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Alien: Covenant (Prometheus Sequel)

Gestartet: 01 Aug 2012 22:35 - 1599 Antworten


Veröffentlichung:
21.09.2017
Laufzeit:
122 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 28 Mai 2017 09:38

Deliverance

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Zitat:
Zitat von hibb
Es ging ja darum dass Kollege HippiesTriumph nicht nachvollziehen konnte wieso es Leute gibt, die La La Land höher ansehen als Alien: Covenant. Da hab ich darauf geschlossen, dass er LLL nicht richtig verstanden hätte, da der mMn schon einige Argumente mit sich bringt (die vermutlich nicht Jedem auffallen). Natürlich darf man den trotzdem doof finden ohne dass man in die Kulturbanausen-Ecke gestellt wird. Nur leider tut er hiermit seine Meinung kund, das nicht mal ansatzweise fundiert ("...denn ich sehe absolut keine objektiven Maßstäbe, wonach La La Land besser sein sollte") und wirft damit noch den Kritikern Voreingenommenheit vor ("Ich finde, dass (vor allem) Blockbuster von "Kritikern" oftmals völlig unverhältnismäßig harsch bewertet , während andere Streifen, wie etwa La la Land regelrecht gehyped werden"). Tja, kritisiert er hiermit die Meinung Anderer, ohne sich mit deren Kritiken wirklich auseinandergesetzt zu haben. Man sollte vielleicht auch mal eine Kritik lesen und nicht immer nur bei RT und MC auf die Wertung schielen und diese dann mit der eigenen Meinung vergleichen.

Das konnte ich einfach nicht unkommentiert lassen. Solches inhaltlose Geschwafel triggert mich einfach zu sehr :devil:Du gibst dir aber auch nicht viel Mühe ernst genommen zu werden.

Zum Rest habe ich oben bereits alles geschrieben. Es ging nie darum eine Meinung zu diskreditieren, lediglich wie diese begründet wurde. Selbst im forum-eigenen Thread gibt es hier mehrere positive Meinungen, die sich analytisch und fundiert mit dem Film beschäftigten. Für "objektive Maßstäbe" bedarf es also nicht mal eine große Recherche.

Zuerst einmal finde ich es gut, dass du zumindest deine Intention dahinter noch einmal erläuterst und nicht mit Scheiße aus der Ecke nach mir schmeißt (sorry für das S Wort). Viele können noch nicht einmal das und richten ihr MG schon mal aus, worauf es sich anschließend auch schhon recht schnell entlädt.

Ich wollte dich persönlich nicht angreifen und deshalb habe ich ja auch erwähnt, dass der letzte Abschnitt nicht auf dich zutreffen muss und du ja auch noch ein "vielleicht" davor einfügtest. Nur den Spruch als solches höre ich sehr oft und meist noch in anderer Art und Weise von Leuten, deren Toleranz gegenüber anderen anscheinend abhanden gekommen sein muss. Insofern mag ich mich auch ein wenig ereifert haben und dafür auf jeden Fall ein sorry, sollte ich dir zu nah getreten sein (im übrigen teile ich nicht die Meinung von HippiesTriumph, zumindest nicht in allen Punkten, sollte ich seinen post so verstehen wie du es tust).

Noch einmal zu La La Land und deiner Feststellung mir gegenüber (Du gibst dir aber auch nicht viel Mühe ernst genommen zu werden), die sich wohl direkt auf meinen Satz bezieht (...ich habe das Ding nach 5 Minuten ausgemacht und beabsichtige zumindest nicht in nächster Zeit, noch einmal damit meine Zeit zu vergeuden), welches du als Zitat in deinem post einfügtest:

Aufgrund der nur 5-10 Minuten gesehenen Sequenzen von La La Land, wage ich es auch überhaupt nicht, diesen Film bewerten zu können oder ihm irgendwelche Punkte zuzusprechen. Das überlasse ich in diesem Fall anderen und spreche denen auch ihre Meinung nicht ab, wenn sie denn La La Land besser finden als Alien Covenant. MMn kann man zwar irgendwie (aufgrund der doch unterschiedlichen Genres) beide Filme nicht vergleichen, aber deshalb kann jemanden der eine Film trotzdem besser gefallen haben als der andere.

