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Ad Astra - Zu den Sternen Blu-ray

Original Filmtitel: Ad Astra (2019)

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Label:
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS 5.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Französisch DTS 5.1
Italienisch DTS 5.1
Spanisch DTS 5.1
Untertitel:
Deutsch, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
123 Minuten
Veröffentlichung:
06.02.2020
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Blu-ray Bewertungen

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bewertet am 29.12.2020 um 12:58
#8
Ad Astra ist mal wieder ein ruhiger Vertreter und mehr ein Sci-Fi Drama als Thriller. Wer schon mit schon mit Gravity, Passengers und ähnlichen Filmen nichts anfangen konnte, wird auch hier keinen Gefallen dran finden. Die Story ist zugegebenermaßen auch recht schlicht, aber die Darstellung des gefühlslosen, dafür aber über alle Maßen pflichtbewußten McBride durch Brad Pitt ist sehr gut.

Das Bild ist auf einem sehr guten Niveau mit sehr guter Schärfe und Kontrast und stellenweise etwas weicheren Bildern.

Der Ton liegt in einer stimmigen, sehr guten Abmischung vor (4,5 von 5).

Extras sind eher mau.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
 
gefällt mir
0
bewertet am 20.09.2020 um 22:17
#7
Ein paar spektakuläre Szenen, aber das wars auch.
Eher sehr seicht.
Qulität erwartungsgemäss.
Extras ...
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
gefällt mir
0
bewertet am 17.09.2020 um 14:49
#6
AD ASTRA ist mal wieder ein etwas klassischer Science-Fiction Film, der am Ende nicht nur ein Trip zu den Sternen ist, sondern auch die zwischenmenschliche Beziehung zu Vater und Sohn beleuchtet. Letzteres ist leider auch der Knackpunkt, wieso der Film etwas halbgar ist.

Der Film ist in einer nicht allzu fernen Zukunft angesiedelt. Mittlerweile hat die Menschheit Mond und Mars besiedelt und bereits erste Reisen zu den äußeren Planeten unseres Sonnensystems unternommen. Allerdings gilt das Forschungsschiff, welches als erstes den Neptun erreicht, als verschollen - bis eines Tages auf der Erde merkwürdige Strahlungseffekte mit verherrender Wirkung auftreten... offenbar ist das Schiff doch nicht verschollen.

Der Film fängt eigentlich richtig gut an. Man bekommt einen schönen Einblick wie die Menschen in der Erdumlaufbahn, arbeiten. Dann beginnt die Reise zum Mond, der teilweise hart umkämpft ist, bis es weiter geht zum Mars. Bis hierher macht der Film mit seinen vielen Zwischenstationen eigentlich eine Menge Spaß. Die Geschichte ist sehr auf Brad Pitts Figur fokussiert, alles drumherum wirkt merkwürdig distanziert. Man wollte wohl bewusst einwenig die Handlung auch aus der Perspektive von Pitts Figur erzählen, ob mit dem Ziel den Film damit künstlich wertvoller wirken zu lassen, weiß ich nicht... es macht ihn aber auch irgendwie recht sperrig, da es schwer fällt eine wirkliche Verbindung zu den Figuren aufzubauen.

Nachdem der Mars verlassen wird, beginnt die eigentliche Reise... welche Monate dauert, hier aber in Minuten erfolgt. Dort wartet am Ende der Vater auf den verstoßenen Sohn und man merkt, das der Film hier eigentlich nichts mehr zu erzählen hat. Keine spannende Auflösung, nichts... dabei wurde der Vater zwischenzeitlich als Psychopath dargestellt der seine Crew umgebracht hat, hier wäre also durchaus Potential drin gewesen - wie das geht hat man in EVENT HORIZON eindrucksvoll gesehen. Auch die Folgen der Einsamkeit spielen keine Rolle... auch ist das ganze Konstrukt am Ende etwas unlogisch, denn man fragt sich schon wieso von der Raumfahrtorganidsation nie Aufklärungsschiffe in die Tiefen des Raums geschickt wurden, was Brad Pitt hier relativ spielend als Ein Mann Mission absolviert. Hier passt am Ende leider so Einiges nicht mehr zusammen. Schade, ambitionierte Scie-Fiction ist mittlerweile schon rar und das Potential hatte der Film ohne Zweifel. Daher gibts inbs. für die sehr gute erste Hälfte von mir 3/5 Punkten

---

Bild: Das Bild ist leicht körnig, die Farben reduziert. Trotzdem stimmiges Bild, das aber auch in punkto Schärfe noch etwas Luft nach oben lässt. 4/5

Ton: So viele Effekte hat der Film am Ende gar nicht zu bieten, daher auch nur 4/5

Extras: nicht gesehen
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Player:
Sony UBP-X700
Darstellung:
Samsung UE-65H6470SS
gefällt mir
0
bewertet am 07.09.2020 um 14:33
#5
Ad Astra beginnt wirklich nicht schlecht und hat auch über den gesamten Film gesehen seine guten Momente. Leider entpuppt sich der Streifen in seiner Gesamtbetrachtung als ein Pseudo-Familien-Selbstfindungs trip. Hier wäre sich mehr möglich gewesen.

