122 Minuten
Veröffentlichung:
04.04.2019
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STORY
8
 
Bildqualität
9
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
7
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Der kalte Krieg zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Russland ist auch anno 2018 noch ein beliebtes Thema für die Filmindustrie. So auch im hier vorliegende Thriller von Donovan Marsh, der dabei die Schauplätze eines U-Bootes mit einer an Land agierenden Spezialeinheit kombiniert. Ähnlich also der ebenfalls erfolgreich im TV gelaufenen Serie 'The Last Ship'. Ob diese Mischung, für die Marsh namhafte Darsteller wie Gerald Butler, Gary Oldman, Mikael Nyqvist und den US-Rapper Common gewinnen konnte, auch in einer Spielfilm-Variante gut funktioniert, ermittelt das nachstehende Review anhand des 4K UHD Steelbooks - dieser liegt dann auch die Blu-ray Fassung des Films bei. Das schicke Sammelobjekt wird dabei zusammen mit den jeweiligen Amaray-Pendants, ebenfalls im UHD- und Blu-ray-Format, von Concorde Home Entertainment bereitgestellt.

Story

Hunter-Killer-Reviewbild-01.jpg
Als sowohl ein russisches, als auch ein amerikanisches U-Boot Opfer eines Anschlags werden, wird kurzerhand Kapitän Joe Glass (G. Butler) mit einem Jagd-U-Boot zur Aufklärung in die kalten Gewässer des Nordmeeres geschickt. Schnell wird jedoch klar, dass der Ursprung der vermeintlichen Anschläge viel größere Kreise zieht: Der russische Verteidigungsminister Dmitriy Durov (M. Gorevoy) möchte den russischen Präsidenten Zakarin (A. Diachenko) stürzen. Auf Geheiß des amerikanischen Admirals Charles Donnegan (G. Oldman) begibt sich ein Navy-Seal-Team unter der Leitung von Bill Beaman (T. Stephens) nach Russland, um die Aufklärung an Land zu übernehmen. Hilfe könnten sie dabei von dem russischen Kapitän Adropov (M. Nyqvist) erhalten, doch dazu muss Glass erst einmal dessen Vertrauen gewinnen. Können Glass und Beaman einen erneuten Ausbruch des kalten Krieges zwischen den beiden größten Staatsmächten der Welt verhindern? Der Südafrikaner Donovan Marsh greift in seinem neusten Werk den schon oftmals als Vorlage dienenden Kalten Krieg zwischen Amerika und Russland auf und schnürt daraus einen recht spannenden und kurzweiligen Action-Thriller. Dieser basiert dabei auf dem Roman 'Firing Point' der beiden Autoren George Wallace und Don Keith. Die filmische Umsetzung schippert dabei in Gewässern erfolgreicher Film- und Serien-Produktionen, wie zum Beispiel 'Jagd auf Roter Oktober' oder, wie Eingangs schon erwähnt, 'The Last Ship'. Die Geschichte hat dabei im Prinzip drei Handlungsebenen – die des U-Bootes, des US-Hauptquartiers und der Basis der russischen Saboteure – zwischen denen immer wieder hin und her gewechselt wird. Trotz zwei Stunden Laufzeit ist das Tempo dabei durchweg hoch und sorgt so für kurzweilige Unterhaltung. Gerard Butler lässt es diesmal etwas ruhiger angehen und