Nein eben nicht.
Die Geschichte zeigt so oft das die Gewalt vom Staat ausgeht.
Das ist ja die offitielle Legitimation für das Waffenrecht in den
USA.
In Afrika ist der Staat der Rebellenführer der den ehemaligen
Staatschef umgeballert hat(und dies muthilfe westlicher
Unterstützung-alles genau geplant).
Oder das 3. Reich, die Stasi, die Sowjetunion, alle Gewalt und
Irssin ging dort vom Staat bzw. der Regierung aus.
Und in Mexico gehts drunter und drüber weil die Polizei zu schlecht
bewaffnet, strukturiert und besetzt ist.
Das ist schlicht dort ein Krieg.
Und kriege werden nunmal leider mit Waffen und Strategie
gewonnen.
Ja das wäre nur allzu gut möglich das solche Deppen einen abballern
und das ist der große Haken an der heile Welt durch Waffen
Theorie.
Aber definiere mal Profies ?
Das sind letztlich Leute die nur zum efektiven
Gebrauch(verletzten/Töten) ausgebildet sind.
Ich denke nicht das diese besser sind als ein Mann/Frau mit
vernunft und Übung am Schießstand.
Für eine Waffe braucht man eine gewisse Idiologie.
ein Empfinden für leben und Tod, Recht und Unrecht.
Das gibts nicht mit dem Waffenschein oder dem Dienstausweiß
dazugeliefert.
Schau dir mal nur an wen die US Armee immer für ihre Kriege
anwirbt, wie sie wirbt.
Sie steht da an perfiden Ideen der Waffenlobby in nichts
nach.
Das wir Menschen unfähig sind friedlich miteinander zu leben, da
stimme ich dir zu.
Ich denke die traurige Wahrheit ist, das die natr die agressivste
Spezies begünstigt, und das sind numal hier.
Deswegen herrschen wir(noch?) über diesen Planeten.
Gut finde ich das nicht.
Aber ich denke die Schusswaffen spielen dabei nur eine
untergeordnete rolle.
Keine Schussaffen, dann macht mans mit nem Schwert.
Kein Schwert, ne Armbrust wäre auch gut-notfalls auch ein
Küchenmesser.
die gibts an jeder Ecke zu kaufen, Schere oder Stein gehen auch
notfalls.
Klar wird die Hemmschwelle immer größer und der Tötungswille muss s
auch stärker sein, Jemanden mit einer Handfeuerwaffe zu töten ist
so erschreckend einfach(mit Gewehren gehts sogar aus
Kilometerweiter Entfernug).
Wir menschen sind so erschreckend kreativ im Entwickeln von Waffen,
das igehört numal leider zu uns, ist
Menscheit-evolutionsgeschichte.
Von dem kranken Mist den sich unsere Wissenschaftler alles an
Bomben ausgedacht haben will ich erst gar nicht anfangen, da wird
mir schlecht.
Kompliziertes, vielschichtiges Thema, bei dem jeder irgendwo recht
hat.
Letztlich ist das Entscheidene wer die Waffe in der Hand hat.
@BTTony, welchen Punkt meinst du genau ?
Ein Teil war ernst gemeint, ein Teil zynisch.
@Aint, etwas ähnliches habe ich schon vor paar
Tagen geschrieben.
Wobei, so oft knallt es in den USA nicht.
so kalt es sich anhört.
Wie viele Amokläufe gab es hier, wie viele dort, dabei ist die
Einwohnerzahl zu berücksichtigen.
Es wundert eh das bei all den Waffen es dort nicht öfters
knallt.
Ich denke folgende dinge liefen in den Leben der Töter
schief.
1. Schlechte Erziehung.
Die Kinder wurden nicht zu rückratt und Selbstwertgefühl
erzogen.
2.Scheinen dies eher labile Persöhnlichkeiten zu sein, die sich
erst zu soetwas treiben lassen.
ein starker Charakter macht sowas nicht.
Der ist zu "egoistisch" sein Leben wegzuwerfen.
3. Isolation. Keiner Interessiert sich für denjenigen.
Scheinbar die Eltern eher wenig und mit Freunden oder anderen engen
Verwandten sieht es auch düster aus.
3. Ausgrenzung, Hänseleien und eben all das zu was andere Menschen
fähig sind.
Die Welt ist voller asozialer Ar*****cher.
Das muss man einfach so sagen.
Jeder von uns hatte es im Leben mit denen zu tun und ignoriert
diese, wehrt sich, haut denen eins auf die 12.
Aber die Täter hier tun das eben nicht.
Sie fressen dies in sich hinein, über Jahre hinweg.
Aus Kummer wird Ärger, aus Ärger Hass und dieser wird zu blinden
Wahnsinn.
Dies ist oft zu beobachten, auch bei anderen Phänomenen wie
Diktatoren.
4. Dadurch empfindet der Betroffene sein Leben als wertlos und da
er sein eigenes als wertlos empfindet kommt er auf den gedanken
alles Leben sei wertlos.
Gefährlich wird es wenn ein Gefühl von machtlosigkeit
dazukommt.
Und dann ist die Waffe die Rettung, sie verschafft dem geknechteten
Individuum, bis dahin vlt. sogar Stück weitem Opfer Macht.
Und damit schließt sich der schreckliche Kreislauf und aus dem
"Opfer" wird der Täter.
Mit diesem Phänomen müsste man alle Mitglieder der Gesellschaft
vertraut machen.
Kindern beibringen was richtig und falsch ist und zu etwas führen
kann.
Und nicht immer nur mit dem Modewort Mobbing umsich werfen.
Erst wenn alle das Problem, die einzelnen Faktoren kennen, kann es
bekämpft werden.
Und wichtig wäre auch keine paranoide Hexenjagt nach potentiellen
Tätern zu starten, sondern klug und besonnen zu handeln.
Und eben genau daran hapert es weitestgehend.