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Ready Player One 3D (Blu-ray 3D + Digital) Blu-ray

Original Filmtitel: Ready Player One

Blu-ray 3D
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, enthält digitale Kopie (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten), Blu-ray 3D Film, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Digitale Kopie
-
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PSN
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WMV
-
Gültigkeit
bereits verfallen (30.09.2019)

Hinweis:
Digital
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Französisch DD 5.1
Polnisch DD 5.1
Portugiesisch DD 5.1
Russisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Türkisch DD 5.1
Tschechisch DD 5.1
Ungarisch DD 5.1
Untertitel:
Arabisch, Bulgarisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Estnisch, Französisch, Griechisch, Hebräisch, Isländisch, Kroatisch, Lettisch, Litauisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Slowenisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.40:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
140 Minuten
Veröffentlichung:
06.09.2018
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Blu-ray Bewertungen

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bewertet am 01.08.2024 um 10:21
#9
Vor Jahren bereits in 2D angeschaut, kam diesmal die vor kurzem erworbene 3D-Version im Rahmen eines Heimkino-Abends meiner Tochter (13) mit zwei Schulfreundinnen in den „Number One Player“.

Sowohl Story als auch deren Darstellung waren für diesen Anlass geradezu perfekt, auch wenn die zahlreichen Reminiszenzen auf die 80er und die Ära der ersten Computerspiele vielleicht den Aspekt des Films darstellt, der Erwachsene eher als Jugendliche begeistert.

Absolute Begeisterung herrschte allerdings durchgängig beim 3D-Bild und der Tonabmischung: da mehr als 2/3 des Streifens in der computergenerierten VR-Welt „Oasis“ spielen, ist die dritte Dimension quasi ein Heimspiel, was bzgl. Bild auch mit Bravour absolviert wird, selbst wenn hier und da noch mehr Raum für spektakuläre Popout-Effekte gewesen wäre.

Bzgl. DTS-HD-Master Ton wurden diese „Popout-Effekte“ umso mehr genutzt: vor allem der brachial in den Keller gehende, dabei aber sauber platzierte LFE-Kanal war jederzeit perfekt in das actionreiche Geschehen eingebunden und hat zusammen mit der hochdynamischen Soundeffektkulisse alle Zuschauer noch mehr in den Film hineingezogen, gerade im Zusammenspiel mit dem 3D-Bild in der „Oasis“ - Highlight ist dabei natürlich die „Shining-Sequenz“.

Die 2h 20min vergingen somit genauso schnell, wie bei tatsächlichen Computerspielen und der Heimkinoabend hat mit diesem Spektakel auf Blu-ray 3D bei Gästen und Gastgeberin voll eingeschlagen.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Panasonic DP-UB9004
Darstellung:
Panasonic TX-P60ZT60E
 
gefällt mir
0
bewertet am 07.08.2020 um 12:34
#8
Dieser Film war einer der wenigen wirklich schönen Überraschungen unter den aktuellen Blockbustern. Ein Film mit tollem Inhalt, der gleichzeitig technisch hervorragend umgesetzt ist und das eigene Heimkino in allen Belangen herausfordern kann.

Darüber hinaus ist dieser Film für alle Kinder der 80iger Jahre eine wundervolle Reminiszenz an Filme, Videospiele, Frisuren und Kleidung dieser Zeit.

Die 3D-Effekte sind wirklich sehenswert, so dass sich auch der Kauf dieser Version gelohnt hat.

