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[Binap] Baubericht Heimkino "Binaptikum"

Gestartet: 05 Mai 2012 11:58 - 122 Antworten

Geschrieben: 14 Feb 2014 15:08

binap

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17. März 2013

Der wandernde Sub

Es kam die Zeit, um endlich auch mal ein schon lange vorhandenes Ärgernis mit meinem Subwoofer Heco Phalanx 12A aus der Welt zu schaffen.
Und zwar sah jedesmal mein Sub auf seinem Beton-Sockel nach einer ausgiebigen Bass-Schlacht, wie sie zum Beispiel bei "John Rambo" vorkommt, genau so aus:

Bild 196: Der ungezähmte Subwoofer
151346d1392386839-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild196.jpg


Der Sub wanderte mit seinen Spikes mehrere Zentimeter auf der glatten Betonoberfläche des Sockels nach hinten weg und lediglich die Kante bewahrte ihn davor, komplett vom Sockel zu fallen.

Dieses Verhalten sollte nun mittels vier kleiner Bohrungen im Sockel unterbunden werden, in denen dann die Metall-Spikes des Subs gerade soviel Halt finden können, um nicht mehr herauszurutschen.

Nachdem die Sockelobelfläche freigelegt wurde, konnte das gute Stück nach Anzeichnen der genauen Bohrpositionen mit der Schlagbohrmaschine bearbeitet werden.

Bild 197: Erst mal den Subwoofer wegkippen...
151348d1392386850-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild197.jpg

Bild 198: um dann die Betonplatte mit ihrer allzu glatten Oberfläche freizulegen
151350d1392386859-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild198.jpg


Das Setzen der Bohrungen erwies sich leider schwerer als erwartet, da durch die sehr glatte Oberfläche immer wieder die Bohspitze verrutscht ist. Nach einigen nervenaufreibenden Versuchen hatte jedoch endlich jedes Spike sein Führungsvertiefung erhalten.

Bild 199: Die vier Führungslöcher sind gesetzt...
151352d1392386867-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild199.jpg

Bild 200: und der Subwoofer kann jetzt eingepasst werden
151354d1392386876-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild200.jpg


Anschließend wurde der Heco wieder auf seine Position gesetzt bzw. gewuchtet und alle vier Spikes fanden ihre jeweilige Vertiefung. Ein Nachjustieren der Stellschrauben und Kontermuttern der Spikes brachten den Krachmacher dann wieder endgültig in die Waage.

Bild 201: Das Effektgewitter kann wieder beginnen
151356d1392386884-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild201.jpg


Und jetzt konnte endgültig kein tieffrequentes Effektgewitter mehr den Sub zum "Laufen" animieren. :D

Das dachte ich zumindest...


.

Geschrieben: 14 Feb 2014 15:39

binap

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5. Juni 2013

Der Schock: Binaptikum durchfeuchtet!

Na klasse, aufgrund des Dauerregens und des drückenden Sickerwassers war mir die Drainage übergelaufen, anschließend der angeschlossene Sickerschacht, und dann hat es mir das Wasser durch die Keller-Bodenplatte in die Kellerräume gedrückt und von unten her den Estrich durchfeuchtet...

Das waren zwar wirklich nur Peanuts gegen das, was zu der Zeit anderswo z.B. in Bayern oder Ostdeutschland los war, aber es stimmte mich schon ziemlich traurig, als ich das so sah.
Aber das war nichts, was man nicht wieder schnell bereinigen konnte, im Gegensatz zu den wahren Tragödien anderswo.

