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James Bond 007 - SPECTRE (James Bond 24 ab 28.10.15)

Gestartet: 26 Apr 2012 11:44 - 1511 Antworten

Geschrieben: 07 Nov 2015 20:26

Admiral-Thrawn

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Zitat:
Zitat von agentsands
sowohl MI5 als auch Man from Uncle sind deutlich stärker als dieser Bond.
7/10


Ich kenne MI5 nicht, weil ich Cruise nicht wirklich mag, aber ich habe am Donnerstag Kingsman gesehen, den schätze ich auch um vieles stärker ein als Spectre!
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Geschrieben: 08 Nov 2015 00:57

agentsands

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Kingsman ist ja auch stärker.
agentsands
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Geschrieben: 08 Nov 2015 11:42

movieguide

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Gestern nun auch im Kino gewesen. Wie die meisten hier war für mich vor dem Film der große Star Wars Trailer das Highlight *Gänsehaut*. Ansonsten viel Werbung mit Bond-Bezug und der lausige Tatort-Trailer mit Til...

Kommen wir aber zum Film selber.
Nach dem gigantischen Erfolg von SKYFALL sind die Erwartungen an Sam Mendes zweites Bond Spektaktel entsprechend hoch angelegt, eine Hürde die der Film realisitsch betrachtet nur schwer nehmen kann.

Zuerst einmal sei aber gesagt das der Film vieles richtig macht. Die Locations sind wiedermal toll gewählt. Der Auftakt in Mexiko zu Dia Muertos ist groß und spektakulär in Szene gesetzt. Österreich im Winter ist ebenfalls super und mit Rom und Marokko warten noch weitere schöne Schauplätze. Die bekannten Gesichter aus Skyfall wie Q,M und Moneypaney sind ebenfalls wieder mit dabei und die Geschichte wird logisch weitergesponnen.

Dann die Opening-Credits. Sam Smiths Song ist und bleibt furchtbares Gequike, fand im Übrigen auch meiner Frau. Trotz grafischer Untermalung wirds nichts wirklich besser.

Die Idee, einen inhaltlichen Handlungsbogen von Casino Royale bis hin zu Spectre zu weben ist ersteinmal eine clevere Idee. Die Organisation hinter alle dem, die titelgebende SPECTRE, kennt der Bond Fan ja bereits aus früheren Filmen, genauso wie deren Kopf Blofeld. Zwar wird der eigentliche Antagonist erst recht spät enthült, aber Kenner der Filmreihe ahnen es schon recht früh in welche Rolle Christoph Walz hier schlüpft. Hier lehnt sich der Film auch wieder stärkere an frühere Filme an, als weltumspannende Geheimorganisationen die Welt bedrohten. Dies bekommt auch in SPECTRE einen größeren Bezug zur Wirklichkeit, da Spectre auch mit den Geheimdiensten zusammenarbeitet, bzw. diese lenkt. Das "9 Eyes" Programm ist daher auch ziemlich deutlich angelehnt an das "5 Eyes" Abkommen der Geheimdienste, wo es darum geht Informationen austauschen. Die schier grenzenlosen Möglichkeiten der Informationsbeschaffung im Gegensatz zum antiquierten klassischen Einsatz von Agenten zeichnet damit auch ziemlich deutlich die Wirklichkeit wieder, die NSA-Affäre und Edward Snowden hat dies der Öffentlichkeit eindrucksvoll bewiesen.

Im Grunde ist die Story hinter SPECTRE also ziemlich spannend und auch actionreich inszeniert. Der Auftakt im Mexiko City ist so ein Highlight, genauso wie die Verfolgsjagden durch Rom und die Berge Österreichs. Mit Hinx gibt es außerdem dieses Mal auch wieder einen klassischen Henchman. Dave Bautista macht seine Sache richtig gut und darf Bond zweimal richtig einheizen.

Wo SPECTRE in meinen Augen aber versagt ist bei der Darstellung des Hauptantagonisten, gespielt von Christoph Waltz. Für mich ist Waltz eh ein etwas überhypter Darsteller, der als Franz Oberhauser einen etwas enttäuschenden Bösewicht abgibt. Waltz spielt in seiner gewohnt sehr speziellen Art, die auf einen Mastermind hinter einen Großorganisation einfach nicht passen will. Eigentlich hat er Bond nichts wirklich entgegenzusetzen, von dieser einen speziellen Folterszene mal abgesehen. Der Plottwist bzgl. Kindheit/Bond-Vergangenheit wirkt ebenfalls ziemlich konstruiert und nicht glaubwürdig. Waltz mag ein guter Darsteller für einen Tarantino-Film sein, als glaubwürdiger Verbrecher gibt er aber ein mageres Würstchen an, wie auch agentsands schon festgestellt hat.