Für mich ein absoluter Kauftipp!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Bildqualität 3D mit 5
gefällt mir
0
bewertet am 13.06.2019 um 22:39
#7
mir hat der film sehr gut gefallen. eine gute neue story, viele anspielungen auf die spielehelden meiner jugend und dazu technisch top
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Sony PlayStation 3 Slim
Darstellung:
Benq TH682ST
gefällt mir
0
bewertet am 13.03.2019 um 10:11
#6
Technisch eine gelungenen Umsetzung so ist das 3D Bild wirklich gelungen und das 2D Bild einwandfrei. Die Tonspur weiss auch zu gefallen. Dafür sind keine Extras beigepackt, was mehr als traurig ist und die Story selber ist gut umgesetzt aber schwächelt trotzdem irgendwie. So hatte ich mir viel von dem Film versprochen und bin dann doch von der seichten Geschichte eher enttäuscht gewesen. Schade eine Sichtung ist sie wert, aber ein must see auf keinen Fall.
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55D8090
gefällt mir
0
bewertet am 26.02.2019 um 09:56
#5
Bei Ready Player One handelt es sich um die gleichnamige erfolgreiche Romanverfilmung von Ernest Cline aus dem Jahre 2010. Der dystopische angelegte Roman wurde von ihm cleverer Weise sofort so angelegt, das eine Verfilmung möglich war. Das Drehbuch zur jetzigen Verfilmung, deren Regie der Altmeister Steven Spielberg übernommen hatte, wurde direkt auch zum Teil von Ernest Cline mit übernommen. Eine Trilogie ist geplant und nach der erfolgreichen Verfilmung beschlossene Sache.
Das Buch und auch der Film gliedern sich in eine reale und eine virtuelle Welt im Jahre 2044.
Die Handlung im Film spielt 2045 in einer chaotischen Welt am Rande des Zusammenbruchs. Unser Protagonist Wade Watts wohnt nach dem Tod seiner Mutter bei seiner Tante in einer Art amerikanischem Trailerpark,den sogenannten Stacks (Stapel), die aus zahllosen übereinander gestapelten Mobilheimen bestehen und den Charakter eines Slums haben. Die Menschen flüchten sich hier in eine Welt der Virtualität und finden" Erlösung" in der OASIS (Ontologically Anthropocentric Sensory Immersive Simulation), das der exzentrische James Halliday (Mark Rylance) entwickelt hat. Nach seinem plötzlichen Tod hinterlässt er sein gesamtes Vermögen der ersten Person, die ein sogenanntes Easter Egg findet, das er irgendwo in der OASIS versteckt hat.

Das Ganze ist als gigantisches Videospiel für Millionen Schatzjäger inszeniert. Die Jäger müssen knifflige Aufgaben lösen, um das nächste Level zu erreichen. Dazu müssen sie sich in den kleinsten Details der gesamten Popkultur der 1980er Jahre, besonders den damaligen Videospielen aus Hallidays Jugendzeit, auskennen. Unser Held Wade Watts findet wider Erwarten erste Hinweise und gerät hierdurch in eine halsbrecherische, realitätsverändernde Schatzjagd in dem fantastischen virtuellen Universum der OASIS.

Steven Spielberg ist schon immer einer der Regisseure gewesen, die sich an gewisses Neuland herangetraut haben. "Der weiße Hai" ist gewiss bis heute unvergessen, aber auch "Jurassic Park" und "E.T" und natürlich "Jäger des verlorenen Schatzes" sind Klassiker der Filmewigkeit. Ähnlich wie auch Cameron hat Spielberg das Genre neu zu erfinden versucht und immer wieder mit neuen Techniken experimentiert. Hier in "Ready Player One" nutzt er die Möglichkeiten des Mediums für ein mitreißendes Spektakel, einen visuell immer wieder überwältigenden 3D-Trip in nie gesehene Welten aus lauter bekannten Spielelementen.
Bereits in der Einstiegsszene mit dem halsbrecherischen Autorennen, zeigt Spielberg einmal mehr seine Klasse als einer der besten Action Regisseure überhaupt. Wir befinden uns quasi auf der Rennstrecke und mittendrin in Wade Watts DeLorean in dem er als Avatar Parzival über die Straßen rast, auf denen sich unverhofft ständig Hindernisse auftun und zum Ende hin King Kong das Kino fast zerreißt. Hier erfährt der Zuschauer schon früh wohin die Reise geht.



Ansichtssache:
P ackende Actionelenente, die einem gerade in 3D das Gefühl vermitteln, mitten im Geschehen zu stecken, gibt es hier wirklich im Überfluss. Das Thema der VR Realität wird hervorragend umgesetzt. Jedoch geht der Film sehr wahrscheinlich dem Buch geschuldet nicht auf die Schattenseiten dieser Scheinwelt weit genug ein. Sicher im Opener wird die Gefahr des Eintauchens in die virtuelle Realität kurz angerissen, jedoch nicht weiter inhaltlich thematisiert. O.k. sagen jetzt einige. Darum geht es hier auch nur am Rande. Der Erbauer dieser Welt jedoch sieht das dennoch kritisch und sagt, das die echte Realität immer noch die beste sei, denn sie sei schließlich real.

Der Antagonist Nolan Sorrento verkörpert von Ben Mendelsohn scheint noch stark in der Realtität verhaftet zu sein, denn er schreibt sein Passwort noch altmodisch auf einen Zettel und muss sich per Ohrhörer das sogenannte Popkulturwissen versagen lassen.