Bild 202: Der Estrich war fast komplett durchfeuchtet
151410d1392388719-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild202.jpg

Bild 203: Glücklicherweise war der Teppich nicht geklebt...
151412d1392388730-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild203.jpg

Bild 204: ...und konnte zwecks Ablüftung zurückgeklappt werden
151414d1392388737-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild204.jpg

Bild 205: Das Podest blieb größtenteils verschont
151416d1392388746-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild205.jpg


Da ich mit meinem eigenen kleinen Raumluftentfeuchter (um die Sommermonate zu überbrücken) nun recht wenig erreichen konnte, mußten für richtig Kohle teure Industrie-Raumluftentfeucher ausgeliehen werden:

Bild 206: Schweres Geschütz mit Industriebautrocknern musste aufgefahren werden...
151418d1392388753-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild206.jpg


Und so hatte ich auch mal die Gelegenheit, neue Designs und Accessoires auszuprobieren, z.B. einen neuen Sockel für meinen Heimkino-Elf testen:

Bild 207: Ein neuer Sockel für Dobby
151420d1392388761-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild207.jpg


Einen materiellen Schaden hatte ich zum Glück nicht, bis eben auf die Ausgaben für die Ausleihgeräte.
Das angestiegene Wasser hatte ich mittels Tauchpumpen aus den Drainagerohren, den vier Sichtschächten rund ums Haus und dem angeschlossenen Überlaufschacht abgepumpt, die Bodenplatte war dann glücklicherweise nicht mehr unter Wasser. Dann blieb nur auf gutes Wetter zu hoffen und dass die Raumluftentfeuchter schnell und gut ihre Arbeit verrichteten.


.

Geschrieben: 17 Feb 2014 00:03

binap

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7. Juli 2013

Binaptikum wieder vorführbereit!

Nach vier Wochen Dauerentfeuchtung mit den beiden großen Atika Industrie-Bautrocknern und drei weiteren privaten Trontec-Entfeuchtern ist das Binaptikum nun wieder vollkommen einsatzbereit:

Bild 208: Alles wieder im trockenen Bereich
151920d1392591763-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild208.jpg

Bild 209: Und es sieht fast alles aus wie vorher
151922d1392591773-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild209.jpg


Ich hatte dann auch gleich die Gelegenheit genutzt, das allseits angemeckerte "Kabelproblem" anzugehen und die Verkabelung im Glasrack zu verstecken.
Meine Lösung ist recht simpel und sehr zielgerichtet. Ich habe einfach hinter dem Glasrack passend zugeschnittene schwarze Stoffbahnen zwischen die einzelnen Glasdecks eingezogen und jeweils oben an der Glasscheibe mit durchsichtigem Klebestreifen befestigt.
Die Kabelstrippen verlaufen nun nicht mehr sichtbar hinter den schwarzen Stoffbahnen; von vorne ist nun fast nichts mehr zu sehen:

Bild 210: Das Kabelproblem hat sich in Wohlgefallen aufgelöst...
151924d1392591783-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild210.jpg

Bild 211: ...solange niemand direkt hinter das Glasrack schaut!
151926d1392591792-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild211.jpg


Zusätzlich wurde noch ein hochempfindlicher loewezertifizierter Wächer installiert, der zukünftig bei Vorkommnissen jeder Art Alarm schlagen sollte:

Bild 212: Sensorbetriebene hochempfindliche Warnanlage
151928d1392591800-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild212.jpg


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Geschrieben: 17 Feb 2014 00:29

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9. Juli 2013

Optische Aufwertung des Eingangsbereichs

Vor einigen Wochen wollte ich mir bei einem Kurzbesuch im Mediamarkt den neuen Pixar-Disney-Film "Merida" gönnen, aber was grinste mich da am gewohnten Verkaufstresen der Media-Abteilung an: ein riesengroßer Merida-Pappaufsteller. Lustigerweise war lediglich eine Din A4-Seite daran befestigt, die mit der Aufschrift "Gratis zum Mitnehmen !!!" warb, einen möglichen Filmfreund zu finden, der dem edlen Teil ein neues Zuhause geben konnte.
Warum der Aufsteller aber überhaupt bei dieser doch sehr offensichtlichen Werbung noch so herrenlos dort herumstand und ihn trotzdem keiner haben wollte... Ich habe keine Ahnung.... mein Glück :D

Natürlich hatte ich sofort zugegriffen, mich wirklich sehr über den "Schnapper" gefreut und einen guten Platz dafür war im Eingangsbereich auch schon gefunden:

