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Zitat von movieguide
ich denke das ist von der Art des Filmes abhängig. Bei
Familienfilmen kommt der 3D Entertainmentfaktor doch noch stärker
zum Tragen, als bei Filmen für ein erwachsenes Publikum. So war es
auch schon zu IMAX 3D Zeiten. Nachdem anfänglichen Hype stellt sich
denke ich beim erwachsenen Publikum so langsam Ernüchterung ein,
gerade bei regelmäßigen Kinogängern haut das schon sehr rein.
Genrefilme leiden da denke ich noch stärker drunter als die großen
Mainstream-Produktionen, die ja mittlerweile auch wieder mit in2D
angeboten werden.
Gibts dazu eigentlich eine Untersuchung wie der aktuelle 3D Trend
im Kino verläuft?
CGI-Trickfilme laufen normalerweise sehr gut in 3D, wobei ich es
vermeide mit uinserem Junior in einen 3D-Film zu gehen. Gott sei
Dank werden die Kassenschlager von Pixar und Co. bei uns auch immer
in 2D gezeigt.
Genaue amtliche Trendanalysen konnte ich aber im Netzt bis dato
nicht finden, aber ettliche Seiten, Portale etc. auf denen
Fragestellende Kolumnen oder Artikel erscheinen zu diesem Thema
unter anderem schon bei BoxOfficeMojo.
Die Artiekl sind immer natürlich mit Blick auf erwartender Erfolg
oder ausgebliebene Zuschauerzahlen bei erwarteten Blockbustern usw.
gemünzt und dieses Thema kommt dort immer mal wieder zur
Sprache.
zudem wird es natürlich auch in ettlichen Foren heiß
diskutiert.
Und ich denke, dass die These zwar derzeit nicht mit absoluten
Zahlen gestützt werden kann, da dei Industrie wohl auch versucht
dieses Thema klein zu halten, denn die Entschdiung bei der Wahl zu
kleineren Nischenfimen, diesen in konvertiertem 3D oder in
herkömmlichen 2D zu zeigen, normalerweise die Entschdiung in
Richtung 3D geht, sie aber aufgrund der Reaktionen im persönlichen
Umfeld zeigt, dass die wirklich 3D-Anhänger deutlich seltener sind,
als die Gegner.
Dabei muss man wiederum unterscheiden, ob derjenige ein genereller
Gegner der 3D-Technik ist oder ob derjenige nur die oftmals
mangelnde Qualität boykottiert und deshalb keine konvertierten
Filme im Kino schaut
Zudem der preis der gleiche ist, wie auch bei echtem 3D.
Problematisch dürfte es aber werden, wenn sich im allgemeinen
Bewusstsein erstmal entgültig festgesetzt hat, dass konvertiertes
3D Müll ist (was schon seit einiger Zeit immer stärker zu
beobachten ist) und zudem Filme in nativem 3D erscheinen, die
trotzallem nicht die Wirkung eines Avatar aufweist.
Avatar hat meines Erachtens auch nur deshalb so gut funktioniert,
da man jegliche reale Aufnahme CGI-technisch nachbearbeitet hatte.
Selbst den gesichtern der Darsteller sieht man die Bearbeitung im
Rechner an. Ein Film wie die 3 Musketiere verzichtet auf diesen
Aufwand, ist in 3D gedreht und hat dennoch nicht ansatzweise diese
Platizität und Tiefenwirkung, wie Avatar oder anderweitige
Animationsfilme.
Bei den Schlümpfen handelt es sich wiederum um einen Familienfilm,
die generell wohl der Hauptmarkt für 3D-Kinoauswertungen
stellen.
In wiefern der Film aber seineAEinnahmen 3D zu verdanken hat kann
ich garnicht beurteilen.
Nur eines steht für mich jedenfalls fest, wenn die Schlümpfe einen
hohen 3D-Anteil hat, dann ist der Trend defintiv abgeflacht, sprich
die erste Euphorie ist weg. Denn im Zuge von Avatar konnte selbst
Kampf der Titanen ähnliche Zahlen, wie die Schlümpfe erreichen und
mit Alice im Wunderland direkt ein weiterer Film die
Milliardengrenze knacken.
Seit dem sind fast alle 3D-Filme weit hinter diesen Zahlen
geblieben.
Transformers war hier noch die Ausnahme, wobei er mit knapp über
der 1 Milliardengrenze nicht sooo weit vor Teil 2 rangiert der noch
vollständig in 2D ausgewertet wurde.
Ich bin gespannt wie sich das 3D-Kino entwickeln wird.
Die nächste wirklich große 3D-Produktion ist wohl der Hobbit. Hier
wird man von der technischen Seite sicherlich sehen, was bei
Realfilmen derzeit wirklich drinn ist.
Und natürlich ebenfalls im nächsten Jahr, wir dman auch bei den
Konvertierungen wohl herausfinden, was hier technisch derzeit
erreicht werden kann, dank Titanic und Star Wars Episode 1.