Season 4 Episode 1: Staffelstart
58 Minuten Episode
Safe Code: 21-3-20
Es ist einiges an Zeit vergangen: 2 Jahre. Vieles ist neu in
Banshee. Und Hood
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war 2 Jahre nicht mehr hier. Brock findet ihn
auch nur zufällig.
Es gibt schlimme Nachrichten:
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Rebecca wurde tot und ausgenommen
aufgefunden.
Nicht der erste Mord dieser Art. Hood selbst ist nicht nur deswegen
völlig fertig. Er ist es auch so. Seelisch ein Wrack.
Deputy Bunker ist noch da. Brock ist noch da und Sheriff. Beide
stehen noch zueinander und für Recht und Gesetz. Der Rest ist neu
und sieht das ein bißchen anders. Die neue Deputy steht auf
mehreren Gehaltszetteln und ist Carrie optisch sehr ähnlich.
Procter hat noch einmal komplett anderen Einfluss erlangt. Niemand
kann ihn anrühren, denn er ist auch
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der Bürgermeister der Stadt. Und er hat
Rebecca verloren - auch als Partnerin, was natürlich niemand
weiß.
Carrie verarbeitet nach wie vor die Geschehnisse vom Ende von
Season 3. Auch ihr geht es schlecht. Deshalb therapiert sie sich
auch selbst ;) - auf sehr unterschiedliche Art
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sie verprügelt Verbrecher, renoviert das Haus
selbst.
Doch die
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Kinder hat man ihr genommen.
Sie braucht eine Aufgabe und hofft, das Hood noch einmal
zurückkehrt und die Dinge zu Ende bringt. Sugar hat diese Hoffnung
nicht ...
Die Ermittlungen sind extrem schwierig, denn die Szene hat sich
stark verändert. Vor allem ist sie viel heterogener als
zuvor.
"Remember, Hood. You're not the sheriff anymore." - "I never was."
- "You know what I mean."
Das erste Treffen von Hood und Procter. Procter macht Andeutungen,
die die Story der Staffel aufzeigen könnten
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Hood und Procter ermitteln zum Mord an
Rebecca.
Und dann der Kommentar von Brock: "It's like old times, huh? Except
no one is bleeding." :thumb:
Mehrere Interessengruppen stehen sich gegenüber und sind doch
miteinander verwoben. Und Gewalt ist hier ein probates Mittel. Es
geht ans Eingemachte, wenn es rund geht. Clay Burton immer mitten
drin. Hart und gnadenlos. Und ein Charakter hat wieder dieses
typische Banshee-Sichtfeld wenn Wut aufkommt. Der Bildschirm
vibriert dann quasi.
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es ist Bunkers Bruder. Ein echter Irrer.
Ein Kill ist wirklich ungewöhnlich, aber ziemlich drastisch,
Banshee eben.
Es gibt mehrere Rückblicke in die letzten 2 Jahre, die den Weg
einzelner Charaktere kurz aufzeigen. Und die Jagd nach Job
...
Eine sehr ruhige Erzählweise mit hohem Dramaanteil dominiert vor
allem die erste Hälfte der Episode. Ab Minute 23 geht es in höherem
Tempo vorwärts. Dennoch viel Drama, mehr Action und endlich wieder
Banshee wie es leibt und lebt!
Ein guter Auftakt in die finale Staffel. Erste Ansätze werden
gelegt, Entwicklungen und Zerwürfnisse angeregt. Oh man, einige
steuern jetzt schon auf einen Totalschaden zu
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Bunker vögelt die Frau seines Bruders. Sie
will raus aus der Naziszene und ihr Kind mitnehmen.
Das kann ja heiter werden ...
PS: unbedingt die Abspannszene anschauen! Sie ist wichtig für die
gesamte Hauptgeschichte und beginnt sofort nach dem Logo!
8,5/10
Den Drehortwechsel hat man so gut es geht aufgefangen, Änderungen
durch die Story erklären gleich mal einige neue Optiken. Man merkt
aber, dass man nördlicher gedreht hat und die Sonne steht anders im
Himmel. Alles wirkt ein bißchen weniger sommerlich. Aber das ist
okay und fällt den meisten Leuten wohl gar nicht auf.
agentsands
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