Bild 213: Der kesse Rotschopf macht eine wirklich gute Figur!
151930d1392593327-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild213.jpg


Und kurze Zeit später fand sich sogar im gleichen Markt noch ein farblich passendes Goodie mit wirklich trffender Heimkino-Aufschrift:

Bild 214: Zutritt bitte nur für Filmfreunde ab 18
151932d1392593336-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild214.jpg


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Geschrieben: 21 Feb 2014 01:02

binap

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5. August 2013

Die dauerhafte Ankopplung des Heco Phalanx 12A an seinen Standsockel

Leider hatten meine damaligen Versuche, meinen Heco Phalanx 12A zu bändigen, wenig Erfolg:

Bild 215: Führungsbohrungen, um die Spikes am Verrutschen zu hindern
153312d1392940806-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild215.jpg


Bei Film-Passagen mit hohen Pegeln und deutlicher LFE-Nutzung machte sich der Sub selbstständig und versuchte regelrecht "wegzulaufen".
Das Hindernis mit den Vertiefungen für die Spikes, um das seitliche Driften aufzuhalten, kommentierte der Erdbebenwürfel mit lautem und nervigem Gequitsche und Geknarze.
Die erste Aktion war deshalb, nicht auf die Ankopplung des Subs an den Betonsockel zu bestehen, sondern den Sub vom Sockel abzukoppeln und die Vibrationen des Subs mit Hilfe von Shock Absorbern aufzufangen.

Da ich glücklicherweise relativ günstig an Oelbach-Absorber gekommen bin (2/3 des UVPs :D ), konnten die Wirksamkeit dieser hübschen "Stossdämpfer" gleich getestet werden.
Die formschönen Teile haben jeweils einen Durchmesser von 41,5 mm, sind 30 mm hoch und sind zusammen bis maximal 70 kg belastbar:

Bild 216: Oehlbach Air Absorb XL
153314d1392940816-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild216.jpg


Die mitgelieferten M6-Spikes des Hecos wurden aus dem Gehäuse herausgedreht und die Dämpfer jeweils unter die Ecken des Subwoofers auf den Sockel gestellt. Durch die Gummierung war auch ein Verrutschen der Absorberfüße ausgeschlossen.

Erste Tests waren erfolgreich, das Wandern war unterbunden und der Sub lief vorschriftsmäßig ohne Störgeräusche.

Da nun leider bei diesem Betrieb des Subs mein Beton-Sockel komplett nutzlos war, und ich das Sockel-Gewicht auch nicht oben auf den Subwoofer stellen wollte, musste eine größere Umbau-Aktion erfolgen, um das Ankoppel-/Entkoppelprinzip trotzdem noch aufrecht erhalten zu können.

Mein Vorhaben war also den Sockel fest mit dem Subwoofergehäuse zu verbinden und somit anzukoppeln und diesen Verbund hinterher wieder vom Boden mit Hilfe der Oehlbach Absorber zu entkoppeln. Allerdings war dieses Vorhaben in Angesicht der beiden Schwergewichte nicht so einfach umzusetzen; der Sockel bringt schließlich ca. 40kg auf die Waage und der Heco schlägt nochmal mit einem Gewicht von ca. 26kg zu Buche.

Mein Plan sah nun vor, den Sockel mit passenden durchgängigen Bohrungen zu versehen und dann den Sub und Sockel mittels passend zugeschnittener M6-Gewindestangen, Beilagscheiben, Abstands-Muffen und Kontermuttern dauerhaft zu verbinden.


Es wurde nun in die Hände gespuckt und der 40kg-Sockel aus dem Kino hinausgewuchtet, die seitlich angebrachte empfindliche Samt-DC-Fix-Oberfläche rundherum mit Krepp abgeklebt und dann ging es ran ans Bohrvergnügen. Da konnte der gute Boschbohrhammer mal wieder seine ganze Kraft beweisen.
Die "Führungsbohrungen" waren ja bereits durch die Vorarbeiten am Sockel mit der Spike-Antirutschaktion vorhanden und konnten daher einfach wiederverwendet werden.
Leider brachen durch das Bohrhämmern beim Durchbruch des Bohrers auf der Rückseite des Sockels einige kleine Stücke heraus, die es hinterher mit Fermacell wieder zu verschließen und zu glätten galt.