Letzter Punkt zieht den Film leider ein kleines Stück runter, ansonsten ist SPECTRE aber ein sehr unterhaltsamer Agentenfilm, dem es aber nicht gelingt an den Vorgänger Skyfall bzw. den besten Craig-Bond Casino Royale heranzukommen. Immerhin ist er aber besser als Quantum. Platz 3 demnach im Craig-Bond Ranking.

Fazit: 8,25/10 mit Tendenz zur 8,5/10
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Geschrieben: 08 Nov 2015 12:07

Sonny Black745

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Hier meine ausführliche Kritik zu "Spectre":

Ich habe diesen Film am Mittwoch in der Preview angeschaut. Das Kino war randvoll und ich war begeistert, das so viele Kinogänger zu der Preview kamen. Dies möchte ich nur mal zuvor schon gesagt haben, bevor ich diesen Film bewerte.

"Spectre" ist mittlerweile das Vierte Bond Abenteuer mit Daniel Graig. Anfangs war ich von Graig auch nicht begeistert. Er war mir anfangs etwas zu distanziert und verhielt sich gegenüber Frauen sehr unnahbar. Doch mit dem Lauf der Zeit gefiel er mir immer besser, da er sich immer besser in die Rolle hineinversetzen konnte. Das neuste Abenteuer knüpft zwar an "Skyfall" an, aber die Geschichte behandelt zudem ein altes Thema. Was ich schade finde, das viele Leute die Geschichte nicht akzeptieren konnten. Denn man sollte sich schon mit der Bond Reihe auskennen um "Spectre" verstehen zu können. Denn ich finde das Drehbuch ist sehr gut gemacht. Es kann sein, das der Film um ein paar Minuten gekürzt wurde. Denn Sam Mendes meinte, der Film hätte in der langen Fassung eine Laufzeit von knapp 3 Stunden. Somit könnte es sein, das bei der Story ein paar Sequenzen rausgeschnitten wurde. Denn Waltz Charakter ist für viele zu knapp ausgefallen, was sich aber in einer Extended Fassung womöglich ändern könnte, wenn das Studio eine Extended Version anfertigen lässt. Doch mir gefiel der Film sehr gut, mit dieser Fassung. Denn gerade der späte Einsatz von Waltz ist für mich daher um so spannender. Sein Auftritt ist eben nicht für einen 08/-15 Bösewicht ausgelegt. Er spielt die Rolle des Oberhauser für meinen Teil sehr feinfühlig und muss daher nicht groß in Aktion treten. Sein wohl dosierter Auftritt, kommt dem Film zugute, denn gerade dann wenn Graig und Waltz aufeinander treffen, spürt man förmlich die Anspannung beider Charaktere. Somit merkt man das die Reihe sich eben Zeit für gute Drehbücher nimmt und sich daher nicht groß reinreden lässt.

Sam Mendes ist für meinen Teil ein großartiger Regisseur. Mark Forster und Martin Campbell spielen eben in einer anderen Liga, doch Sam Mendes besitzt seinen ganz eigenen Stil. Dies hat man schon bei "Skyfall" bemerkt. Mit viel Liebe zum Detail, kümmert er sich um großartige Kulissen ohne jemals auf eine Blue Screen zu verwenden. Denn Mendes hat einmal selber in einem Interview erläutert, da er nur auf CGI-Effekte zurückgreift, wenn es wirklich nicht machbar ist. Dies merkt man eben auch bei der Optik. Denn er benutzt zwar auch Farbfilter, aber eben nur dann wenn es passend zur Atmosphäre passt. Zudem ist er ein Regisseur der es hinbekommen hat, ein Budget von 350 Millionen $ zu bekommen. Anfangs war ein Budget von 300 Millionen $ geplant, aber Sam Mendes forderte weitere 50 Millionen $ um diesen Film eben genau so zu inszenieren wie er sich das vorgestellt hat. Denn auch wenn man es kaum glauben mag, aber die aufwändige Eröffnungssequenz in Mexiko wurde komplett vor Ort gedreht. Keine Studioaufnahmen, oder große Effekte. Er hat diese Gebäude wirklich vor Ort in Schutt und Asche gelegt. Selbst die Helikopter Szene soll bis auf die Innenaufnahmen, alles vor Ort gedreht worden sein. Denn so viel wie ich erfahren habe, hat dies einen Gesamtschaden von 600 Millionen $ verursacht. Dies zeigt ganz klar, das Sam Mendes sich sehr lange mit der Produktion des Filmes beschäftigt hat. Eine Drehzeit von 9 Monanten ist daher nicht verwunderlich.
Ein weiterer Punkt den ich positiv anmerken muss, sind die abwechslungsreichen Kulissen. Anders als in "Skyfall" sieht "Spectre" deutlich besser aus. Nicht mehr so trist und düster als zuvor. Also sollte man als Fan der Reihe sowas auch einmal erwähnen.
Schauspielerisch ist Daniel Graig nach wie vor sehr gut als "James Bond". Ich finde er spielt die Rolle dieses mal spielfreudiger und hat hier und da einen guten Spruch auf Lager. Dave Bautista darf zwar nur ein Wort sagen, aber seine körperliche Präsenz ist enorm hoch und daher sind weitere Dialoge nicht notwendig.
Die Action ist meiner Meinung nach perfekt gemacht. Kein anderer Regisseur würde dies zurzeit besser in Szene setzen können. Man merkt eben das er ein sehr hohes Budget vom Studio bekommen hat.