Das gilt auch für den Bildtransfer. Die Schärfe hätte noch knackiger ausfallen können. Auch dem Sound fehlt der letzte Druck.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
gefällt mir
0
bewertet am 01.05.2020 um 13:19
#4
Oje, was für eine dümmliche SciFi-Psycho-Selbstfindungs-St ory. Da passt leider nicht viel zusammen und der Film weiß nicht so richtig, was er eigentlich sein will. So gibt es mehrfach unvermittelt-unnötige Action-Einlagen, wohl um den Zuschauer aus seiner Lethargie zu erwecken. Eine Rettungsaktion im Weltall artet fast schon zum Horror-Genre aus, ist aber auch eigentlich unnötig und deplaziert.
Und was das "Science" in SciFi angeht ist das Ganze nur haarsträubend unglaubwürdig. Leider ist der Film kein "Apocalypse Now" im Weltraum geworden (bei dem eifrig abgekupfert wurde), sondern m.E. zum Großteil einfach nur Schrott.
Da könenn auch ein relativ gut aufspielender Brad Pitt und ein völlig verheizter Tommy Lee Jones oder Donald Sutherland nichts mehr retten.
Das zweite Pünktchen vergebe ich nur wegen dem noch ordentlichen Beginn des Films und vor allem der sehenswert inszenierten Verfolgungsjagd auf dem Mond. Die Szene ist zwar eigentlich völlig überflüssig aber immerhin das in meinen Augen einzige Highlight des Films.

Die Bildqualität ist etwas schwankend was Schärfegrad und auch Kontraste angeht. Weitestgehend sehr gut und gelungen, teils etwas weicher und nicht immer optimal eingestellt. Insgesamt aber durchaus HD-würdig.
Die dt. Tonspur fällt zweckmäßig gut aus, hat bei Raketenstarts durchaus Volumen zu bieten, kommt aber an die englische HD-Tonspur gerade in diesen Momenten nicht heran. Insgesamt ist der Film sehr ruhig, so dass er akustisch nicht allzu oft auffällig wird.

Bonus: vorhanden, habe ich mir nicht angesehen.

Fazit: Je länger der Film dauert, desto mehr zieht sich die letztlich völlig abstruse Story dahin. Die Hoffnung auf ein wenigstens entschädigendes Finale erfüllt sich nicht, im Gegenteil gerät gerade dieses zu einem völlig unglaubwürdigen Fiasko.
Technisch ist die Blu-Ray okay, aber angesichts des Inhalts überflüssig.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S5500
Darstellung:
Epson EH-TW9000W
gefällt mir
1
bewertet am 01.05.2020 um 12:22
#3
Verlorener Sohn wird auf die Suche geschickt. Eine Vater Sohn Geschichte.

Mit einer Action Szene auf dem Mond. Einfach so. Oder gegen das vermutete Einschlafen des Publikums? Einem Notruf wird gefolgt. Einfach so. Oder gegen das vermutute Einschlafen des Publikums?

Tolle Optik, je größer desto besser. Auf Leinwand geradezu berauschend. Die tolle Akustik der OF unterstützt die Bilder perfekt.

Ich konnte der Geschichte nichts abgewinnen. Kein zweiter Durchlauf für diesen Film.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
OPPO BDP-93EU
Darstellung:
Sony VPL-HW15
gefällt mir
0
bewertet am 20.02.2020 um 06:35
#2
Absoluter Fehlkauf
Story mit 1
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
gefällt mir
1
plo
bewertet am 09.02.2020 um 16:43
#1
Demnächst, in naher Zukunft (so lautet auch eine Texttafel zu Beginn des Films): der Astronaut Roy McBride befindet sich gerade auf einem Außeneinsatz an einer Weltraumantenne, als diese von einem starken Impuls getroffen und zerstört wird; McBride kann sich nach einem spektakulären Sturz durch die Atmosphäre gerade noch so auf die Erde retten. Später wird er zu einer gefährlichen Mission „eingeladen“: offensichtlich ist die Quelle des Impulses nahe dem Neptun verortet, und es steht zu befürchten dass weitere Impulse die Erde zerstören. Also soll Roy sich auf die monatelange, interstellare Reise zum Neptun aufmachen, die Quelle lokalisieren und notfalls zerstören. Das Pikante daran: die Quelle scheint der Antimaterieantrieb des Schiffes Lima zu sein, und dessen Kapitän war Clifford McBride; Roys Vater, der mit dem Schiff seit langen Jahren als verschollen gilt..

