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Alien: Covenant (Prometheus Sequel)

Gestartet: 01 Aug 2012 22:35 - 1599 Antworten


Veröffentlichung:
21.09.2017
Laufzeit:
122 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 27 Mai 2017 12:16

hibb

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Zitat:
Zitat von HippiesTriumph
...daher ist nahezu alles subjektiv und dem eigenen Geschmack unterworfen, denn ich sehe absolut keine objektiven Maßstäbe, wonach La La Land "besser" sein sollte, als der aktuelle Alien Streifen, wie es die diversen Kritiken einem suggerieren wollen.
Ich habe zwar Covenant nicht gesehen, aber nach dem was man darüber hört ist er nur ein weiterer generischer Genre-Streifen mit den typischen Genre-Krankheiten (eindimensionale Figuren, viele bekannte Thrills, wenig eigenen Charme, wenig Innovationen, das repetitive Suhlen in der eigenen Franchise-Mythologie...). Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass ein La La Land, der viel eigenen Charme entfacht, mit den Regeln des Genres spielt und sie auch demonstrativ bricht, einen Subtext über die Vereinbarkeit von Liebe und Beruf inne hat, dem Zuschauer vor Augen führt wie wenig das klassische Musical in der Realität verankert ist (oder die Feelgood-Dramen im Allgemeinen), das zweischneidige Schwert vom Traum von Hollywood entlarvt und dazu noch handwerklich erstklassig umgesetzt wurde, in der derselben Liga wie "more of the same"-Genrefilme spielt?? Vielleicht hast du einfach La La Land nicht verstanden. Anscheinend ist Deine Meinung *sehr* von Subjektivität geprägt, wenn du soviel einfach ausblendest, was tatsächlich inhaltlich da ist. Ich wäre überrascht wenn Covenant inhaltlich mit ähnlich vielen Themen vollgepackt ist.

Manchmal sollte man nicht etwas kritisieren, was man gar nicht komplett erfasst hat. Kritiker haben meist das Wissen & Verständnis um etwas *möglichst* objektiv beurteilen zu können. Ich erzähl ja auch nix von Literatur, nur weil ich lesen kann. Deshalb ist deren Meinung relevanter als die derjenigen, die nach dem x-ten 0815-Aufguss immer noch brav "Hurra" schreien.
Geschrieben: 27 Mai 2017 12:45

gelöscht

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Auch wenn LaLaLand nicht meins ist, so muss ich dem Streifen trotzdem einiges zugute halten, was viele Pseudo Blockbuster versprochen haben, aber nicht halten konnten und sei es nur das Innovative was LaLaLand ausmacht. Dort bekommt man definitiv was neues geboten, das allein hebt den Streifen schon deutlich über diese vorhandene innovationslose Einheitskost. Wie gesagt, der Film liegt mir nicht, aber er macht trotzdem verdammt viel richtig.
Geschrieben: 27 Mai 2017 18:53

Deliverance

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Zitat:
Zitat von jackoneill71
@Ürün

jepp, die Bewertung von Tanz der Teufel 9/10 fand und finde ich auch arg grenzwertig, besonders im Bezug auf heutige Sehgewohnheiten. Das gibt der Film schlicht und ergreifend nicht her, da schlug die Subjektivitätskeule ganz kräftig zu, ähnlich der Storybewertung von The Great Wall, 8/10...nope nicht mal mit dem Besten Willen, wo soll dann zum Beispiel ein Good Will Hunting bei der Story landen, bei 15/10... :eek:

