Geschrieben: 03 Dez 2011 12:47

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Hab jetzt keinen Thread dazu gefunden.
Sollte es schon einen geben dann bite zusammenführen oder löschen
;)
http://weinsteinco.com/sites/the-artist/
Ist mal was anderes. Vielleicht interessiert es ja jemanden
Upps...der Film heisst "The Artist"...hab mich verschrieben
Ich muss erst wissen was Sie können!
Ich bin der Beste!
Ok...dann tun Sie es....
Geschrieben: 03 Dez 2011 12:53

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Ja die Stummfilm-Nummer... scheint wohl nen heißer Kandidat bei den
nächsten Oscar's zu sein... wohl wieder son Film der von den
Kritikern hochgejubelt wird... und auf der anderen Seite wohl kaum
vom Kino-Publikum beachtet wird... sagt wohl alles wenns erst jetzt
nen Thread zu dem Film gibt :rofl:
Geschrieben: 03 Dez 2011 13:16

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Geschrieben: 03 Dez 2011 13:19

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Ein Film auf den ich mich schon lange freue....kommt bei uns ja
leider erst im Januar ins Kino.
Der Trailer verursacht bei mir schon nach dem x-ten mal ansehen
immer noch Gänsehaut.
Und seit OSS 117 bin ich eh großer Fan von Jean Dujardin.
Was den Erfolg des Films anbelangt....im Heimatland Frankreich hat
er immerhin 1,5 Millionen Besucher ins Kino gelockt.
Und bei seinem limitierten US-Start letztes Wochenende in 4! Kinos
hat er auch hervorragende Zahlen Geschrieben.
Der Film hat, so finde ich, durch seine tolle Geschichte und der
tatsache das es ein Stummfilm ist (dadurch mal wieder was anderes),
durchaus das potential vom Publikum beachtet zu werden.
Geschrieben: 28 Feb 2012 16:44

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Kritik:
SPOILER! Inhalt
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Man kann den Darstellern wirklich
bescheinigen, dass sie sehr lebendig spielen, dass wünscht man sich
vom Blockbuster Heute mit allbekannte Hollywoodstars wie John
Goodman, James Cromwell auch mal wieder öfter. Zudem werden die
Hauptrollen mit den in Frankreich bekannten Darstellern Jean
Dujardin und Bérénice Bejo gut besetzt, die zuvor in Regisseur
Michel Hazanavicius seinem „OSS 117“ vertreten waren. Natürlich war
The Artist schon weit im Vorfeld als der Topfavorit auf die großen
Oskars angedacht, auch wenn der Film aus Frankreich stammt, aber
das ist nun wirklich kein Tabu mehr in Hollywood selbst, wenn die
Besetzung und Aufmachung irriger ähnlich ist.
So richtig will man gar nicht glauben, dass der Film aus der
heutigen Zeitepoche stammt. Man könnte den The Artist auch nur als
überlange Liebesschnulze bezeichnen. Das gute Laune Feeling wird
jedenfalls stetig aufrecht erhalten, trotz tragischer Szenen, was
sich dann im Verlauf aber zusehends abnutzt. Denn es fehlt an einer
Geschichte. Wir haben es hier nur mit einer Huldigung des
Stummfilms zu tun, aber für einen großen Film fehlt eine eigene
Thematik die auch überrascht und Spannung mit sich bringt. Immerhin
ist der Film nicht so verworren wie der Stummfilm La Antena
zuletzt, man kann ihn sich also anschauen und wird ihn
weitestgehend verstehen, wenn man weis was einen erwartet. Es hätte
allerdings auch wesendlich mehr sein können, insbesondere von der
sehr altbackenen Geschichte her, die ist hier so flach wie ein
Blatt Papier, dass es einen besonders im Mittelteil schwer fällt
dran zu bleiben, da die gute Laune die hier ausgestrahlt wird, mir
irgendwann gewaltig auf die Eier geht. Zudem ist diese sehr gut
gespielte Fröhlichkeit und daraus resultierende Reizüberflutung
durch Overacting der Hauptdarsteller, von der Realität so weit
entfernt, wie jeder überladene CGI Müll von Heute und da sind wir
auch wieder bei den gleichen Kritikpunkten wie bei fast allen
aktuellen Oskar normierten Filmen 2012: Aufmachung (wenn man diese
Art Filme mag) Perfekt, Schnitt, Kamera und Schauspieler sind gut
bis sehr gut, nur reicht mir das nicht, den Film zu mögen, es fehlt
mir Emotionalität und Dramatik wie in Nosferatu, stattdessen gibt s
hier nur Kunst, Oberflächlichkeit und Kitsch (Hundtricks). So zu
sagen ein Spießbürgerfilm, der die Reinheit und Glattheit der Welt
durchaus verkörpert, ohne groß Ecken und Kanten und meist nur auf
Fröhlichkeit getrimmt. Genau so schlimm wie der Disney Kitsch
zuletzt. Wirklich unerträglich werden solche Filme nämlich dann,
wenn sie inhaltlich nicht genug zu erzählen haben und nur die
weiche, knuffige Oberfläche ausgewälzt wird.
Putzig, mehr nicht!
3/10
Geschrieben: 28 Feb 2012 16:54

