Geschrieben: 26 Feb 2013 20:45
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Dann biste jetzt also voll zufrieden mit dem Umstieg auf KEF?
:D
Bei mir ist es einer der wenigen Hersteller die irgendwie so gar
nicht zu meinem Hörgeschmack passen aber wenn die genau deinen
Geschmack treffen ist ja super.
Was fehl dir denn aktuell am Bass? So übel sollten die Sunfire doch
eigentlich gar nicht sein... Würde mir erst das Antimode ordern und
danach entscheiden ob überhaupt neue Subs notwendig sind. Aber mal
so ne Frage am rande wo wohnst du eigentlich das man die Anlage
ohne Beschwerden soweit aufdrehen kann? :cool:
Geschrieben: 26 Feb 2013 22:52
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in einem EFH, natürlich ist der Pegel auch nur zu hören, wenn Frau
und Kind außer Haus sind (ist auch die äußerte Ausnahme)
Bis jetzt konnte ich noch nicht alle möglichen Konstillationen mit
den Stopfen testen, aber die ersten Tests würde ich schon sagen das
sie meinen Geschmack treffen.
Wobei ich hier gerne die XTZ noch gehört hätte.
Allerdings muß ich ehrlich sagen, das ein Vergleich in den
Hifiläden und dann zu Hause ganz andere sind.
Idealfall wäre natürlich 3-4 Sorten in der näheren Auswahl in
kompletter Ausführung zu Hause zu testen. Und das unmittelbar
Direkt und nicht mit Abständen von Tage dawischen.
Bei den von mir Probegehörten LS konnten sich die KEF´s ganz knapp
durchsetzen, aber letztendlich war das Angebot für die R-Serie
unschlagbar.
Am Subwoofer fehlt mir die Trockenheit/Härte - aber hier hab ich
keine Vergleichswerte. Daher freu ich mich, wenn es mal klappt bei
Klangimlot ein paar SVS zu hören.
Geschrieben: 27 Feb 2013 06:00
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Zitat:
Am Subwoofer fehlt mir die
Trockenheit/Härte
Zitat:
-
Gute Subwoofer machen einen "schnellen"
Bass
So wie es da steht ist das Unsinn, denn der Subwoofer an sich ist
in aller Regel nicht Schuld daran. Ihm werden ja nur die tiefen
Töne (= langsame Amplitudenänderungen) zugeteilt, selbst wenn er
sehr schnell wäre (= eine hohe obere Grenzfrequenz besitzen würde)
könnte er diesen Trumpf gar nicht ausspielen.
Merke: Die Schnelligkeit des Basses passiert
im Mittel- und Hochtonbereich! Wenn allerdings die tiefen
Frequenzen lauter wiedergegeben werden als die mittleren und hohen,
dann führt dies zu einem "behäbigen" Klangbild - ohne dass der Bass
deswegen langsamer oder schneller wäre. Das ist ein
psychoakustisches Phänomen. Wenn man 2 identische Subwoofer hat,
einen jedoch so entzerrt dass er tiefer spielt, wird einem dieser
auch "langsamer" vorkommen - auch das ist ein psychoakustisches
Phänomen, das sich mit der höheren Gruppenlaufzeit erklären
lässt.
In manchen Räumen scheint der Subwoofer bzw. Bass bei manchen
Frequenzen tatsächlich hinterher zu hinken. Dies ist jedoch fast
immer eine Eigenschaft des Hörraumes. Wenn eine Raummode angeregt
wird dauert es einige Schwingperioden, bis sich die stehende Welle
in ganzer Pracht (und voller Lautstärke) ausgebildet hat. Auch das
Ausschwingen dauert dann sehr lange. Der Subwoofer kann aber nichts
dafür, das ist eine reine Raumeigenschaft die nur durch passive
oder aktive Absorber verbessert werden kann.
http://www.mindaudio.de/index.php?option=com_content&view=article&id=14&Itemid=15#LegendeWie ENCOM schon schrieb. Erstmal Antimode testen.
Geschrieben: 27 Feb 2013 13:51
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ah, das klingt natürlich plausibel.
Hat denn jemand schonmal diese HOFA Akustikelemente probiert?
Diffusoren und Absorber?
Klingen ja schon sensationell die Klangunterschiede auf deren
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