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Sind Serien die besseren Spielfilme?

Gestartet: 28 Nov 2012 12:29 - 51 Antworten

Geschrieben: 08 Dez 2012 19:02

Diverphil

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Da kann ich dir nur recht geben, wobei sie einfach immer wieder Spaß machen, obwohl es immer das gleiche ist.
Wo es mir halt gar kein Spaß machte war bei Supernatural.
Geschrieben: 23 Dez 2012 11:53

46and2

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Der Vorteil einer Serie ist ganz klar, dass eine Folge im besten Fall einen guten Spannungsaufbau hat und meist mit einem Cliffhanger endet, der mich dazu nötigt direkt noch eine Folge anzusehen.
Bei Spielfilmen schau ich schon mal nach 1, 2 Stunden gähnend auf die Uhr, beim Serien schauen verfliegt die Zeit und man merkt fast nicht, dass man schon 3 Stunden vor der Glotze hängt
Geschrieben: 23 Dez 2012 11:59

Crunkey

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Ich sehe es änhlich. Serien wie Lost konnten mich über unglaublich viele Stunden an den TV fesseln und packte mich mehr wie es ein Spielfilm je schaffen könnte. DIe gezeigten Charakterentwicklungen können allein aufgrund der Laufzeit nie in einen Spielfilm gepackt werden.
Inzwischen sind Spielfilme bei mir zur seichten Berieselung für nebenher degradiert worden,erst beim schauen von Serien bin ich voll fokusiert und gespannt :D ( Ausnahme Epen wie Der Herr der Ringe,Hobbit,Star Wars etc...aber auch diese verfolgen ja eine Filmübergreifende Handlung)

Dabei muss man natürlich auch bei Serien abgrenzen. Von Serien wie Dr.House,CSI,HIMYM oder ähnliches halte ich mich fern und würden diesen jeden x-beliebigen Spielfilm vorziehen.The Walking Dead, Breaking Bad, Lost , True Blood usw. sind da ganz andere Kaliber.

Zuletzt gesehen :

// Call me by your Name (8/10) // Three Billboards (9/10) // Blade Runner 2049 (9/10) //

Geschrieben: 06 Apr 2013 12:54

Bruno87

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Also für mich ist nichts besser oder schlechter. Wenn ich mich vor lachen wegschmeißen will dann gucke ich Filme wie Hangover oder Serien wie der Prinz von Bel Air. Finde beides gut und lustig. Mir gehts halt um die Unterhaltung. Bei Dirty Dancing werde ich absolut nicht unterhalten und genauso wie bei den Gilmore Girls. Im ganzen heißt das für mich das es sowohl bei Filmen als auch bei den Serien gute und schlechte Sachen gibt...
LG


Geschrieben: 12 Mai 2013 20:44

RatedRSuperstar

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Absolut. Aber dennoch haben viele leider immer noch das Klischeedenken, dass Serien seichte Unterhaltung/Kost wie zu damaligen Zeiten sind, was einfach größtenteils nicht mehr zutrifft. Dazu kommt, dass man bei Serien eben langzeitig unterhalten wird, wenn einem eine Serie gefällt, was bei Filmen, wenn keine Fortsetzungen geplant sind, nicht zutrifft.
Das merkt man auch an den Darstellern/ Schauspielern, das sie sich mit/in ihren Serienrollen ausgiebig vertiefen und entfalten können als es im Film jemals möglich ist. Die Charaktere/ Handlungen sind vielfältiger und werden vom Zuschauer oft intensiver wahrgenommen.
Viele sehen Serien heute auch als Sprungbrett ins Filmgeschäft, oder die die aktuell nicht so gefragt sind werden für die Filmbranche wieder attraktiv, weil sie in Serienrollen (wieder) überzeugen können. Das zeigt doch den Stellenwert der Serien heutzutage.
Geschrieben: 12 Mai 2013 21:22

TVAtti

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Hi,

Serien haben halt das "Problem" das sie meist nach und nach entwickelt werden und nicht so richtig zu einem Ende kommen. Es gibt ja auch nicht wirklich eins, sondern es wird (wenn überhaupt) eins geschrieben, wenn absehbar ist das die Serien nicht fortgesetzt wird. Das ist manchmal etwas Konzept und ideenlos.

Der Vorteil von Serien ist aber halt das man sich viel Zeit für Charakterzeichnungen und Entwicklung nehmen kann. Bei Spielfilmen muss das, alles passen. Dafür kommen Filme aber zu einem Ende, was Serien leider allzuoft nicht vergönnt ist. Zudem "leiden" Serien oft daran das in einer Folge eine an sich abgeschlossene Geschichte erzählt wird, welche sich halt in die übergreifende Story einbettet. Das wirkt manchmal etwas belanglos.