Bild 217: Grüne Gewalt auf grüner Wiese
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Für die Verbindung des Subwoofers und des Sockels wurden von einem 1m langen 6mm-Gewindestab vier passende Teilstücke mit dem Winkelschleifer abgetrennt und danach die Grate bereinigt, damit das Gewinde der Muttern nicht beschädigt wird.
Drei passende M6-Beilagscheiben, eine M6-25mm-Gewindemuffe und eine M6-Kontermutter vervollständigten zusammen mit dem Gewindestab den Spikeersatz.

Bild 218: Das neue Heco-Subwoover Spikeersatz-Viererset
153318d1392940838-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild218.jpg


Die vier vorbereiteten Gewindestäbe wurden dann in die Spikegewindelöcher an der Subwooferunterseite fest eingeschraubt und die Gewindemuffe als Abstandshalter zwischen zwei Beilagscheiben ebenfalls fest angezogen. Das Ganze musste alles in liegender Aktion geschehen, damit auch der auf der Seite liegende Sockel problemlos mit dem Sub zusammengefügt werden konnte, da ein großartiges Herumdrehen und Schieben augrund des großen Gewichts schlecht möglich war.

Bild 219: Einpassen der Gewindestäbe in die ehemaligen Spikegewindelöcher
153320d1392940847-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild219.jpg


Nun konnte der wieder ausgepackte und ins Heimkino geschleppte mit Schönheitsreparaturen (frisch verputzt und neu geschwärzt) versehene Sockel mit dem Subwoofer verbunden werden. Die 8mm Löcher waren Gott sei Dank genau senkrecht gebohrt und die Gewindestäbe fanden souverän ihr Ziel.

Bild 220: Die Schwergewichte finden wieder zueinander
153322d1392940855-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild220.jpg


Beide Schwergewichte wurden nun zusammen gewuchtet/geschoben, die durchgeführten Gewindestangen auf der Rückseite des Sockels mit jeweils zwei Muttern gekontert und fest angezogen. Das 66kg Gesamtgewicht hatte mich nun doch etwas erschrocken, da ich mir noch Gedanken machen musste, wie ich das Teil auf die Absorber wuchten und gleichzeitig die endgültige Standsposition berücksichtigen sollte.

Bild 221: Kontern der Gewindestäbe mit jeweils zwei M6-Schrauben auf der Sockelrückseite
153324d1392940863-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild221.jpg


Der nun fest mit dem Sockel verbundene Heco wurde anschließend aufgestellt und dabei eine dicke Holzleiste untergelegt, mit deren Hilfe es möglich war, die Kombi in die passende Endposition zu ziehen bzw. zu schieben, ohne dass Gefahr bestand, dass sich die Konter-Muttern an der Unterseite des Sockels im Teppichboden festkrallten.

Bild 222: Die Holzleiste als einfache aber wirkungsvolle Bewegunshilfe
153326d1392940871-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild222.jpg


Die dicke Holzleiste erfüllte dann auch als Hebel einen wertvollen Dienst, um die die Oehlbach Air Absorber in der richtigen Position unter den Sockel zu bringen. Dass die Schwingungsabsorber insgesamt 70kg vertragen, war wirklich ein glücklicher Zufall, da ich den Sockel erst nach dem Kauf gewogen hatte.

