Muss er ja, bevor sie ihn verklagen. Da er Milliardär ist und in Kalifornien lebt, beträgt die Strafe oft einen nicht unbeträchtlichen Teil des Privatvermögens.

So ähnlich sehe ich das auch mit diesem Artikel..Ich fand ihn als Filmfan nicht "schlau" und "objektiv" genug;er wurde verfasst um einfach den Film schlecht zu machen;die Kritikpunkte sind wie du bereits erwähnt hast nicht die Rede wert..Auf diese Weise kann man jeden Film schlecht machen.

"Das Erwachen der Macht" fand ich gut,mehr aber auch nicht. Story 7/10...Die Schlussszene war grandios;ich hatte eine Gänsehaut,so emotionell,genau solche Momente sind es die "Star Wars" gross und einzigartig machen;nicht nur die fantastische Action und bahnbrechende Spezial Effekte,sondern die poetisch-mystische Art des Films;die starken und dramatischen Charaktere,all das zusammen macht die Geschichte so episch. Wenn "J.J.Abrams" das genau bewusst wird,und er (oder ein Anderer) die Möglichkeiten besser nutzt in "Episode 8" dürfen wir mit einem neuen Meisterwerk rechnen. "Das Erwachen der Macht" hat zwar einige Schwächen,(..)macht aber auch eine neue Hoffnung. :)

Glaube kaum das Lucas neidisch aus das Geld ist. Davon hat er sicherlich mehr als genug.
Er hat Star Wars erfunden. Er kann sich wahrscheinlich emotional schlecht davon trennen.


Fox hätte es sicherlich versaut. Aber so richtig.

ist Fox nicht das mit der super "genialen" fantastic four film ?:p

ja da würd ich sehr gerne einen starwars film von sehen;)^^

Ist ziemlicher Unfug Fox über einen Kamm zu scheren: Zum einen da Fox letzten Endes nur ein Vertrieb ist, der wiederum einzelne Produktionsfirmen, Produzenten, Regisseure, etc. beauftragt. Wo da ein Fantastic Four einen Bezug zu einem potentiellen Star Wars Film hätte, bleibt wohl ein Geheimnis. Zum anderen wäre das Fox vermutlich zu kostspielig gewesen und eh herausgefallen.

Warum man nun auf Lucas draufhauen muss bei seinen ziemlich lapidaren und gesitteten Äußerungen, verstehe ich nicht. Zumal er da einfach im Gespräch einfach nur salopp einen etwas überspitzten Vergleich gezogen hat, um emotional auszudrücken, dass er noch sehr am Franchise hängt. Auch wenn er es abgegeben hat. Auch wenn ich von Lucas nicht mehr so viel halte nach dem, was er da mit den Prequels fabriziert hat, finde ich seine Äußerungen recht nachvollziehbar. Da lese ich auch keine Reue oder Missgunst heraus, sondern einfach die Aussage: "Ich hätte was anderes draus gemacht, aber da die Fans sowieso schon unzufrieden mit dem gewesen sind, was ich zuletzt produziert habe, ist es vielleicht auch ganz gut, wenn ich mich nun rausgehalten habe." Er hat sich halt nur etwas unglücklich ausgedrückt.

Es ist sowieso etwas dumm über Lucas im bezug auf Star Wars zu lästern.
Klar waren Episode 1 und 2 etwas unglücklich und die Änderungen in der Special Edition waren bis auf einige sehr wenige ziemlich Banane. Aber ohne ihn hätte es auch niemals Episode 4-6 gegeben.

Mich würde aber sehr interessieren wie er die Geschichte weiter erzählt hätte.

Kein Mensch lästert über Lucas und sein Star Wars. Es geht um sein Verhalten nachdem er nichts mehr zu sagen hat, sehr viel Geld im Gegenzug kassiert hat und sich jetzt darüber beschwert.

Das Problem der Prequels war in meinen Augene ohnehin nicht die Idee der geschichte die Lucas erzählen wollte; im Gegenteil.

Er hat bei der Umsetzung nur leider auch einige Fehler gemacht.

Ich sehe es einfach so, dass Lucas durch den enormen Erfolg von Star Wars und seiner selbst gegründeten ILM etc. zu sehr in der Rolle des Chefs hat vereinnahmen lassen, der Produzent, der Mann mit am Ende ca. 2.000 Angestellten.

Er hatte wohl weder die Zeit, noch die Energie, um noch selbst Regie zu führen und dann kamen eben die Prequels, nachdem er ewig keienn Film mehr gedreht hatte und seine Kollegen in der Zwischenzeit Erfahrung um Erfahrung sammelten. Er war eben kein gereifter Altmeister, sondern ein ehemaliger Hoffnungsträger, der ifrgendwann von seinem eigenen Werk vereinahmt wurde.

Ich würde es gerne sehen, was er unter umständen noch auf die Beine stellen kann und sollte es mir nicht gefallen, so bringt es mich auch nichgt um.

Und ich kann seine Äußerungen ebenfalls nachvollziehen, er hat diese "seine" Schöpfung dreisg Jahre lang begeleitet und sie ihn und nun geht das Ganze ohne ihn seine wege, wobei er gar nicht verbittert klingt, vielmehr hätte er wohl gerne eine originale Geschichte erzählt, die TFA weniger ist, als ich gehofft hatte. Auch wenn mir der Film super gefallen hat, so kann ich aus Sicht des Schöpfers schon verstehen, wieso er da auch ein seltsames Gefühl hat, wie es dann unterm Strich abgelaufen ist.

Zudem er es ja auch nicht bereut, da er selbst sagt, dass er nicht in der Lage war nur ein wenig mitzuarbeiten, da es eben auch immer sein Baby bleiben wird und da er auch andere Dinge tun wollte und dies eben zum Verkauf überhaupt erst führte.

Deshalb kann ich solche aNgriffe gegen den Mann hier auch gar nicht nachvollziehen. Letztlich lobt er Abrams im Interview glaube ich sogar mehrmals.

Im Bezug auf die Teile 1-3 und der Special Edition wurde schon gelästert.
Teilweise zu recht da die meisten Änderungen unnötig waren.
Um es mal nett auszudrücken.

Ich hätte gerne die Originalversion mit den wenigen sinnvollen Änderungen auf BD.

So meinte ich das.
Das es jetzt etwas komisch für ihn ist, ist doch klar. Star Wars ist sein Lebenswerk.
Eigentlich hat er auch nichts schlimmes gesagt aber heute muss man sich ja sowieso für alles entschuldigen wenn man öffentlich seine Meinung sagt.

Und wie gesagt würde es mich ziemlich interessieren wie er die Geschichte weiter erzählt hätte.


Hatte noch keine Möglichkeit Epi 7 im Kino zu sehen.
Aber was ist das eig für ein Wüstenplanet im Trailer?

Klar hat er was Blödes gesagt. White Slavers steht auf einer Stufe mit Nazi als Begriff in den USA. White slavers nennt man bspw. Menschen, die andere zur Prostitution zwingen oder Menschenhandel betreiben. Eben eine Form der Sklaverei, unter der Weisse leiden.