Der Grund, warum ich den Film nach 5-10 Minuten ausgemacht habe, ist aber auch nicht dadurch begründet, dass meine Stimmung nicht passte oder ich den Film per se für schlecht befinde, egal welche Aussagekraft er auch immer haben sollte. Der Grund liegt einfach darin begründet, dass ich verschiedene Genres nicht besonders mag. Dazu gehören z.B. Erotikfilme (mit Ausnahme von vielleicht 9 1/2 Wochen - aber schon ewig nicht mehr gesehen), Filmbiografien (wobei ich mir solche schon noch ab und wann anschaue, z.B. "Walk the line" oder "Ray", um jetzt nur mal Musik Biopics aufzugreifen), Martial-Arts-Filme (überhaupt nicht mein Ding), Filmparodien (ich mag die einfach nicht), Found Footage (die hasse die regelrecht, selbst wenn sie gut gemacht wären), nur um mal ein paar zu nennen.

Hinzu kommen dann halt auch Musikfilme (generell, vor allem aber auch Musicals, mit Ausnahme diverser Biopics) und Tanzfilme (einfach nicht mein Ding). Es gebe da noch einige Genres mehr, aber das sollte erst einmal reichen. Deshalb war La La Land von Anfang an nichts für mich, andere dürfen das aber gern anders sehen. Ich bin auch kein wirklicher Fan von Disney Zeichentrickfilmen/Animation (Ausnahme ist in diesem Fall vor allem "Der König der Löwen", aber auch "Rapunzel - Neu verföhnt", "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren" und selbstverständlich "Zoomania"), zähle Film von Pixar jetzt aber nicht dazu.

Ich bin aber ein riesiger Fan der Alien Filme und im Prinzip gehören für mich irgendwie "alle" dazu, mit Ausnahme von z.B. der AVP Filme (und Alien 4 empfinde ich als schlechtesten Teil der Serie, wohingegen ich den 3. Teil sehr wohl auch dazu zähle). Prometheus und auch Alien Covenant sind halt völlig anders als die "alte Serie". Deshalb muss man die aber nicht zwangsläufig schlecht finden. Nenne mir doch mal einen vergleichbaren Film, der je gedreht wurde und auch nur im Ansatz an diese Filme (Prometheus und Alien Covenant mit einbezogen) heranreichen könnte (mit Ausnahme von vielleicht Life). Da gibt es mMn nichts (Event Horizon ebenfalls augeklammert, weil ganz andere Richtung) wirklich Erwähnenswertes.

Zitat:
Zitat von hibb
Ich habe zwar Covenant nicht gesehen, aber nach dem was man darüber hört ist er nur ein weiterer generischer Genre-Streifen mit den typischen Genre-Krankheiten (eindimensionale Figuren, viele bekannte Thrills, wenig eigenen Charme, wenig Innovationen, das repetitive Suhlen in der eigenen Franchise-Mythologie...).

Tja, mich würde mal interessieren, wie der Film denn jetzt genau ablaufen sollte, wenn du es dir aussuchen könntest (damit du ihn nicht so siehst bzw. sehen müsstest, davon abgesehen, dass du ihn halt noch nicht gesehen hast)? Ich weiss ehrlich gesagt überhaupt nicht, was andere Leute immer wieder für Maßstäbe setzen, damit der jeweilige Film überhaupt erst funktionieren kann. Wobei die Meinungen der verschiedensten Gruppen sehr stark voneinander abweichen können.

Alien Covenant bleibt halt ein Horror - Science Fiction Film, angereichert mit Thrillerelementen und genau das liefert R. Scott trotz diverser Einwände bzw. Kritikpunkten (wie gesagt, ich habe auch den ein oder anderen Kritikpunkt zu vergeben, trotzdem sehe ich ihn längst nicht so schlecht, wie es viele andere tun, aus welchen Gründen auch immer).

