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Arbeitgeber Amazon

Gestartet: 05 Feb 2013 19:40 - 796 Antworten

Dieses Thema wurde geschlossen.

Geschrieben: 12 Feb 2013 00:05

Markus Pajonk

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Zitat:
Zitat von sisscuss
...und aus der selben Feder liest man Mitleid und Engagment für die unterbezahlten AN dieses Landes, die ja nach diesem Ende mal eben komplett ohne Arbeit darstünden.

Bei Schlecker wurde über Tarif bezahlt bis zu den XXL Märkten. Wie leider stets von dir Polemik, Stammtisch und Halbwissen.

Ich sagte man muss vieles differenzieren, weil das Leben nie in Schwarz oder Weiss sondern in Grau stattfindet.
Der Mensch wächst mit seinen Problemen! Hier bin ich. (Eigenzitat)
Geschrieben: 12 Feb 2013 00:05

xy78

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Zitat von sisscuss
Was redest Du da, bitte? Welcher AN sucht sich bitte einen anderen Job, in dem er sich dem ersten Eindruck nach unwohler fühlt, der schlechter bezahlt ist und bei dem er das Gefühl hat, dass die Zukunft der Firma eher auf Kündigung steht? Du musst wirklich mal drüber nachdenken, was Du Dir da zusammenreimst, ganz schlimm - im Ernst.
DU schreibst doch ständig, man ist selber Schuld, und kann sich ja einen anderen Job nehmen!
ob man sich im neuen Job wohl fühlt, wird man bei der Einstellung kaum wissen.
grundsätzlich gibt es keinen sicheren Job. ob die neue Firma irgendwann doch Leute entlässt, weis man vorher auch nie.

wenns nach dir geht, sollen wir uns einen neuen Job suchen, wenn wir nicht zufrieden sind, aber das man sich dadurch meist finanziell schlechter stellt (je länger man in einer Firma ist, desto besser wird man bezahlt) als vorher, sowas ist in deinen Augen auch wieder falsch :rolleyes:
deine Aussagen wiedersprechen sich!

wenn man z.B. 20 Jahre in einer Firma arbeitet, und sagen wir mal 3500€ verdient, aber der Job keinen Spaß mehr macht, oder der Druck stetig zunimmt, meinst das man dann bei einem Wechsel in eine neue Firma genausoviel verdient?
in was für ne Welt lebst du denn?
klar gibt es die ein oder andere Branche, wo das zutreffen kann, aber da müßte man schon Manager, Versicherungs- oder Bankangestellter, usw. sein, wo die Neulinge genauso gut bezahlt werden.
fürs Allgemeinvolk eher unwarscheinlich
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Geschrieben: 12 Feb 2013 00:07

Markus Pajonk

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Geschrieben: 12 Feb 2013 00:11

JokerofDarkness

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Zitat:
Zitat von std
was heißt überhaupt "gut verdient"
gegenüber dem "Paketsklaven"? Sicherlich. gegenüber dem eigenen Management. Lachhaft
Wem gegenüber? Wie wäre es mit Pflegepersonal, Lagerarbeitern, Reinigungskräften, Busfahrern, Kellnern, Empfangskräften, Streifenpolizisten, Sozialarbeitern, Verkäufer, etc.. Wach einfach mal auf, dann wirst Du sehen, dass die richtig gut verdient haben und zusätzlich auch gute Sozialleistungen bekommen haben.
Geschrieben: 12 Feb 2013 00:50

Markus Pajonk

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Zitat von Nordolf
Für mich ist hier aber der hinreichende Tatverdacht bereits gegeben wenn man die Nachrichten, Berichte usw. verfolgt.
Damit meine ich das bei amazon nicht unbedingt die größte Berufszufriedenheit herrscht und das aufgrund der Arbeitsbedingungen.
Und ein großes Unternehmen wie amazon mit Standorten in Deutschland sollte sich auf jedenfall mit dem Thema Gewerkschaften, usw. auseinandersetzen.


Ich meinte das auf das in der Gesellschaft oftmals vorhandene Pauschal-Bashing. Weil amazon so ist, sind alle anderen auch so. Und das ist falsch.

:thumb:

Bin ja komplett bei dir! Es geht nur miteinander und nicht gegeneinander. Also muss man die Belegschaft mit ins Boot holen. Und wenn sie es wünschen einen Betriebsrat zu haben dann sollte mann das respektieren. Ebenso sollte man sich an das Thema faire Bezahlung, sofern ein ordentlich gefundener Tarif da ist, halten.
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Geschrieben: 12 Feb 2013 06:14

std

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Zitat:
Hier stimme ich ausdrücklich nicht zu.
Ein ganz grosser Teil an Arbeitgebern reissen sich für alles den Arsch auf...und ja eventuell wird ein bisschen getrickst. So wie der der etwas mehr als Kilometerpauschale geltend machen möchte oder andere "1000 legale Steuertricks" von Konz ausnutztn.

Die meisten Menschen (auf beiden Seiten AN und AG) sind ehrbar.