Der Zuschauer wird von einer endlosen visuellen Zitatenflut förmlich überrollt. Alte Videospiele, Filme, Musik, Comics, Rollenspiele, Mode und Technik, des Endes der 70er Jahre bis weit in die 80er Jahre ist hier omnipräsent. Eigentlich bin ich für den Spielebezug schon fast zu alt, jedoch der Brückenschlag in die Filmwelt hat mich wieder zurückgeholt. Wir haben auch als Heranwachsende an den damals noch extrem einfach aufgebauten Videospielen gesessen und uns ausgemalt, wie es wäre, wenn diese faszinierende Spieletechnik sich weiterentwickelt. Das es einmal förmlich in die Realität übergeht und heute mit der VR Technik in jedem Raum gespielt werden kann konnte damals noch nicht real erfasst werden.
Insoweit ist der Film auch ein grandioses Bindeglied zwischen der Anfangszeit der Virtualität und der Jetztzeit, in der die Virtualität einen Höhepunkt zu erreichen scheint, wenn auch hier noch Luft nach oben ist.
Leider kommen die Schattenseiten der VR Welt und die sich daraus ergebenden wesentlichen Fragen des Echten und Unverfälschten etwas zu kurz. Das ist aber auch nur für denjenigen ein Problem, der den Film vielleicht etwas zu ernst nimmt. Wenn sich Parzival in Artemis verliebt, obwohl er sie im echten Leben nie gesehen hat und sie ein kleiner Nerd in einem dunklen Spielekeller sein könnte und vor Verliebtheit vollkommen von Sinnen auch noch seinen Namen preis gibt, dann zeigt das in dieser Szene sinnbildlich auf welchen Grad an Realismus die virtuelle Realität bereits eingenommen hat. Auch in der Realtät gibt es bereits Süchtige, die sich tagelang nur noch am Rechner sitzend ihrer Fiction hingeben. Wade wird hier jedoch jäh
wieder in die Realität zurückgeholt, wenn die Schergen der IOI ihm auf den Fersen sind und auch vor Mord keinen Halt machen. Hierdurch wird eine Kettenreaktion in Gang gesetzt, die den Film vorantreibt auf der Jagd nach den 3 Schlüssel und dem Easter Egg.

Auch im Film gibt’s eine ganze Reihe an Easter Eggs zu finden. Der Drehbuchautor spricht von sage und schreibe 1100 solcher Easter Eggs. Ein paar auffällige kann ich auch ohne große Spoilergefahr hier aufzählen.

Die DeLorean-Zeitmaschine taucht im ersten Rennen auf der Suche nach dem ersten Schlüssel auf. Der Drehbuchautor Ernest Cline, der ein DeLorean-"Traumauto" besitzt, stellte die Zeitmaschine in seinem 2011 erschienenen Roman vor.
Freddy Krueger, aus der “Nightmare on Elm Street“-Filmreihe, kehrt während einer Kampfszene zurück. Der gigantische Roboter RX-78-2 Gundam aus der japanischen“Mobile Suit Gundam-„Serie von 1979 nimmt an der Schlacht teil.".
Hallidays umfangreiche Aufzeichnungen werden in einer hochmodernen Bibliothek katalogisiert. Spieldesignerbücher finden man in der Bibliothek im Breakfast Club. Dieser wird von einem Kurator verwaltet, der nach dem verstorbenen Schauspieler Arthur Treacher modelliert wurde.
Die Killerpuppe -Chucky-metzelt ebenfalls mit. Saturday Night Fever' lässt ebenfalls grüßen.
Dann noch Der Eiserne Gigant, der während einer Kampfszene einen heroischen Einsatz hat. Spielberg selbst war ein großer Fan der von Brad Birds animierten Geschichte aus dem Jahre 1999. Natürlich ist auch King Kong auf der Jagd nach der jungen Frau dabei. Stanley Kubriks Shinning bekommt auch seinen Auftritt. Man könnte endlos so weiter machen.