agiert in der klaustrophobischen Enge des Hunter Killers, einem Jagd U-Boot der amerikanischen Marine. Hier muss er also einmal zeigen, dass er nicht nur die Action-Rolle verkörpern kann, sondern auch bei einem Kammerspiel zu überzeugen weiß. Dies gelingt ihm dann auch recht gut, wenn gleich es mangels Konkurrenz auf dem U-Boot nicht schwergefallen ist. Lediglich Mikael Nyqvist, in der Rolle des russischen Kapitäns Adropov, kann hier Paroli bieten, in dem er wieder einmal sehr überzeugend agiert. Leider war dies auch eine seiner letzten Darbietungen, bevor er dem Lungenkrebs im Alter von gerade einmal 57 Jahren zum Opfer fiel. Auf Seiten der US-Armee sind unter anderem Gary Oldmann und der Rapper Common zu sehen. Während Oldmann einen hitzigen Admiral mimt, darf der Musiker einen besonnen 2 Sterne General geben. Unterstützung erhalten sie dabei von Linda Cardellini, welche als NSA-Analystin auftritt. Die Führung des vierköpfigen Navy-Seal-Teams übernimmt Toby Stephens, welcher dann auf seinen russischen Gegenspieler Mikhail Gorevoy trifft. Der russische Verteidigungsminister ist nicht mit der Politik seines Chefs, dem Präsidenten Zakarin - gespielt von Alexander Diachenko – zufrieden und inszeniert deshalb einen Putsch, den er dann den Amerikanern in die Schuhe schieben will. Alle Charaktere agieren dabei sehr passend im Rahmen ihrer Rollen. Sicherlich, hier und da gibt es wieder einige Logiklöcher, welche die Geschichte ab und an ins Straucheln bringen. Glücklicher Weise fängt sich der Film aber immer wieder und weiß dann unter dem Strich doch durch relativ authentisches Vorgehen zu überzeugen.
Hunter-Killer-Reviewbild-02.jpg
Während man es von anderen U-Boot-Thrillern gewohnt ist, dass eher eine ruhige Spannung vorherrscht, so kommt es hier durch den ständigen Wechsel zwischen US-Hauptquartier, Basis der Russen und eben dem U-Boot, fortlaufend zur Action. Zeit zum Verschnaufen bleibt dabei selten. Dadurch hapert es allerdings bei der eher mäßigen Charakter-Entwicklung. Denn allein schon durch die schiere Maße an Charakteren bleibt einfach keine große Zeit, jedem etwas mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. So bleibt es hier nur bei recht vorhersehbaren Rollen, die man so auch schon aus anderen Actionfilmen kennt. Dennoch gelingt es den Machern, die Geschichte spannend und unterhaltsam zu erzählen, so dass zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufkommt. Zwar kann man sich damit nicht unbedingt in die Liga solch Klassiker wie 'Jagd auf Roter Oktober', 'Crimson Tide' oder gar 'Das Boot' einreihen – dennoch sollten vornehmlich Action-Fans zufrieden gestellt werden. Apropos Action: diese wurde sehr gut in Szene gesetzt. Sowohl die Kämpfe an Land, als auch unter Wasser lassen das Action-Herz höherschlagen. Dieser Thriller ist daher prädestiniert für den nächsten Männer-Filmabend - nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Bildqualität