Bei solchen Aussagen frage ich mich noch warum Arbeitsplätze schaffen sollte, wenn man stets der Ausnutzer ist.
legal ja......................moralisch richtig? Eher nicht

Beispiele nannte ich ja oben, und erlebe es ständig
Vielleicht gehört meine Branche aber auch zu den "weniger guten"
Geschrieben: 12 Feb 2013 11:21

Markus Pajonk

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Zitat von McNamara
Ich als Verbraucher finde es ganz angenehm, am Samstag und unter der Woche abends entspannt einkaufen zu können. Ich verstehe nicht ganz, wo der Verbraucher durch kürzere Arbeitszeiten der Verkäufer geschützt wird.

Sonntags wird übrigens auch im Einzelhandel grundsätzlich nicht gearbeitet. Und Du hast Recht, die 40 Stunden Woche bleibt. Dafür hat man dann unter der Woche einen Tag frei. Für Arzt- und Behördentermine ganz gut geeignet.

Ich bin Bürohengst und hätte kein Problem damit, Samstags zu arbeiten und dafür beispielsweise Mittwoch frei zu haben.

1. Ist das wirklich entspannt wenn die Innenstadt voll ist? Wenn Menschen im Einzelhandel allerdings ohne Aufschläge mehr arbeiten. Was wird wohl dann mit Industriearbeitsplätzen passieren? Mittlerweile wollen ja einige Banken Samstags regulär öffnen. Früher konnte man noch sagen "ausnahmsweise Samstags". Heute zieht das als Argument für Sonderzulagen nicht mehr. Zudem hat der ÖPNV (den wir als Steuerzahler dann bezahlen) sich bis heute nicht an die verlängerten Öffnungszeiten angepasst. Frauen (vornehmelich im Einzelhandel) kommen kaum bis gar nicht weg.
Und alle Läden hatten zur gleichen Zeit auf. Das ist auch für Verbraucher gut gewesen. Heute kann jeder Händler selbstätig seine Zeiten bestimmen. Das heisst im Umkehrschluss: Informieren! wie die Öffnungszeiten sind. Und wenn ich sehe wie schwer es Menschen fällt sich im Vorfeld zu informieren ;)

2. Wieviele Sonntagsverkäufe wurden erlaubt? Und ich glaube du hast noch nie im Einzelhandel gearbeitet. Die 40 Stunden Woche ist nicht so wie du sagst...ausser du arbeitest wieder bei den AGs und grossen. Denn wenn du um 19 Uhr Ladenschluss hast....ich möchte mal sehen, wie gross das Geschrei ist, wenn die Kassierierin um 18:56 ihre Kasse verlässt....damit sie pünktlich Feierabend machen kann. Denn die Arbeitszeit wird nach Öffnungszeit bewertet.

3. Komisch das ich bei vielen Hotlines/Büros schon 5 Minuten vor Ende der offiziellen Arbeitszeit KAUM bis Nie jemand erreiche..... ;) Das wäre im Einzelhandel unmöglich.

Markus
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Geschrieben: 12 Feb 2013 16:29

xy78

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vorallem müssen sei nach Ladenschluß Kassenabschluß und Übergabe machen, usw.
im Einzelhandel gehen warscheinlich die Wenigsten pünktlich nach Hause - grad wenn Dienstende bis Ladenschluß geht.
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Geschrieben: 12 Feb 2013 16:38

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Meine Frau und Ich arbeiten beide im Unregelmäßigem Schichtdienst . Daher sind wir eindeutig die gewinner der Erweiterten Einkaufsmöglichkeiten .

Und Wir gehen auch Sa/So Feiertags Arbeiten , von daher für uns vollkommen normal .
Geschrieben: 12 Feb 2013 18:12

Lbeer

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Zitat:
Zitat von xy78
klar wußte ich des ;)

naja, wenn du diese Meinung hast, brauch man ja hier nicht weiter quatschen.
wo kommt denn der Gewinn her??
auf dem Rücken des kleinen Mannes wirds ausgetragen - mehr Arbeiten fürs gleiche Geld, ewig viel Überstunden anhäufen, usw.-usw.
gerade weil ich betroffen bin, kann ich sowas sagen.

aber jede große Firma interessiert das nicht


Jaja, sorry, aber man muss sich auch einmal die Mühe machen Bilanzen komplett zu lesen, d.h. auch den Lagebericht.

Allein im Jahresabschluss der Deutschen Post (ohne DHL usw...) zeigen sich "sonst. betriebliche Erträge" i.H.v. 1,17 Mrd.€. Darunter fallen dann Erträge aus Kursdifferenzen von ~600Mio€ und Zuschreibungen auf Finanzanlagen i.H.v. 220 Mio. €.

Du kannst jetzt gerne versuchen den Bogen zu spannen zwischen solchen Erträgen (ohne die es keinen oder nur deutlich geringeren Gewinn geben würde) und dem "Rücken des kleinen Mannes". Ich bin gespannt! ;)


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