Bild:
Das Bild in 3D ist zum großen Teil einfach sensationell. Man taucht förmlich ein und nimmt irgendwann nicht mehr wahr, das es sich um einen 3D Film handelt, so tiefgreifend ist in vielen Szenen das Bild, das es uns die Sinne zu rauben scheint. Dann gibt es aber auch Sequenzen die etwas flacher gehalten wurden, warum auch immer man so etwas macht, es schmälert etwas die Freude am 3D Bild. Farbenpracht und Schärfe, sowie Kontrast und auch der wichtige Schwarzwert sind jedoch grandios und nötigen einem eine Verbeugung ab. Steven Spielberg hat hier viele Top 3D Bildprogrammierer an Bord, denn das meiste am Film ist CGI und das in seiner besten Form.
Die Raumtiefe ist zum Greifen, wenn die Autos über die Piste heizen oder man von einem Blutmeer förmlich ertränkt wird oder schwerelos im Raum tanzt oder einer gigantischen Schlacht teilnimmt so ist man meistens mitten im Zentrum und muss schon einmal selbst die Brille ausziehen um Luft zu holen.

Ton:
Der Ton steht dem in nichts nach und ist extrem druckvoll ohne jedoch die Dialogqualität zu vernachlässigen. Basswellen überrollen den Raum förmlich und unterstützten die Bilderflut in vortrefflicher Manier. Der Soundtack passt wie die Faust auf das besagte Auge, denn Spielberg hat hier den Komponisten Alan Silvestri für seinen Film engagiert können, nachdem John Williams für "Ready Player One" nicht zur Verfügung stehen konnte. Alle Speaer bekommen permanent etwas zu tun und man muss schon öfter den Kopf einziehen, wenn man im Film förmlich überrollt wird oder man glaubt, der Boden bricht unter einem weg. Es ist einfach ein vollkommen raumfüllendes Spektakel.

Wertung:
Film: 4 von 5 ( zweifellos ein Topfilm, der für die ältere Generation etwas mehr inhaltliche Tiefe hätte vertragen können)

Bild in 3D: 4 von 5 ( hier wären mehr Pop Outs und in einigen Szenen mehr Tiefe die Krönung gewesen)

Ton: 4,5 von 5 (auch in Deutsch förmlich eine Wucht)

Fazit:
Oftmals wird in packenden Actionsequenzen von einer Achterbahn der Gefühle gesprochen. Steven Spielberg hat sie uns ins Kino und jetzt auch noch nach Hause geholt und passend zur VR Brillentechnik ist sie gerade unter der 3D Brille immer vorhanden. Eine Achterbahn der virtuellen Kamerafahrt, die den einen oder den anderen manchmal vielleicht schwindelig machen kann, hat das Zeug bei mir zum Vorzeigefilm in einigen Bereichen.
Die künstliche Perfektion und der Hyper-Realismus der OASIS Welt sind perfekt getroffen und es passt zum Entwurf der realitätsflüchtenden Traumwelt, dass der Overkill nie fern ist.
Jetzt denke ich schon, das ich der Richtige bin um ein besonderes Review zu diesem Easter Egg Overkill zu verfassen.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Bildqualität 3D mit 4
Player:
Sony S790/X800/X700 4K
Darstellung:
Optoma HD33/83
gefällt mir
0
bewertet am 11.12.2018 um 13:08
#4
Irgendwie mal was anderes. Super 3D-Erlebnis!
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Sony Playstation 4
Darstellung:
LG
gefällt mir
0
bewertet am 20.09.2018 um 12:09
#3
Hat meine Erwartungen jetzt zwar nicht übertroffen aber erfüllt. Viele gute Einfälle, dazu eine Menge Anspielungen auf die 80er. Die Story fand ich jetzt nicht ganz so prickend, war aber insgesamt OK. Für alle anderen nette Popkorn-Unterhaltung.

Was ihn für mich allerdings besonders wertvoll macht, ist die 3D-Umsetzung, einfach Klasse.

Auch der Ton ist ein Ohrenschmaus, auch dank des 80er Soundtracks.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Bildqualität 3D mit 5
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
gefällt mir
0
bewertet am 15.09.2018 um 23:54
#2
tldr; Ein Hammer-Film und eine Hammer-Blu-Ray, die beim 3D-Bild locker die Referenzmarke knackt. Herausragend!

Im Jahr 2045 hält sich die Bevölkerung einen großen Teil ihrer Zeit in der "OASIS", einer virtuellen Computerwelt, auf, deren Erfinder James Donovan Halliday bereits verstorben ist. Halliday hat als "Easter-Egg" drei Schlüssel in der Oasis versteckt. Als Vermächtnis soll derjenige, der in der Lage ist die Schlüssel zu finden und entsprechend 3 Rätsel zu knacken die Kontrolle über die Oasis bekommen.