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Geschrieben: 28 Mai 2017 10:34

hibb

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Zitat:
Zitat von HippiesTriumph
sorry, aber der Film strotzt nur so von oberflächlichen und ausgelutschten Klischees.
La La Land soll eine Hommage sein an all die großen Musicals, die vorher kamen und verfilmt wurden. Jedoch misslingt es dem Film, den Darstellern und Machern dahinter gänzlich. Wer wirklich noch Kontakt zu echten Musikern der Jazzszene hat, wird auch schnell einsehen, dass dieser Film nur augenwischerei für das breite Publikum ist, ohne wirklich auch nur ansatzweise authentisch zu sein... übrig bleibt ein langweiliges Singen und Klatschen mit Emma und Ryan.
Genau solche Aussagen unterstreichen das Du ihn nicht wirklich verstanden hast. :) Es ging auch nie darum, dass du den toll zu finden hast (auch das wiederholte ich bereits im letzten Post), sondern dass Du der Ansicht wärst, dass es keine objektiven Punkte gäbe, wieso der Film besser als Covenant sei. Man könnte also sagen, dass Du damit sagen willst, dass LLL grundlos bejubelt werden würde. Das konnte ich einfach nicht so stehen lassen. Da es aber hier um A:C gehen sollte, so würde ich Dich bitten im entsprechenden Thread mal vorbeizuschauen. Da habe ich und auch manch anderer alles mal erklärt.

...und warum Du deinen Intellekt gleich mit einen Doktortitel beweisen willst, naja... Ganz allgemein und wertfrei: Ein Doktortitel in irgendwas hat nichts mit einem fundierten Filmverständnis zu tun. ;)
Zitat:
Zitat von HippiesTriumph;5949362
Abgesehen davon hast du dich in Bezug auf eine ernstzunehmende Beurteilung, mit den Worten "ich habe den Film zwar nicht gesehen, aber..." selbst disqualifiziert.
Ich habe doch im Post zuvor erwähnt, dass ich mich mit dieser These weit aus dem Fenster lehne. Meinen Vergleich baute ich allein auf der Meinung der Kritiker auf. Da LLL's Schnitt deutlich höher angesehen wird, habe ich mich zu der Aussage "Ich wäre überrascht wenn A:C thematisch ähnlich vollgestopft wäre." hinreißen lassen.
Zitat:
Zitat von HippiesTriumph;5949362
...aus Prinzip Big Budget Produktionen tendenziell zu diskreditieren und dies womöglich auch noch mit dem vermeintlichen Intellekt zu begründen, dass ist nicht nur ziemlich arrogant und anmaßend, sondern auch grund falsch.
Hab ich das irgendwo? Ich habe lediglich behauptet, dass der eine inhaltlich *vermutlich* deutlich mehr auf dem Kasten hat als der andere. Dann habe ich das auch noch mit Argumenten unterfüttert wieso ich so denke. Den Rest hast Du reininterpretiert. Wenn Jemand sagt, er sehe keine objektiven Maßstäbe wieso etwas gelobt wird, dann erkläre ich gerne warum, weil ich davon ausgehe, dass er den Film nicht verstanden hat (besonders bei so einem Film wie LLL, der viel mit den Gesetzen des Genres spielt und mit Genre-Klischees aufräumt). Es geht mir auch nicht darum, dich zu überzeugen, dass LLL der vielleicht besser Film ist. Nein, ich konnte einfach deine nicht vorhanden "objektiven Maßstäbe" so stehenlassen, weil es mMn einfach falsch ist.
Zitat:
Zitat von Deliverance
MMn kann man zwar irgendwie (aufgrund der doch unterschiedlichen Genres) beide Filme nicht vergleichen, aber deshalb kann jemanden der eine Film trotzdem besser gefallen haben als der andere.
Vollkommen richtig, deshalb ist diese ganze seitenlange Diskussion eh etwas quatschig (und müßig). Die Filme haben komplett andere Ansprüche. In der einen Ecke ein Genrefilm, der auch gar nicht mehr sein will (behaupte ich jetzt einfach mal) und in der andere Ecke ein Film, der Hommage & Dekonstruktion eines vergangenen Genres sein will.
Geschrieben: 28 Mai 2017 10:55