Bild 223: Sockel und Subwoofer wieder in endgültiger Betriebsposition
153328d1392940878-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild223.jpg


Die Arbeit hat sich voll gelohnt, der Sockel steht samt Sub wie eine Eins an der alten Position. Im Betrieb sind keinerlei Störgeräusche zu vernehmen und der Heco kommt nun mit einem richtig satten Bass daher, von dessen sauberen Klang ich nun wirklich verwundert bin.
Und ich spüre auch zum ersten Mal deutlich die tieffrequenten LFE-Töne, so hatte ich das vorher auf keinen Fall in Erinnerung.
Das ist auf alle Fälle eine deutliche Verbesserung, die ich mir keinesfalls einbilde. Der etwas aufwändige Umbau hat sich also voll gelohnt.

Bild 224: Der Heco Phalanx 12A im neuen dauerhaft angekoppelten Zustand

153330d1392940886-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild224.jpg


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Geschrieben: 29 März 2015 00:37

binap

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25. März 2015

Großes Binaptikum Upgrade - Bild und Ton

Hi all,

das Binaptikum hat endlich ein lang ersehntes Upgrade bezüglich Bild und Ton erhalten:

Die liebgewonnenen Frontlautsprecher Jamo Concert 8 wurden samt Stands gegen den großen Bruder Jamo Concert 11 ausgetauscht.
Und bildtechnisch wurde der schon recht betagte Epson EH-TW3200 in Rente geschickt und in einen neuen 3D-Beamer Sony VPL-HW40ES investiert. Das 2D-Bild des Sony ist um mindestens zwei Klassen besser als das des Epson und das 3D-Bild begeistert mich auf 120 Zoll Diagonale ebenfalls.

Bild 225: Impressionen 1/2015
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Bild 226: Impressionen 1/2015
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Bild 227: Impressionen 1/2015
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Bild 228: Impressionen 1/2015
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Bild 229: Impressionen 1/2015
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Bild 230: Impressionen 1/2015
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Bild 231: Impressionen 1/2015
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Bild 232: Impressionen 1/2015
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Bild 233: Impressionen 1/2015
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Binap


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Geschrieben: 29 März 2015 01:36

Livecam

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Bin von den Socken, einfach cool!
Geschrieben: 18 Juli 2015 18:29

binap

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Hi all,

Der Gerätefuhrpark im Heimkino wird immer mehr und langsam muss sich auch die Bedienung entsprechend anpassen. Vor allem auch, da jetzt ein weiteres Bluetooth-Gerät mit dem FireTV eingezogen ist.

Deshalb wurde nach langem und zuverlässigem Dienst meine Logitech Harmony 1100 in Rente geschickt und der gesamte Fuhrpark auf die Bedienung mit einer zweiten Harmony Ultimate samt Hub umgestellt.

Durch den Wechsel flogen dann auch die beiden diversen Zusatzgeräte heraus, die ursprünglich die generelle Funkanbindung (Logitech RF-IR Extender) und die IR-BT-Anbindung für die PS3 (Logitech Harmony Adapter für PS3) ermöglichten.
Die zweite Logitech Harmony Ultimate habe ich übrigens für günstige 149,- EUR im MM-Rausverkauf online geschossen und war damit nochmal sechs EUR günstiger als damals bei der Amazon-Tiefpreisaktion.

Die Ultimate wurde nun für die folgenden 15 Geräte im Heimkino neu konfiguriert:

1. Beamer Sony VPL HW40 ES
2. Darbee Darblet DVP 5000 HDMI Video Enhancer
3. Sat-Receiver 1 HDTV-Receiver Kathrein UFS-912
4. Sat-Receiver 2 HDTV-Receiver GigaBlue HD 800 Quad
5. HD-DVD-Player Toshiba HD-XE1
6. Panasonic DMP BDT700
7. Sony Playstation 3 Slim (per Bluetooth)
8. Multimedia HTPC Xtreamer Ultra 2
9. Xbox 1
10. Xbox 360 + Kinect
11. Apple TV, Version 3
12. Amazon Fire TV (per Bluetooth)
13. Harman Kardon AVR 8500 THX Ultra
14. Onkyo TX-NR 809
15. Marmitek IRRF 7243 Infrarot X10 Netzleitstelle, Steckdosen bzw.- Lichtsteuerung

Die Geräte wurden wie üblich vollkommen problemlos und zuverlässig in der Logitech-Datenbank gefunden und in die Ultimate und den Hub hochgeladen. Dabei wurde auch gleich ein Firmware-Upgrade auf die neue Version 4.4.36 durchgeführt.

