Capcom: Capcom zeigte sein neues "Resident Evil Requiem" mit einer neuen Protagonistin. Diese zeigt sich weitaus verwundbarer und hatte, zumindest in der Demo, bis auf ein Feuerzeug keine Waffen, um sich dem Übel zu erwehren. Wie sich diese Zustände im Spielverlauf verändern, ist noch unklar. Was wir gesehen haben, erinnert uns, mit seinem Fokus auf Horror, sehr an ein "Resident Evil 7". Direkt daneben erhebt sich ein japanisches Landhaus. "Onimusha - Way of the Sword" ist anspielbar. Nach langen Jahren der Abwesenheit schlüpfen wir in die Rolle des Schwertträgers, der sich durch ein dämonenverseuchtes Japan schlagen muss. Das Kampfsystem erfindet das Rad nicht neu. Kästchen für Angriff, Dreieck lässt uns beidhändig zuschlagen, wir blocken mit L1, bringen den Gegner zum Stolpern, wenn wir ihn kurz vor Eintreffen der Attacke blocken und können ihn sogar parieren, wenn wir während des Blockens und beim Auftreffen der Attacke, die Kreuz Taste drücken. Mit Kreis weichen wir aus und eine Spezialattacke entfesseln wir mit R1. So weit so gut. Der Schwierigkeitsgrad bei den kleinen Gegnern erschien uns etwas zu einfach. Wir konnten mehr Treffer einstecken als zum Beispiel in einem Souls-Spiel. Der Endboss der Arena jedoch zeigte uns ordentlich, wo der Hammer hängt. Welche Zusatzwaffen, Kombos oder Fähigkeiten wir noch freischalten, bleibt abzuwarten. Wir haben uns schon für das Review-Muster vormerken lassen.