Tanz der Teufel war für damalige Verhältnisse etwas Besonderes und auch den Funsplatter als solches (wie z.B. Braindead) gab es da in dieser Form noch nicht. Bis auf den Unterschied, dass sich Tanz der Teufel den Humor komplett gespart hat. Nach heutigen Gesichtspunkten hat er es vielleicht nicht mehr ganz so leicht, was bei eingefleischten Fans jedoch gänzlich anders aussieht. Ich habe ihn damals mit 12 Jahren gesehen und war schon überrascht. Vor ein paar Jahren habe ich ihn noch einmal gesichtet. Da weckte er aber nicht mehr mein Interesse. Vor allem zum Ende hin mit dieser Art von "Knetgummi Monster" was in sich zerfällt, habe ich heute doch so meine Schwierigkeiten. In Anbetracht des damaligen Budgets aber insgesamt doch recht solide, vor allem die Kamerafahrten wurden gut in Szene gesetzt. Die Bewertung mag hoch klingen und ist es vielleicht auch unter bestimmten Gesichtspunkten. Bei mir werden Filme nach Genre bewertet (wenn nicht sogar noch Unterkategorien), was dann bei Tanz der Teufel wohl am ehesten der Horrorecke zugeordnet werden müsste (Unterkategorie Splatter, Funsplatter geht ja nicht, der Humor fehlt ja). Good Will Hunting ist dann eher dem Drama zugewandt. Ich könnte jetzt z.B. auch nicht 10 Filme aufzählen, die mir jetzt am besten gefallen. Das sind nämlich einfach zu viele, die allerdings unterschiedlichen Genres entspringen. Natürlich schlägt bei dem Review auch die Subjektivität wieder mal zu. Wenn man jetzt auch noch Horror in unterschiedliche Kategorien fassen würde (wie eben z.B. Splatterfilm), könnte der Film durchaus 9 Punkte bekommen. Ich, wie gesagt mag ihn nicht mehr und gebe ihm deshalb überhaupt keine Punkte.

Zum Ende hin dient die Punktevergabe auch nur dazu, eine bestimmte Richtung "vorzugeben", bei der aber letztenendes dann doch der eigene Geschmack entscheidet. Die eigene Punktevergabe kann also im Anschluss sehr stark variieren oder man ist sich einig.

Zitat:
Zitat von hibb
Ich habe zwar Covenant nicht gesehen, aber nach dem was man darüber hört ist er nur ein weiterer generischer Genre-Streifen mit den typischen Genre-Krankheiten (eindimensionale Figuren, viele bekannte Thrills, wenig eigenen Charme, wenig Innovationen, das repetitive Suhlen in der eigenen Franchise-Mythologie...). Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass ein La La Land, der viel eigenen Charme entfacht, mit den Regeln des Genres spielt und sie auch demonstrativ bricht, einen Subtext über die Vereinbarkeit von Liebe und Beruf inne hat, dem Zuschauer vor Augen führt wie wenig das klassische Musical in der Realität verankert ist (oder die Feelgood-Dramen im Allgemeinen), das zweischneidige Schwert vom Traum von Hollywood entlarvt und dazu noch handwerklich erstklassig umgesetzt wurde, in der derselben Liga wie "more of the same"-Genrefilme spielt?? Vielleicht hast du einfach La La Land nicht verstanden. Anscheinend ist Deine Meinung *sehr* von Subjektivität geprägt, wenn du soviel einfach ausblendest, was tatsächlich inhaltlich da ist. Ich wäre überrascht wenn Covenant inhaltlich mit ähnlich vielen Themen vollgepackt ist.

Manchmal sollte man nicht etwas kritisieren, was man gar nicht komplett erfasst hat. Kritiker haben meist das Wissen & Verständnis um etwas *möglichst* objektiv beurteilen zu können. Ich erzähl ja auch nix von Literatur, nur weil ich lesen kann. Deshalb ist deren Meinung relevanter als die derjenigen, die nach dem x-ten 0815-Aufguss immer noch brav "Hurra" schreien.

Vom Stil her ganz gut geschrieben und auf den Punkt gebracht, aber leider wieder extrem anmaßend beendet.

So, wenn einem ein bestimmter Film nicht gefällt, dann hat man ihn gleich wieder nicht verstanden! La La Land kann vor mir aus was weiss ich für ne Message verbreiten wollen, ich habe das Ding nach 5 Minuten ausgemacht und beabsichtige zumindest nicht in nächster Zeit, noch einmal damit meine Zeit zu vergeuden.

Wenn einem ein bestimmter Film nicht zusagt, dann ist das eben so. Das hat nicht immer etwas mit einem "nicht verstehen" am Hut!

Ein Film muss mich in erster Linie unterhalten, da ist es für mich erst einmal zweitrangig, was mir der Film ansich verklickern will. Ich bin jetzt zugegeben nicht gerade der Arthouse Liebhaber, aber schaue mir immer wieder Filme an, die auch mehr zu bieten haben. Gefallen müssen mir diese dann aber schon, sonst wird das nichts. Wenn ich Bock auf ein Biopic habe oder mir einen Lynch oder Aronofsky Film anschauen möchte (wobei mir beileibe nicht alle Filme von denen gefallen), dann sollte auch die Zeit dafür da sein, um mich eben mit solchen Filmen auch gut auseinandersetzen zu können.