Diverphil

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Da muss ich hibb teilweise rechtgeben.
Alien Covenant ist wohlgemerkt die Fortsetzung eines bereits bekannten Franchise.
La La Land ist dagegen gerade wg seiner Aufmachung mit den Musicaleinlagen in Kombination mit der (zugegeben etwas klischeehaften) Lovestory mMn. etwas innovatives. Gerade deshalb hat auch LLL so bei den Oscars abgeräumt.
Was am Ende halt total hinkt ist der Vergleich eines Sci-Fi-Horror-Action-Films mit einer Musical-Romanze. Das wäre ungefähr so, als würde man nen Clint-Eastwood-Western mit Star Wars vergleichen.
Die Genres haben (wie bereits gesagt) völlig verschiedene Ansprüche und Schwerpunkte.
Dazu muss man aber auch sagen, dass gerade solche Filme mit der Darstellerwahl, Soundtrack und auch der Inszenierung (sei es mit mehr oder weniger Effekten) steht und fällt. Gerade was die 3 Punkte betrifft, hat LLL alles richtig gemacht, wo sich Alien Covenant nicht ganz so gut mauserte, aber deswegen keineswegs schlecht war, da er altbekanntes mit neuartigen Stoff gekonnt kombinierte.
Geschrieben: 28 Mai 2017 10:56

HippiesTriumph

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@hibb

Deine objektiven Maßstäbe sind subjektive Beurteilungen, im übrigen genauso, wie die meinen. Ansprüche auf Richtigkeit haben perssé keiner von beiden. LLL musste gewissermaßen, als Synonym herhalten, der Film hat sicher seine Daseinsberechtigung und funktioniert in Teilen, jedenfalls bei den Leuten, die eine Affinität, für solch eine Art von Film aufweisen und das ist nämlich der springende Punkt- Covenent tut dies, innerhalb seines Anspruches in Bezug auf Atmophäre, Aufmachung und Iszenierung , seiner Genregrenzen, sowie indtendierten Ausrichtung auch!
Und damit schließt sich der Kreis mit meiner Eingangsthese, dass ich keine objektiven Maßstäbe sehe, wonach LLL besser wäre, als Covenat.
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Geschrieben: 28 Mai 2017 11:01

Diverphil

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Zunächst mal ist eine Beurteilung NIE objektiv und zweitens habe ich das auch nie behauptet objektiv zu sein.
Und ja! Ich bleibe trotzdem dabei, dass die Filme einfach nicht vergleichbar sind, da sie verschiedene Ansprüche verfolgen.
Das ist meine Meinung und da halten mich auch Leute mit Uniabschluss nicht von ab.
SPOILER! Inhalt einblenden
 
Im übrigen besitze ich selber ein Diplom in Psychologie! :p
Geschrieben: 28 Mai 2017 11:03

HippiesTriumph

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... dass nun manchen Leute LLL besser gefällt, als Covenat ist vollkommen legitim und losgelöst von der Grundsatzdebatte. Auch hat Scott sicherlich nicht alles richtig gemacht, es bei einer ikonischen Franchaise allen recht zu machen und gleichzeitig aber auch etwas Neues erzählen zu wollen, ist ein Ding der Unmöglichkeit, da hat es LLL ungleich leichter ...
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Geschrieben: 28 Mai 2017 11:04

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Mag sein. Trotzdem bist du uns noch die Erklärung schuldig, was LLL mit Alien Covenant zu tun hat.
Geschrieben: 28 Mai 2017 11:10

HippiesTriumph

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Zitat:
Zitat von Diverphil
Mag sein. Trotzdem bist du uns noch die Erklärung schuldig, was LLL mit Alien Covenant zu tun hat.