Folgende Aktionen wurden bisher definiert (bis auf das endgültige LCD-Display-Layout):

1. BLURAY WIEDERGABE
2. HDTV KATHREIN
3. AMAZON PRIME VIDEO
4. HDTV GB QUAD
5. KODI MEDIACENTER
6. HD DVD
7. KONSOLEN WIEDERGABE

In allen Aktionen sind grundsätzlich die "Geräte" Sony VPL HW40ES, Onkyo TX-NR809, HK AVR8500, Darbeevision DVP 5000 und Marmitek IR7243IR vorhanden, da diese auch überall aktiv sind bzw. sein müssen.

Genial ist jetzt vor allem die Möglichkeit, sämtliche Tasten der Ultimate mit Doppelbelegungen zu nutzen, also Tasten lange zu drücken oder nur kurz zu drücken.
Dadurch konnte ich jetzt außerordentlich bequem meine Marmitek-Lampensteuerung sowie die Steuerung des Darbee-Effekts direkt auf die Hard-Tasten legen:

DVD ( Darbee-Effekt erhöhen)
GUIDE ( Darbee-Effekt an/aus)
INFO ( Darbee-Effekt reduzieren)

Rot ( Spot Licht an)
Grün ( Spot Licht aus)
Gelb ( Lichtkranz an)
Blau ( Lichtkranz aus)

Auch das Pairen via Bluetooth von Amazon FireTV (der wurde jetzt vom Wohnzimmer ins Heimkino umgezogen, da im Wohnzimmer jetzt ein FireTV Stick werkelt) und der Sony PS3 funzt absolut reibungslos!

Als einziges Problem wurde bisher das IR-Feuer des Hubs identifiziert, da die diversen Akustikoptimierungen im Heimkino mit den ganzen Absorbern nicht nur den an den Wand und Decke reflektierten Schall der Lautsprecher absorbieren, sondern auch die durchaus gewollt zu reflektierenden IR-Signale vom Hub, d.h. an Infrarot-Feuer durch Wand-Reflexionen gibt’s nicht viel. 

Zur Abhilfe wurde der Hub auf etwas bessere direkte „Sicht“ eingedreht und noch zusätzlich einer der externen IR-Sende-Dioden per 3m-Kabel installiert. Dieses "Auge" schaut jetzt direkt auf das Rack samt Gerätefuhrpark, und nun schaltet auch der störrische Harman Kardon.

Ich bin wirklich begeistert, wie problemlos das alles bisher hinhaut!
Die neue myHarmony-Software-Oberfläche ist echt klasse und alles lässt sich wirklich sehr komfortabel einrichten.

Binap
Geschrieben: 18 Juli 2015 20:15

ds1

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Das tut einem ja in der heimkinoseele weh so einen nassen keller zu sehen. Hattest du das seitdem noch mal oder war es eine ausnahme. Sieht toll aus dein kino und wäre schade, wegen schimmel alles wieder abzureißen...
Geschrieben: 20 Juli 2015 10:20

binap

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Zitat:
Zitat von ds1
Das tut einem ja in der heimkinoseele weh so einen nassen keller zu sehen. Hattest du das seitdem noch mal oder war es eine ausnahme. Sieht toll aus dein kino und wäre schade, wegen schimmel alles wieder abzureißen...
Nein, und das bleibt hoffentlich auch die Ausnahme. Jetzt ist eine Tauchpumpe im Sickerschacht installiert, die sofort anspringt, wenn da zuviel Wasser drin ist. Ein Rückstau bis zum Keller ist damit sehr unwahrscheinlich. Erstens müssten wieder viele Wetterbegebenheiten zusammenfallen, zweitens müsste Strom bzw, Pumpe ausfallen und drittens müsste ich längere Zeit abwesend sein. Zusammen ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass sich sowas in der Art wiederholt


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