Deine letzte Frage beantworte ich mit einem ganz klaren Jahr-und alles andere,was du schreibst, mag zwar zutreffen, aber eben nur für einen "Teil"der
Menschheit-nämlich nur für die Christen.Und von denen gibt's auf gar keienn Fall 6 Milliarden-das wäre ja fast die gesmate Mesncheheit von ca.7 Milliarden, und ich bin mir sicher, das es mehr Muslime und Hindus gibt asl Chrsiten-aberw eid em auchs ei, es gibt definitv zuviele Menschen, die an"Götter"glauben-und das an für sich ist erschreckend genug.Mal abgesehend avon ist Religion eien Erfindung der Menschen-ein Teil davon sagt dem anderen Teil,woran sie glauben sollen-furchtbar.

Ps: Nicht die ganzen Diktatoren sind die Verbrecher der Menschheit-die haben einige dergroßen Religonen, u.A. die Christen, hervorgebracht.....

Also Hitler wollte mit Jesus relativ wenig zu tun haben ( weil hier von Diktatoren gesprochen wird ). Die Nationalsozialisten haben das Christentum u. deren römisches Recht lediglich benutzt. Hitler so wie Deutschland wird geschichtlich sowieso komplett verkehrt dargestellt. Die deutsche Geschichte muß von 1913 bis 45 komplett neu aufgearbeitet werden. Hier stimmt so gut wie gar nichts. Genauso wie die BRD kein Staat ist, der gute alte Treuhänder :p. Nutzt ja immer noch die von 34 aufdiktierte Staatsangehörigkeit deutsch von Hitler. Na ja, nen Treuhänder oder ein vereinigtes Wirtschaftsgebiet ( Bizone (Bund) ) kann natürlich auch keine Staatsangehörigkeit vergeben. Auf den 2 Teil von Prometheus freue ich mich schon.

Ja, logo. Danke :).


Finde ich ziemlich traurig. Entweder bist Du noch ganz schön jung, oder Du hast ein reichlich egozentrisches Weltbild, oder beides.
Abgesehen davon finde ich den Rest Deines Postings ziemlich mühselig zu lesen. Naja, was solls, wird wohl das Beste sein, die Diskussion hier schon zu beenden, aus vielerlei Gründen.

Ich finde, einige der alten "Bibelfilme" sind herausragende Klassiker der Filmgeschichte. Daher spreche ich neuen Projekten zunächst mal nicht die Existenzberechtigung ab. Erst mal warten, was daraus wird.

Ums kurz zu machen:

Religionen mit sehr klaren Richtlinien (z.B. der Katholizismus oder der Islam) sind aktuell für viele Menschen interessanter als z.B. die wesentlich liberalere evangelische Kirche, weil unsere Gesellschaft zunehmend diffuser und vielfältiger wird. Der Soziologe Ulrich Beck ha das mit dem Begriff der "Risikogesellschaft" beschrieben: Wir müssen immer mehr Entscheidungen treffen und gehen immer mehr Risiken ein. Früher etwa hatte man beruflich wesentlich weniger Wahlmöglichkeiten und wechselte wesentlich seltener den Arbeitgeber. Das hatte sicher Nachteile, vermittelte aber auch ein Gefühl von Sicherheit. Auch gesellschaftliche Rollen, wie die des Mannes oder der Frau, waren viel enger definiert.

Dadurch, dass Regeln, Prinzipien und Traditionen zunehmend an Bedeutung verlieren, zugunsten von Vielfalt und Entscheidungsmöglichkeiten, sehnen sich aber viele Leute unterschwellig auch nach klaren Strukturen. Manche Menschen finden sie in bestimmten Hobbies (Sportarten z. B.) oder eben bestimmten Religionen.

Bei Religionen spielt aber sicher auch die Ent-Mystifizierung eine Rolle, da unsere Kultur immer rationaler und sachlicher geworden ist. Auch dazu bilden Religionen eben einen gesellschaftlich akzeptierten Kontrapunkt.

Dass Religion also in der Kunst, etwa einem Film wie Prometheus oder aber auch Life of Pi, ein großes Thema ist, ist nur naheliegend.

Sorry für die vielen Tippfehler in meinem letzten Posting-hätte ich nachträglich korrigieren sollen.

Warum habe ich ein"egozentrisches"Weltbild ? Weil ich, wie glücklicherweise viele andere normale Leute auch, nicht an"spirituelle"Mächte glaube ?( und auch ein Problem hätte, einen Massenmörder zu verehren-und grnau das ist der"liebe"Gott dem AT nach) Was darauf beruht, das es keine Götter gibt-da fehlt bis heute der Beweis...und glauben heißt, nicht wissen, aber"Atheisten"wissen eben, das es keine"Götter"gibt-das ist der Unterschied zu den Christen, die nur daran glauben können..Ist es nicht bemerkenswert, das ein"Gott", der ein Universum erschaffen haben soll, sich sogar seinen eigenen"Gläubigern"nicht nicht offenbart ?Reichlich unwahrscheinlich, da es keinen Grund dafür gibt..Und wenn ein Christ behauptet, ihm sei Gott oder Jesus erschienen, was machen die mit dem ? Ich denke, die halten dejenigen für Plemplem, nicht wahr ?:rofl:

Wie dem auch sei,ich hoffe, das Scott mit seinem Bibelepos eine Bruchlandung hinlegt, genau wie die Noah-Film-es gibt keinerlei Berechtigung mehr für ernste"Bibelverfilmungen"-deren Zeit ist vorbei-aber Parodien im Stil von Life of Brian-sehr gerne...

Ich sehe auch sehr gerne Quo Vadis oder Ben Hur-das sind ohne Frage große Klassiker des Monumentalfilms; die religösen Hintergründe passen ja auch dazu, wenn man sie eben als das betrachtet, was sie sind-schöne, Gute-Nacht-Geschichten OHNE jeglichen Wahrheitsgehalt-außer das Jesus gelebt hat, daran besteht ja kein Zweifel, aber er war eben kein Messias, noch der Sohn eines"Gottes", sondern ein normaler, junger Mann..jedenfalls habe ich mich vor allem bei den Arena-Szenen in QV bestens unterhalten gefühlt-nicht zuletzt wegen Peter Ustinovs großartiger Darstellung des Nero.

Atheisten glauben - genau wie die Christen auch. Denn ob es einen Gott oder übernatürliche Kräfte gibt, weiß man eben nicht. Man kann es weder beweisen noch widerlegen - deswegen ist es ja auch eine Glaubensfrage und keine wissenschaftliche Fragestellung. Atheisten glauben, dass Gott nicht existiert und Christen glauben er existiert - "wissen" tut es keiner von beiden.

Das führt aber nun doch alles etwas weit ab vom Thema Prometheus - dazu hab ich nun sicher auch meinen Teil getan, also sorry dafür :-). Damit also bitte wieder etwas näher zum Sequel zurück :-).

Bei beiden Gruppen gibt es aber das Problem das sie das glauben mit "wissen" verwechseln. Chestburster ist dafür auch ein schönes Beispiel;)

Nächster Prometheus? Wieso nicht. War ganz ok der Film.

Würdest du mir das bitte mal näher erklären, gern auch per PN. Finde diese Aussage sehr merkwürdig :eek:.