Daneben gibt es immer wieder Filme, die ich gesehen habe und irgendwie langweilig oder sonst was fand und sie über Jahre hinweg nicht mehr angerührt habe. Später sind diese aber durchaus noch in meine Sammlung gewandert. Zum damaligen Zeitpunkt hat also auch meine Stimmung nicht gepasst und ich wollte eher etwas zur einfachen Unterhaltung. Das hat gar nichts mit "nicht verstehen" zu tun oder dergleichen.

Das ist dieser typische Satz (Grund, warum ich z.B. bei amazon überhaupt keine eigene Reviews verfasse) und gleichzeitig erhobene Vorwurf, der immer dann aus dem Hut gezaubert wird, wenn man sich selbst bestimmten Filmen verschließt, für die derjenige aber fast schon einen Mord begehen würde, sollte es jemand wagen eine andere Meinung zu seinem ganz hoch im Kurst stehenden Film zu haben.

Zumindest setzt du noch ein "vielleicht" davor, was sich andere komplett sparen und in die Vollen gehen, koste es was es wolle.

Nichtsdestotrotz lese ich so etwas immer wieder in den Kommentarfunktionen (du hast den Film nicht verstanden), z.B. auf amazon. Wobei das bei vielen Leuten gerade mal die Ausgangsbasis darstellt, bevor sie in medias res gehen und zeigen, dass sie doch noch tolle weitere Dinge zu sagen haben. So etwas wie "über" der Gürtellinie, Anstand oder dergleichen kennen die gar nicht mehr oder kannten sie noch nie. Den letzten Absatz brauchst du bitte nicht auf dich münzen (zumindest nicht komplett). Dieser ist eher allgemein gehalten und muss in keinster Weise auf dich zutreffen. Ich weiss nicht was du für ein Typ bist, daher spare ich mir an dieser Stelle nun alles weitere.:)
**************************************
Gruß,
Deli
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I’ve seen things you people wouldn’t believe. Attack ships on fire off the shoulder of Orion. I watched C-beams glitter in the dark near the Tannhauser Gate. All those moments will be lost in time like tears in rain.
Time to die.



Geschrieben: 27 Mai 2017 21:53

hibb

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Es ging ja darum dass Kollege HippiesTriumph nicht nachvollziehen konnte wieso es Leute gibt, die La La Land höher ansehen als Alien: Covenant. Da hab ich darauf geschlossen, dass er LLL nicht richtig verstanden hätte, da der mMn schon einige Argumente mit sich bringt (die vermutlich nicht Jedem auffallen). Natürlich darf man den trotzdem doof finden ohne dass man in die Kulturbanausen-Ecke gestellt wird. Nur leider tut er hiermit seine Meinung kund, das nicht mal ansatzweise fundiert ("...denn ich sehe absolut keine objektiven Maßstäbe, wonach La La Land besser sein sollte") und wirft damit noch den Kritikern Voreingenommenheit vor ("Ich finde, dass (vor allem) Blockbuster von "Kritikern" oftmals völlig unverhältnismäßig harsch bewertet , während andere Streifen, wie etwa La la Land regelrecht gehyped werden"). Tja, kritisiert er hiermit die Meinung Anderer, ohne sich mit deren Kritiken wirklich auseinandergesetzt zu haben. Man sollte vielleicht auch mal eine Kritik lesen und nicht immer nur bei RT und MC auf die Wertung schielen und diese dann mit der eigenen Meinung vergleichen.

Das konnte ich einfach nicht unkommentiert lassen. Solches inhaltlose Geschwafel triggert mich einfach zu sehr :devil:
Zitat:
Zitat von Deliverance
...ich habe das Ding nach 5 Minuten ausgemacht und beabsichtige zumindest nicht in nächster Zeit, noch einmal damit meine Zeit zu vergeuden.
Du gibst dir aber auch nicht viel Mühe ernst genommen zu werden.