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Gleich von Beginn an trumpft der Action-Thriller mit einem erstklassigen Bild auf. Gestochen scharf und sehr detailliert sind selbst die Unterwasser-Aufnahmen vorhanden. Sicherlich, diese wurden zum Großteil am Computer erzeugt, sehen aber dennoch bis auf wenige Ausnahmen sehr natürlich aus. Wenn es zu Explosionen in der Tiefe oder nahe der Wasseroberfläche kommt, dann ist hier jedes Partikel erkennbar. Auch wenn die Torpedos ihre Spuren durch das kalte Nass ziehen, ist hier jedes noch so kleine Luftbläschen einwandfrei zu sehen. Aber auch einige Naturaufnahmen, allen voran einige Sonnen-Auf- bzw. Untergänge sehen einfach nur phantastisch aus. Auf dem U-Boot sind vor allem im Kontrollraum alle Displays glasklar zu lesen und jedes Kontrolllämpchen zu erkennen. Der sehr gute Detailgrad macht auch bei den Protagonisten nicht halt, denn auch bei ihnen sind feine Härchen und Grübchen zu sehen. An der bildlichen Umsetzung gibt es also nichts auszusetzen – diese grenzt oftmals an Referenzwerte.

Bild 4k UHD

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Der sehr guten Full HD Umsetzung kann die 4K Ultra HD dann nochmals ein Ticken obendrauf setzen. Auch wenn das Bild ein klein wenig dunkler wirkt, kommt bei der Detailierung hier noch einmal das Tüpfelchen auf dem 'i' zum Vorschein. Durch den Einsatz von normalem HDR zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums, erhalten vor allem Leuchtquellen noch eine Verbesserung. So kommt es dann auch dazu, dass einige Scheinwerfer oder die Sonne blenden können – im positiven Sinne. Auch die Kontrolllampen auf dem Kommando-Stand des U-Bootes erhalten hierdurch etwas mehr Leuchtkraft. Der perfekte Schwarzwert lässt zudem unter Wasser in den dunklen Bereichen jede feine Schattierung des Meeresgrundes oder der Felsenriffe sehr gut erkennen. Leider konnte nicht herausgefunden werden, ob es sich hier um ein 4K Digital Intermediate handelt, oder es wie so oft nur eines in 2K ist. Fakt ist jedoch, dass das hochauflösende Bild einen sehr guten Eindruck hinterlässt und definitiv zu den hochwertigen Umsetzungen gehört.

Tonqualität

Sowohl auf der Blu-ray als auch auf der 4K UHD befinden sich folgende Tonspuren:
  • Deutsch DTS-HD Master Audio 7.1
  • Englisch DTS-HD Master Audio 7.1
Hunter-Killer-Reviewbild-05.jpg
Wie schon beim Bild, so weiß auch der Ton sehr gut zu überzeugen. Gerade in den vielen Action-Szenen kommt es zu einer sehr guten Verteilung der Effekte über alle Kanäle des Heimkinos. Die Torpedos flitzen von vorne nach hinten, die Flugbahn jedes Geschosses ist sehr gut nachzuvollziehen und auch wenn Helikopter oder Düsenjäger am Himmel aufkreuzen, kann man direkt wahrnehmen aus welcher Richtung sie kommen und wohin sie fliegen. Auch wenn man es hier mit einer aktuellen HD-Tonspur zu tun hat, wäre sicherlich auch der Einsatz eines 3D Soundformates empfehlenswert gewesen. Gerade die Szenen auf dem U-Boot hätte sicherlich sehr gut davon profitiert. Ein Ticken mehr hätte gerne auch der Subwoofer liefern können, denn auch wenn dieser permanent in Aktion ist, könnten die Torpedo- und Granat-Explosionen noch etwas mehr Druck vertragen. Immerhin stimmt dieser bei den Handfeuerwaffen, welche ebenfalls sehr oft zum Einsatz kommen. Die deutsche Synchronisation – hergestellt durch die Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke, unter der Dialogregie von Gerrit Schmidt-Foß – steht ihrem englischen Pendant in nichts nach. Wie jedoch bei Militär-Filmen üblich, kommen die Befehl-Kommandos im Original etwas authentischer rüber. Aber dies ist Meckern auf hohem Niveau, denn auch Synchro-Gucker kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten. Zwischen der Blu-ray und der 4K Ultra HD Variante gibt es hingegen beim Ton dann keinen Unterschied.

