Das allgemeine Zeitreise Problem. Das Ende kann es nicht geben. Er wird wieder in die Vergangenheit geschleudert zum Anfang der Storyline. Direkt nach dem Prolog,Er kann sich erinnern und das Omega ist vernichtet. Da beissßt sich was. ist auf das Huhn oder Ei Thema runter zubrechen. Aber ansonsten war der Film strigent und gut erzählt

Auch wir haben nach dem Kinobesuch ordentlich gegrübelt, aber ich denke nicht dass das Ende einen typischen Logik-/Physikfehler darstellt. Sondern viel mehr das wonach es auf dem zweiten Blick ausschaut. Gymnastik für´s Hirn.
Meine Theorie baut auf der Tatsache auf, dass Cage dieses Mal mit Omegablut und nicht mit Alphablut in Kontakt kommt. Wie wir aus dem Storyverlauf her wissen, ist das Omega in der Lage den Tag bewußt (!) neu zu starten. Bisher hatte Cage keinerlei Einfluss darauf auf welchen Zeitpunkt er zurück gesetzt wird. Nun ist das vielleicht anders.
Zudem bin ich mir nicht sicher ob ihm bewußt ist was geschehen ist und ob die veränderte Reaktion von Rita auf Cage mit der Uniform oder mit was anderem zusammen hängt.

Ich meinte das eher darauf bezogen, dass er den "Tag zurücksetzen" kann. Aber welchen Tag? Den Tag, an dem er aufwacht nicht, er kommt ja fast immer mindestens bis zur Invasion am nächsten Tag. Tag bezogen auf 24 Stunden kann es auch nicht sein. Am ersten Tag hat er noch Zeit, stundenlang zu trainieren, am zweiten Tag ist dann die Invasion. In einer Sequenz kommt er vom Strand runter, nimmt ein Auto, fährt bis der Sprit alle ist und fliegt dann noch mit nem Heli in die Schweiz. Dafür würde auch ein Großteil des Tages draufgehen, vor allem da die Invasion auch nicht nachts startet, sondern wenn es hell ist.
Deswegen sieht es so aus, als könnte der Tag nach beliebiger Zeit noch zurückgesetzt werden. Und da hinkt die Argumentation in dem Film etwas.
Aber wie bereits in meiner Kritik geschrieben: Es ist ein Film und ein Film soll unterhalten. Dies tut Edge of Tomorrow. Von daher ist das für mich auch nicht weiter gravierend.