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USA: Warner schlägt Kapital aus den "Black Friday" BD-Verkäufen

 
4 Bewertung(en) mit ø 4,00 Punkte
09.12.2009
Black-Friday-News.jpg
Anlässlich einer Konferenz zum Thema Blu-ray Verkäufen in den USA zeigte sich der dortige Präsident von Warner Home Video, Mark Horak, äusserst zufrieden mit den Blu-ray Verkäufen am sog. "Black Friday" Ende November. Im laufenden Jahr entfielen 14% aller Software Verkäufe am "Black Friday" auf das Blu-ray Disc Format - insgesamt 5% mehr als noch in 2008. Warner Katalogtitel auf Blu-ray Disc verkauften sich in 4facher Stückzahl gegenüber 2008. Horak sagte, dass dies eine Bestätigung des Verbrauchers dafür sei, dass man gewillt sei, High Definition Produkte zu kaufen. Zusätzlich stünden auch die Händler hinter dem Format und würden es gesondert präsentieren. Horak ergänzte, dass physische und digitale Medien keine Konkurrenten seien - sie würden sich vielmehr ergänzen und in Zukunft gemeinsam auf dem Markt bestehen. Diejenigen, die den Tod des physischen Mediums im Home Entertainment annehmen und "prophezeien", entgegnete er, dass diese Vermutung oder Äusserung eher überwertet sei, nicht den Tatsachen entspräche und Rückschlüsse darauf zuliesse, dass man lediglich in der Presse eine neue Story suche. Gerade Warner Home Video gilt nicht nur in den USA, sondern inzwischen auch hierzulande als aggressiver Preistreiber im High Definition Segment. Softwarepreise sind seit September 2009 drastisch gefallen und offensichtlich zahlt sich die Preissenkung aus. Neu auf den Markt geworfene Filme im "New Release" und "Katalog"-Bereich werden deutlich schneller abgepreist als zuvor und Konsumenten danken die solide Preisgestaltung mit steigenden Käufen. Inwiefern auch ggf. andere Studios und Programmanbieter abseits von kurzfristigen Preisaktionen auf diesen Preiszug aufspringen, bleibt anzuwarten - letztendlich würde es den Verbraucher zweifelsohne freuen. (mk)
09.12.2009 - Kategorie: Allgemein

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Ergänzen möchte ich, das es gerade "Warner" ist, der bei manchen BD-Umsetzungen nicht immer, besondere Sorgfalt anwendet & dies daher auch in keinen noch so geringen Kauf-Preis, rechtfertigt! ^^
Django
10.12.2009 um 09:44
von Django
#17
Wann kommt bei uns ein Blu-Friday ähh Black-Friday ???
edelblu
09.12.2009 um 21:41
#16
Ich sehe das auch so. Erst wenn BDs billiger sind als DVDs, dann kommt der Zug erst richtig ins rollen.
home-cinema-freak-steve
09.12.2009 um 19:19
#15
Nicht schlecht, hoffe es kommt bald auch bei uns.
ib-76
09.12.2009 um 19:17
von ib-76
#14
Teilweise sind BDs auch in Deutschland INZWISCHEN preislich der DVD gleichwertig oder sogar schon UNTER dem Preissegment, das man noch heute für Doppel-DVD-Sets zahlt. Nur muss es leider erst in den Köpfen der Bürger ankommen. Ich denke, das es 2010 soweit ist. Die agressive Preispolitik von Warner ist ein gutes Signal. Wobei ich gleichzeitig anmerken muss, das gerade Warner bei seinen BDs wesentlich mehr auf Features wie DTS-Sound, Specials udn BD-Live setzen müsste um mit der oftmals (besseren) Austattung der anderen Majors (Sony, Univeral, Paramount...) Schritt zu halten. Der neue "Harry Poter und der Halbblutprinz" (BD inkl. Live-Event mit Daniel Radcliffe) ist ein Hoffnungsschimmer....
CineasticDriver
09.12.2009 um 17:46
#13
Schad das es das bei uns ( noch ) nicht gibt ;)
Blu-rayPrincess
09.12.2009 um 17:28
#12
Die Preise müssen runter, das ist der einzige Weg die BD als Massenprodukt zu etablieren, der 08/15 Kunde sieht nicht ein warum er für eine BD 10-15.-Euro mehr bezahlen soll als für die gleiche DVD.....
spedi1
09.12.2009 um 15:54
von spedi1
#11
Jep, weiter so und das ist nach meiner Meinung nur möglich, wenn die Preise weiter fallen und damit die BD ein Massenprodukt werden...
MHoffmann
09.12.2009 um 15:34
#10
14% sind ja schon mal gut. Muss aber noch viel mehr werden.
kualumba
09.12.2009 um 15:26
#9
Das sehe ich auch so Preis runter und dann wird auch mehr gekauft, wir kennen es alle "ach für den Preis nehme ich die mit" und noch eine und,.......
Nile
09.12.2009 um 15:24
von Nile
#8
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17 Kommentare
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