Ausstattung

Die folgenden Bonusbeiträge sind jeweils auf Blu-ray als auch auf der UHD vertreten:
  • Featurettes (36:52 Min.): Geheimakte Hunter Killer - Die Crew (16:59 Min.), Geheimakte Hunter Killer - Taktische Bereitschaft (7:34 Min.), HBO First Look- Hunter Killer unter der Oberfläche (12:18 Min.)
  • Interviews (34:29 Min.): Gerard Butler (12:38 Min.), Gary Oldman (3:44 Min.), Common (9:56 Min.), Mikael Nyqvist (8:09 Min.)
  • Deutscher Trailer (2:22 Min.)
  • Original Trailer (2:24 Min.)
  • Trailershow (UHD): Hotel Artemis, 12 Strong, Salyut-7, Der unglaubliche Hulk
  • Trailershow (Blu-ray): Hotel Artemis, Siberia - Tödliche Nähe, 12 Strong, Criminal Squad
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Im Bonusmaterial melden sich größten Teils Hauptdarsteller Gerard Butler sowie Regisseur Donovan Marsh zu Wort. Gerade bei Butler wird klar, wieviel Herzblut er in das Projekt – welches schon seit mehreren Jahren in Entwicklung war, bevor mit dem Dreh begonnen wurde – gesteckt hat. Angeblich wurde ihm durch einen Traum erst so richtig klar, dass dieser Film von ihm gemacht werden muss. Er verbrachte dafür sogar extra drei Tage an Bord eines U-Bootes, um das Verhalten der Mannschaft und die Gepflogenheiten unter Wasser kennenzulernen. Neben Butler und Marsh – welche sich direkt von Anfang an sympathisch waren - tragen auch die übrigen Darsteller des Hauptcast, sowie einige der neun Produzenten zu den Beiträgen bei. Von Mikael Nyqvist erfährt der Zuschauer zum Beispiel, dass 'Das Boot' zu einem seiner Lieblingsfilme gehörte, den er bestimmt zehn Mal gesehen hat. Leider bestehen die Beiträge sehr oft aus kommentierten Filmszenen, so dass man vieles davon schon im Hauptfilm gesehen hat. Ebenso werden nachher in den Interviews auch Teile der vorherigen Featurettes wiederverwendet. Das 4K-Steelbook verfügt jeweils über einen vollflächigen Druck auf Vorder- und Rückseite. Vorne sind neben dem Filmtitel lediglich die Namen der drei Hauptdarsteller – Butler, Oldman & Common - sowie der Zusatz 'Den Mutigen gehört der Sieg' als Schriften zu sehen. Hinten sind neben einem Bild des Duos Butler & Oldman nur die kleinen Logos der beteiligten Filmfirmen aufgedruckt. Im Inneren streckt sich das Motiv eines durch das Eis brechenden U-Bootes über beide Seiten. Blu-ray und UHD finden jeweils separat auf einer Seite der klaren Disk-Halterung Platz. Auf der beiliegenden J-Card finden sich dann sowohl die technischen Infos, als auch die Inhaltsbeschreibung zum Film.

Fazit

Spannung und jede Menge Action zeichnen diesen Mix auch U-Boot und Militär-Thriller aus. Mit durchweg hohem Tempo geht es durch die eisige See nach Russland. Hauptdarsteller Gerard Butler überlässt diesmal seinen Kollegen die Action und beweist unterhaltsam, dass er auch auf engem Raum als Charakter-Darsteller überzeugen kann. An seiner Seite der Schwede Mikael Nyqvist, der hier in einer seiner letzten Rollen zu sehen ist. Auch die technische Seite – sowohl die der Blu-ray, als auch der 4K Ultra HD – können einwandfrei überzeugen. Die Blu-ray kratzt dabei oftmals an der Referenzmarke, was das Bild betrifft. Eine kleine Schüppe kann die UHD da sogar noch draufsetzen, in dem die höhere Auflösung und der Einsatz von HDR ein noch detaillierteres Bild hervorzaubert. Beim Ton liegen beide Scheiben dann gleich auf und beschallen das Heimkino auf allen Kanälen. Ein etwas kräftigerer Einsatz des Subwoofers und ein 3D-Soundformat wäre hier jedoch noch die Kirsche auf dem Sahnehäubchen gewesen. Fans der Serie 'The Last Ship' sollten hier auf jeden Fall einmal ein Auge riskieren – sie sollten nicht enttäuscht werden. (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Chrono 509 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS PB-1000
geschrieben am 16.04.2019

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4 Bewertung(en) mit ø 4,50 Punkten
 
STORY
4.3
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
4.8
 
EXTRAS
4.0

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Versionen

Diese Blu-ray ist ebenfalls in folgenden Versionen erhältlich:

Blu-ray Sammlung

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