Wie ich bereits sagte, LLL musste als Synonym herhalten, es ist KEIN inhaltlicher Vergleich beider Filme.
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Geschrieben: 28 Mai 2017 11:12

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Dann ist das zumindest mal geklärt.
Geschrieben: 28 Mai 2017 11:19

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Deliverance
Tanz der Teufel war für damalige Verhältnisse etwas Besonderes und auch den Funsplatter als solches (wie z.B. Braindead) gab es da in dieser Form noch nicht. Bis auf den Unterschied, dass sich Tanz der Teufel den Humor komplett gespart hat. Nach heutigen Gesichtspunkten hat er es vielleicht nicht mehr ganz so leicht, was bei eingefleischten Fans jedoch gänzlich anders aussieht. Ich habe ihn damals mit 12 Jahren gesehen und war schon überrascht. Vor ein paar Jahren habe ich ihn noch einmal gesichtet. Da weckte er aber nicht mehr mein Interesse. Vor allem zum Ende hin mit dieser Art von "Knetgummi Monster" was in sich zerfällt, habe ich heute doch so meine Schwierigkeiten. In Anbetracht des damaligen Budgets aber insgesamt doch recht solide, vor allem die Kamerafahrten wurden gut in Szene gesetzt. Die Bewertung mag hoch klingen und ist es vielleicht auch unter bestimmten Gesichtspunkten. Bei mir werden Filme nach Genre bewertet (wenn nicht sogar noch Unterkategorien), was dann bei Tanz der Teufel wohl am ehesten der Horrorecke zugeordnet werden müsste (Unterkategorie Splatter, Funsplatter geht ja nicht, der Humor fehlt ja). Good Will Hunting ist dann eher dem Drama zugewandt. Ich könnte jetzt z.B. auch nicht 10 Filme aufzählen, die mir jetzt am besten gefallen. Das sind nämlich einfach zu viele, die allerdings unterschiedlichen Genres entspringen. Natürlich schlägt bei dem Review auch die Subjektivität wieder mal zu. Wenn man jetzt auch noch Horror in unterschiedliche Kategorien fassen würde (wie eben z.B. Splatterfilm), könnte der Film durchaus 9 Punkte bekommen. Ich, wie gesagt mag ihn nicht mehr und gebe ihm deshalb überhaupt keine Punkte.

Zum Ende hin dient die Punktevergabe auch nur dazu, eine bestimmte Richtung "vorzugeben", bei der aber letztenendes dann doch der eigene Geschmack entscheidet. Die eigene Punktevergabe kann also im Anschluss sehr stark variieren oder man ist sich einig.

Wie gesagt, ich bezog mich rein auf die Storywertung, diese steht in den Reviews auch als eigener Punkt da. Da es in den Reviews keine eigenständige Genrewertung gibt, muss ich die Storybewertung als Alleinstellungsbewertung hernehmen und da passt gerade in Bezug auf Tanz der Teufel, oder Great Wall diese einfach nicht. Weil so der Unterschied zwischen realer Bewerung und der fetten Subjektivitätsbrille, ziemlich gravierend ist.

Eventuell sollte das Wertungssystem mal überarbeitet, oder zumindest um den Punkt Genrewertung ergänzt werden, um etwas mehr Objektiviät walten lassen zu können.

In der Genrewertung mag TdT von mir aus mit seiner Story deutlich besser wegkommen, aber in der Filmwertung kann die Story, ebenso wie bei The Great Wall keine Höchstwertung einfahren, daher nahm ich den Vergleich zu Good Will Hunting her, ohne auf das Genre einzugehen. Beide mögen in der Genrewertung hoch angesiedelt sein, aber in der Storywertung ist Good Will Hunting, TdT um längen überlegen. Daher sollte da dringend eine Trennung her.


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