In so manchen Kritiken und Beschreibungen wird „Ad Astra“ mit „Gravity“ und „Interstellar“ verglichen. Jetzt, nach dem Sichten, kann ich diese Vergleiche so ganz und gar nicht nachvollziehen. Mit „Gravity“ hat „Ad Astra“ bis auf einige Ähnlichkeiten während des Zwischenfalls an der Raumantenne zu Beginn des Films gar keine Gemeinsamkeiten, und mit „Interstellar“ lediglich die schier endlose Reise durch das All.
Im Prinzip ist „Ad Astra“ eine ziemlich reduzierte Vater-Sohn-Geschichte eines Mannes auf der aufgezwungenen Suche nach seinem Vater, der bereits seit dem Kindesalter des später ebenfalls zum Top-Astronauten gewordenen Sohnes verschollen ist.
Dabei ist der Film in der ersten Hälfte stark, wenn auch viele Kritiken die Stärke des Films in der zweiten Hälfte sehen. In der ersten Hälfte, gleich zu Beginn des Streifens, kommt es zunächst zum Zwischenfall an der Raumantenne (spektakulär gefilmt, soviel sei verraten), der Rest dieser Hälfte wird für die Anreise zum Mond genutzt. Dort findet dann mit einer rasant inszenierten Verfolgungsjagd mit Mondfahrzeugen für mich der Höhepunkt des Films statt: die Szene wirkt mit stark reduzierten Geräuschen und der dadurch überhöhten Kraft und Gewalt eigenartig bizarr. Ab dann geht es nach einem weiteren, kurzen Intermezzo mit einem Bio-Forschungsschiff spannungstechnisch stetig bergab.
Dem Treffen Roys mit seinem Vater geht für mich die Tragik und die Dramatik ab, die man da eigentlich erwarten hätte können: Brad Pitts außerordentlich reduziertem Spiel kann da Tommy Lee Jones auch nichts Weiteres entlocken.
Brad Pitt spielt einen Astronauten, der durch jahrelanges Training physisch und psychisch außerordentlich belastbar ist. Nicht nur das: auch im realen Leben unterdrückt sein Raumfahrer sämtliche Emotionen, was sich auch auf seine (gescheiterte) Beziehung ausgewirkt hat. Eben jene fehlende Emotionalität erzeugt die fehlende Tragik und Dramatik von „Ad Astra“: zwar sind der Mimik Pitts durchaus ein paar Gefühlsregungen abzulesen, das aber reicht nicht, um wirklich mitzufühlen. Gemäß der Inhaltsbeschreibung hier auf Blu-ray.disc.de leidet McBride an Autismus, was seine mangelnde Emotionalität erklären würde. Damit haben die Macher dem Film und seinen Zuschauern allerdings keinen Gefallen getan.

Das Bild ist hervorragend. Besonders die Szenen im Weltraum und auf dem Mond sind der Hammer: perfekt ausgeleuchtet und kontrastiert, mit optimalem Schwarzwert versehen und sehr scharf. Im Schiff selbst und bei ein paar Rückblenden hat das Bild mit ein paar (gewollten? Zum Teil bestimmt) Unschärfen zu kämpfen. Zur Höchstwertung langt es jedoch locker,

Der Ton liegt in Dolby Digital + vor, der Sound überzeugt in den meisten Belangen. Allerdings hat der Track leichtes Spiel bei diesem Film: Action kommt selten vor und wenn wurden die Geräusche deutlich verändert, um die Stille des Weltraums darzustellen. Zumeist dominieren Dialoge, die stets gut verständlich sind. Bass und Dynamik bleiben übersichtlich, und am beeindruckendsten geriet die Soundkulisse eigenartigerweise bei der Verfolgungsjagd auf dem Mond.

Extras: nicht angesehen, ich vergebe den Mittelwert. Die Scheibe hat ein Wendecover.

Mein persönliches Fazit: Grundsätzlich mag ich Science Fiction, besonders wenn sie abseits von Laserschwert-Gewirbel, Raumschlachten und exotisch aussehenden Aliens einen realistischen Touch hat. Von „Ad Astra“ hatte ich mir deutlich mehr erwartet. Dieses Mal hatte ich mich relativ wenig über den Film informiert, so dass mir völlig entgangen war, das James Gray den Streifen inszeniert hat. Gray hatte vor ein paar Jahren auch „Die versunkene Stadt Z“ gedreht; einen Film, der zwar tolle Bilder aufwies, aber insgesamt ebenso recht schnarchig war. Genauso ist „Ad Astra“ für mich: kein Vergleich mit „Gravity“ (fand ich herausragend), ebenso wenig mit „Interstellar“ (fand ich gut), schon eher mit „Solaris“ (fand ich ähnlich langweilig).
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
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8 Bewertung(en) mit ø 3,52 Punkten
 
STORY
2.9
 
BILDQUALITäT
4.3
 
TONQUALITäT
4.3
 
EXTRAS
2.7

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