Dem 18-jährigen Waisenkind James Watts gelingt es mit seinem Avatar "Parzival" tatsächlich den ersten Schlüssel zu finden. Als langjähriger Bewunderer von Halliday vermag er sich in dessen Gedankenwelt gut einzufühlen.
Fortan wird Watts vom Konzern IOI und dessen machtgierigen Chef Nolan Sorrento ins Visier genommen, der die Oasis aus rein gewinnorientiertem Interesse übernehmen will. Dazu setzt Sorrento alle ihm verfügbaren Mitarbeiter, virtuellen Handlanger und Artefakte sowie auch illegale Mittel ein, die ihm zur Verfügung stehen.

Doch James Watts hat u.a. mit seinem Mechaniker-Kumpel "Aech" und der gewitzten "Art3mis" starke Verbündete, die die Oasis vor der Übernahme von IOI retten wollen.
Eine heißes Wettrennen bzw. Jagd nach den 3 Schlüssel innerhalb und auch außerhalb der Oasis beginnt...

Was den Film wirklich sehenswert macht ist nicht nur die toll inszenierte Story, die zu keiner Zeit langweilig wird und mit viel Action, Witz sensationelle Schauwerte bietet. Es sind auch die gekonnt und massenhaft eingestreuten Reminiszenzen an ältere Comics, Filme (insbesondere "Shining" ;) und Computerspiele bis hin zu den Ursprüngen der Atari-2600-Konsole, die das Herz jedes Genre-Fans höher schlagen lassen. Da ist Steven Spielberg wieder mal ein wirklich erstklassiges Film-Kunstwerk geglückt.

Das vor allem in der virtuellen Welt kunterbunte Spektakel wird schon als 2D-Bild absolut herausragend wider gegeben: Schärfe, Kontraste, Schwarzwert, Farben - hier werden alle Parameter ans Optimum gebracht. Die nicht-digitalen Szenen in der Realwelt sind ebenfalls qualitativ sehr hochwertig. Um natürlicher zu wirken wird als Stilmittel absichtlich ein wenig Filmkorn, ganz leicht schwächere Schärfe sowie leicht entsättigte Farben eingesetzt.

In 3D ist man dann nicht nur Zuschauer der virtuellen Welten, man ist mittendrin und dabei! Die Immersion fällt hier überragend gut aus, die eingesetzten Kameraperspektiven vermitteln eine unheimlich plastische Szenerie mit teils gigantischer Tiefenwirkung. Auch hier kann man nur von Referenzqualität sprechen.

Der Ton liegt in deutsch und englisch verlustfrei als DTS-HD-MA5.1-Tonspur vor und macht seine Sache ebenfalls vorzüglich: er klingt sehr räumlich, kräftig, direktional und bietet zudem eine sehr gute Dialogverständlichkeit. Auch hier wird eine hervorragende Abmischung geboten.

Wie üblich spart Warner sich die 2D-Version und somit leider auch das Bonusmaterial. Wer nicht das 3D+2D-Steelbook bei Amazon erstanden hat, muss wohl oder übel die 2D-Version ggf. extra dazukaufen. Das ist der einzige Wermutstropfen bei dieser Veröffentlichung.

Fazit: "Ready Player One" ist mal wieder ein Film, der für 3D wie geschaffen ist. Die Blu-Ray ist technisch überragend gut gelungen und so toppt das Erlebnis am heimischen 3D-Projektor das Kinoerlebnis sogar noch. Hier kann ich eine ganz klare Kaufempfehlung geben, für 3D-Fans ist die Scheibe praktisch ein "Muss".
"Ready Player Two" und "Ready Player Three" dürfen gerne folgen.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Sony BDP-S5500
Darstellung:
Epson EH-TW9000W
gefällt mir
0
bewertet am 09.09.2018 um 08:12
#1
Leider ein "Filmhighlight" dass die Erwartungen aber auch so gar nicht erfüllen kann....war selten so enttäuscht!
Der Film enthält zwar einige nette Anspielungen auf mir bekannte Spiele und eine gute Filmmusik, konnte mich aber handlungstechnisch nicht mitnehmen!!!
1 x sehen und nie wieder !!!

Wer nicht einschlafen kann, dem kann hier geholfen werden!
Story mit 1
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Bildqualität 3D mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT220
Darstellung:
Panasonic TX-L42ETW5
gefällt mir
0
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STORY
3.8
 
BILDQUALITäT
4.9
 
3D BILDQUALITäT
4.8
 
TONQUALITäT
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EXTRAS
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