Zum Rest habe ich oben bereits alles geschrieben. Es ging nie darum eine Meinung zu diskreditieren, lediglich wie diese begründet wurde. Selbst im forum-eigenen Thread gibt es hier mehrere positive Meinungen, die sich analytisch und fundiert mit dem Film beschäftigten. Für "objektive Maßstäbe" bedarf es also nicht mal eine große Recherche.
Geschrieben: 27 Mai 2017 22:13

gelöscht

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Alien Covenant war für mich prominentes Beispiel, wenn Kunst auf Kommerz trifft bzw. Kommerz Kunst negativ beeinflusst.

So sehr ich die ersten zwei Drittel mit dem Erschaffungswahnnsinn und der Entdeckung der Menschlichkeit in einer KI faszinierend fand, so schlecht war der zwanghaft qualvolle Brückenschlag auf das Alien.

Die letzten 20min fühlen sich angehängt an, weil Sie angehängt sind. Wie ein Fremdkörper. Sehr, sehr schade.

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Geschrieben: 27 Mai 2017 22:18

Ich-habe-alle-Steelbooks

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Zitat:
Zitat von BallisticSpinal
Alien Covenant war für mich prominentes Beispiel, wenn Kunst auf Kommerz trifft bzw. Kommerz Kunst negativ beeinflusst.

So sehr ich die ersten zwei Drittel mit dem Erschaffungswahnnsinn und der Entdeckung der Menschlichkeit in einer KI faszinierend fand, so schlecht war der zwanghaft qualvolle Brückenschlag auf das Alien.

Die letzten 20min fühlen sich angehängt an, weil Sie angehängt sind. Wie ein Fremdkörper. Sehr, sehr schade.

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Ja lag daran das alle das Alien wollten und 20th C. Fox hat Scott unter druck gesetzt damit das Alien wieder kommt, was alle wollten.
Die Fans sind wohl leider dran schuld.
Geschrieben: 27 Mai 2017 22:31

gelöscht

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Das hatte ich auch gelesen und finde es sehr schade. Man sollte nicht immer auf die Fans hören und die Leute einfach mal machen lassen. So würde Prometheus 2 leider in den Sand gesetzt.

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Geschrieben: 27 Mai 2017 23:09

copper97

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Naja aber gebracht hat es ja nicht viel weil er läuft ja deutlich schlechter wie Prometheus. Wo sind den jetzt die ganzen fans die das Alien haben wollten ...sollen sie gefälligst auch ins Kino gehen :) weil so wird es wohl nix mit ner Fortsetzung.
Geschrieben: 27 Mai 2017 23:42

gelöscht

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Komisch, die meiste Kritik, die ich zu "Prometheus" hörte, bezog sich auf das Drehbuch und nicht auf das Fehlen von Aliens.
Dass jetzt die Fans an "Alien Convent" "schuld" sein sollen klingt für mich nach ner miesen Ausrede.
Geschrieben: 28 Mai 2017 04:15

HippiesTriumph

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Lieber Hibb, mein Intellekt (abgeschlossenes Studium, Doktortitel) reicht denke ich aus, um La La Land gerade so noch zu verstehen, das refelxartige Bejublen, weil er "anders" ist, teile ich nur eben nicht, ganz im Gegenteil ... sorry, aber der Film strotzt nur so von oberflächlichen und ausgelutschten Klischees.
La La Land soll eine Hommage sein an all die großen Musicals, die vorher kamen und verfilmt wurden. Jedoch misslingt es dem Film, den Darstellern und Machern dahinter gänzlich. Wer wirklich noch Kontakt zu echten Musikern der Jazzszene hat, wird auch schnell einsehen, dass dieser Film nur augenwischerei für das breite Publikum ist, ohne wirklich auch nur ansatzweise authentisch zu sein... übrig bleibt ein langweiliges Singen und Klatschen mit Emma und Ryan.

Entschuldige bitte, dass ich dies nicht als große Filmkunst klassifizieren kann und Covenant dem- auch unter objektiven Gesichtpunkten, ohne zu zögern vorziehe. Abgesehen davon hast du dich in Bezug auf eine ernstzunehmende Beurteilung, mit den Worten "ich habe den Film zwar nicht gesehen, aber..." selbst disqualifiziert. Denn genau diese Attitüde geht mir tierisch auf den Senkel, aus Prinzip Big Budget Produktionen tendenziell zu diskreditieren und dies womöglich auch noch mit dem vermeintlichen Intellekt zu begründen, dass ist nicht nur ziemlich arrogant und anmaßend, sondern auch grund falsch.
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