Es gibt gute Serien und gute Filme - heute wie vor 30 Jahren und so wird es hoffentlich bleiben. Ich will das eine nicht für das andere eintauschen.

Atti
Geschrieben: 13 Mai 2013 15:22

gelöscht

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Zitat:
Zitat von TVAtti
Hi,

Serien haben halt das "Problem" das sie meist nach und nach entwickelt werden und nicht so richtig zu einem Ende kommen. Es gibt ja auch nicht wirklich eins, sondern es wird (wenn überhaupt) eins geschrieben, wenn absehbar ist das die Serien nicht fortgesetzt wird. Das ist manchmal etwas Konzept und ideenlos.

Der Vorteil von Serien ist aber halt das man sich viel Zeit für Charakterzeichnungen und Entwicklung nehmen kann. Bei Spielfilmen muss das, alles passen. Dafür kommen Filme aber zu einem Ende, was Serien leider allzuoft nicht vergönnt ist. Zudem "leiden" Serien oft daran das in einer Folge eine an sich abgeschlossene Geschichte erzählt wird, welche sich halt in die übergreifende Story einbettet. Das wirkt manchmal etwas belanglos.

Es gibt gute Serien und gute Filme - heute wie vor 30 Jahren und so wird es hoffentlich bleiben. Ich will das eine nicht für das andere eintauschen.

Atti

Wobei man aber erwähnen muss, dass das Ende eines Films deswegen weil es im Gegensatz zu einer Serie einen Abschluß bildet, nicht gut sein muss oder einen Film deswegen sehenswerter macht. Es gibt genug Filme bei denen man sich denkt: wie jetzt? War es das etwa? Das Ende war ja mal richtig kacke. Also das Argument das ein Film ein Ende hat macht diesen auch nicht besser als eine Serie und bei einer Serie hab ich wenigstens das längere Sehvergnügen und bekomme mehr fürs Geld... ;)
Geschrieben: 16 Mai 2013 11:50

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

Der Punkt ist aber ja das beim Film das Ende "geplant" ist. Manche Serien enden entweder ohne das die Schreiberlinge "wussten" das es endet oder sie enden so kurzfristig das die Serie nicht mehr zu einem "runden Ende" gebracht werden kann.

Natürlich kann ein Film ein schlechtes Ende haben - das kann bei Serien aber genauso sein und das ist ja nicht das worauf tvatti anspielt.

Prinzipiell mag ich sowohl Serien als auch Filme und stelle sie auch nicht wirklich in Konkurrenz zueinander da sie für mich 2 unterschiedliche Arten des Mediums "TV" sind. Serien haben den Vorteil das sie deutlich kürzer sind und deswegen besser in den Tag "reinpassen".
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?
Geschrieben: 16 Mai 2013 12:16

gelöscht

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Tja, bei einigen Filmen ist das Ende aber dermassen bescheiden geplant, das es auch nicht schlechter ist, als eine abgebrochene Serie. Was bringt ein geplantes Ende, wenn es einfach Kacke ist, dort schenken sich Serien wie Filme nix, da eine abgebrochene Serie genauso Kacke ist.

TVatti spielt aber darauf an das Serien manchmal Ideen- bzw. Konzeptlos wären, was aber nicht stimmt nur um so lãnger eine Serie lãuft umso mehr besteht natürlich auch die Gefahr das sich diese totlaufen. Aber Ideenlos sind diese nicht, dafür würde kein Sender der Welt Geld ausgeben wenn die Idee hinter einer Serie die Senderverantwortlichen nicht überzeugen würde, daher ist TVattis Aussage schlicht weg falsch. Im Gegenzug kann eine Serie eine noch so überzeugende Idee bzw. ein Konzept haben, was aber alles nix bringt wenn die Einschaltquoten nicht stimmen und die Serie die Mehrheit der Zuschauer nicht überzeugt. Und beim Film redet man dann halt von einem Flop der seine Produktionskosten nicht einspielen konnte.
Geschrieben: 16 Mai 2013 13:04

TrondeAkjason

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Zitat:
Zitat von jackoneill71
Tja, bei einigen Filmen ist das Ende aber dermassen bescheiden geplant, das es auch nicht schlechter ist, als eine abgebrochene Serie. Was bringt ein geplantes Ende, wenn es einfach Kacke ist, dort schenken sich Serien wie Filme nix, da eine abgebrochene Serie genauso Kacke ist.

Weil es eben bei Serien 2 Möglichkeiten gibt das das Ende nicht klappt und bei Filmen eines.
Alex

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