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JonnySteiert
DrDoom, bist du ein Foren-Troll oder meinst du deine
"Kritiken"/"Bewertungen" etwa tatsächlich ernst?
Geschrieben: 28 Feb 2012 16:55
Gast
Zitat:
Zitat von DrDoom
Kritik:
SPOILER! Inhalt
einblenden
Man kann den Darstellern wirklich
bescheinigen, dass sie sehr lebendig spielen, dass wünscht man sich
vom Blockbuster Heute mit allbekannte Hollywoodstars wie John
Goodman, James Cromwell auch mal wieder öfter. Zudem werden die
Hauptrollen mit den in Frankreich bekannten Darstellern Jean
Dujardin und Bérénice Bejo gut besetzt, die zuvor in Regisseur
Michel Hazanavicius seinem „OSS 117“ vertreten waren. Natürlich war
The Artist schon weit im Vorfeld als der Topfavorit auf die großen
Oskars angedacht, auch wenn der Film aus Frankreich stammt, aber
das ist nun wirklich kein Tabu mehr in Hollywood selbst, wenn die
Besetzung und Aufmachung irriger ähnlich ist.
So richtig will man gar nicht glauben, dass der Film aus der
heutigen Zeitepoche stammt. Man könnte den The Artist auch nur als
überlange Liebesschnulze bezeichnen. Das gute Laune Feeling wird
jedenfalls stetig aufrecht erhalten, trotz tragischer Szenen, was
sich dann im Verlauf aber zusehends abnutzt. Denn es fehlt an einer
Geschichte. Wir haben es hier nur mit einer Huldigung des
Stummfilms zu tun, aber für einen großen Film fehlt eine eigene
Thematik die auch überrascht und Spannung mit sich bringt. Immerhin
ist der Film nicht so verworren wie der Stummfilm La Antena
zuletzt, man kann ihn sich also anschauen und wird ihn
weitestgehend verstehen, wenn man weis was einen erwartet. Es hätte
allerdings auch wesendlich mehr sein können, insbesondere von der
sehr altbackenen Geschichte her, die ist hier so flach wie ein
Blatt Papier, dass es einen besonders im Mittelteil schwer fällt
dran zu bleiben, da die gute Laune die hier ausgestrahlt wird, mir
irgendwann gewaltig auf die Eier geht. Zudem ist diese sehr gut
gespielte Fröhlichkeit und daraus resultierende Reizüberflutung
durch Overacting der Hauptdarsteller, von der Realität so weit
entfernt, wie jeder überladene CGI Müll von Heute und da sind wir
auch wieder bei den gleichen Kritikpunkten wie bei fast allen
aktuellen Oskar normierten Filmen 2012: Aufmachung (wenn man diese
Art Filme mag) Perfekt, Schnitt, Kamera und Schauspieler sind gut
bis sehr gut, nur reicht mir das nicht, den Film zu mögen, es fehlt
mir Emotionalität und Dramatik wie in Nosferatu, stattdessen gibt s
hier nur Kunst, Oberflächlichkeit und Kitsch (Hundtricks). So zu
sagen ein Spießbürgerfilm, der die Reinheit und Glattheit der Welt
durchaus verkörpert, ohne groß Ecken und Kanten und meist nur auf
Fröhlichkeit getrimmt. Genau so schlimm wie der Disney Kitsch
zuletzt. Wirklich unerträglich werden solche Filme nämlich dann,
wenn sie inhaltlich nicht genug zu erzählen haben und nur die
weiche, knuffige Oberfläche ausgewälzt wird.
Putzig, mehr nicht!
3/10
Ich weiß, man soll keine Trolle füttern, aber: Du sagst, das vieles
an dem Film gut bis perfekt ist, nur die Story dir nicht gefällt,
das wäre logischerweise eine Wertung von 6-7/10.
Geschrieben: 28 Feb 2012 17:07

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Bedankte sich 10 mal.
Zitat:
Zitat von adameus23
Ich weiß, man soll keine Trolle füttern, aber: Du sagst, das vieles
an dem Film gut bis perfekt ist, nur die Story dir nicht gefällt,
das wäre logischerweise eine Wertung von 6-7/10.
Bis zur Filmmitte hätte ich noch 5 gegeben, dann wurde es aber
immer das Gleiche und mich hat der Film dann gelangweilt, somit ist
der durchgefallen. Es ist zugetroffen, was der Trailer verspricht.
Ich kann mit solch alten s/w aber allgemein nicht viel anfangen.
Soll sich jeder sein eigenes Urteil bilden, der wird viele die sich
auf den Oskarfilm freuen auch sehr gewaltig vor den Kopf stossen,
wenn sie sich vorher nicht groß informieren.
Geschrieben: 28 Feb 2012 19:00

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Bedankte sich 4242 mal.
shiverwolf Dient dem Imperator...
zu der kritik sag ich nur ''ohne worte'' wie der film...sorry...wie
meist ne müll review...
MY ARMOR IS CONTEMPT
MY SHIELD IS DISGUST
MY SWORD IS HATRED
IN THE EMPEROR'S NAME
LET NONE SURVIVE