Fazit: Der Beste Bondfilm mit Graig. Hier passt einfach alles. Nicht zu viel Action, da die Geschichte eben auch wichtig für diesen Teil des Films ist. Sam Mendes hat ja schon angekündigt, das er keinen weiteren Bondfilm mehr machen wird. Somit hat er einen perfekten Abgang hinbekommen. Also man darf gespannt wie es weiter gehen wird. Auf jeden Fall wird in der Zukunft noch einiges von Bond kommen!
Geschrieben: 08 Nov 2015 13:15

>Vampire<

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Der gute heißt "Daniel Craig", nicht "Daniel Graig"


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Geschrieben: 08 Nov 2015 13:37

Sonny Black745

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Sorry habe mich verschrieben.
Geschrieben: 08 Nov 2015 14:43

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Ja, ein durchaus unterhaltsamer Film. Allerdings ist er deutlich zu lang, das Pacing stimmt auch nicht wirklich. Die ruhigen Sequenzen, die eigentlich dazu da sind, den Charakteren mehr Tiefe zu verleihen, verpuffen und sind überaus langweilig.

Der Drehbuchkniff, wonach
SPOILER! Inhalt einblenden
 
Blofeld quasi der Bruder von Bond ist und aus verschmähter Vaterliebe und Neid zum Erzbösewicht wurde
ist äußerst ärgerlich und klischeehaft. Immerhin macht Waltz trotzdem seine Sache recht überzeugend.

An der Action gibt es nicht viel zu meckern, da merkt man immer wieder das opulente Budget.

Das Ende finde ich dann wieder gelungen und macht einige Längen im Mittelteil wieder wett.

Ich sehe den Streifen von den Craig-Filmen an dritter Stelle nach Casino und Skyfall, aber klar vor Quantum (den ich als komplett misslungen erachte). 7 / 10

PS: Eins habe ich noch vergessen. Der Film hat den miesesten Bondsong aller Zeiten und ein enorm schwaches Intro.
Geschrieben: 08 Nov 2015 15:04

Ripper

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Zitat:
Zitat von Knarfe1000
PS: Eins habe ich noch vergessen. Der Film hat den miesesten Bondsong aller Zeiten und ein enorm schwaches Intro.

Song stimme ich dir zu! Aber das Intro
SPOILER! Inhalt einblenden
 
mit den Gesichtern der letzten Gegenspieler
fand ich schon sehr stark..!:thumb:
I am not in danger Skylar, I am THE danger!!!
 
 
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Gruß Mark
Geschrieben: 08 Nov 2015 15:28

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Ich bin überrascht, wie gut der Film hier weg kommt.

Hab ich nur nicht richtig hingeschaut oder traut sich keiner auch mal einen James Bond zu zerreissen?

Für mich war es ein Film der zähe langweilige Dialoge durchbrochen hat mit hanebüchenden Actionszenen und oder Anzug/Auto Werbeaufnahmen. (Dazu passend ja auch 3x Bondwerbung vor dem Film für Uhren etc.)
Unfassbar viele Ungereimtheiten, Klischees und blasse Charaktere. Ein Gegenspieler zum fremdschämen, die Frauen diesmal lieblos nacheinander abgespult. Wäre der "Stempel" Bond nicht drauf und der übertriebene Hype im Vorfeld, würde unter normalen Bedingungen niemand diesen Film als gut bezeichnen.

Wieso alle die Eröffnungssequenz feiern verstehe ich auch nicht. Was genau war jetzt so besonders? Eine Fest mit vielen Menschen von oben gefilmt? Stimmt. Gabs noch nie. (wobei man sagen muss, da war es noch stimmungsvoll, später wurde es der oben angesprochene Mix).

Für mich ganz persönlich eine der größten Enttäuschungen dieses Jahr. Schade.
Geschrieben: 08 Nov 2015 15:32

Connor J. Macleod

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Am Samstag schaue ich den Film erneut. Kann also sein das ich mein Review überarbeite, je nachdem wie die Sichtung so wirkt :D

Zitat:
Zitat von Ripper
Und sie lesen sich wirklich großartig! :thumb::thumb:

Danke :)
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