Neben der ansprechenden, technisch versierten und eher sachlich
gehaltenen Rezension, erlaube ich mir eine launigere
Variante:
Four Lions Club - We serve Suicidebombers
Dschihad findet als Fehlvorstellung in den Köpfen der
vermeintlichen Gotteskrieger statt.
Nicht alle Dschihadisten sind (Originalfilmzitat) "Blöd, wie
Dönerbrot".
Ein Intelligenzquotient bei Zimmertemperatur erleichtert erheblich,
als vermeintlicher Gotteskrieger unterwegs zu sein.
Jeder kann sich den Protagonisten des Films haushoch überlegen
fühlen.
Das ergibt einen unguten, weil realitätsfernen Reiz des
Films.
Die Blödheit beschränkt sich nicht auf Personen moslemischen
Glaubens.
Teile der britischen Bevölkerung, Polizei und Terrorabwehr sind in
ihrem Kulturkreis auf ihre Art ganz ähnlich strukturiert.
Dem homöopathischen Motto „similia similibus curentur“ folgend,
könnte sich daraus ein Erfolg für die Menschheit ergeben. Der
bleibt aus - hier, wie da.
Sollte man Moslem sein, wenn man sich diesen Film anguckt? Keine
Ahnung.
Nach diesem Film begegnet man Moslems mit einem Lächeln und
hinterfragt auch allerdümmste Vertreter dieses Glaubens
unwillkürlich als potenzielle Suizidbomber.
Jeff Dunhams "Achmed, der tote Terrorist" hat als Vorlage für „Four
Lions“ gedient.
Ein Film mit todernstem Inhalt, dessen Ernst von seinen
Protagonisten, den vier verbleibenden Löwen(mäulchen) überholt wird
- noch besser, als in Monty Python Manier.
Ausbildungslager für Dschihadisten in Pakistan halten ihnen nicht
lange stand. Die britisch-moslemischen „fucking Mr. Beans
Paki-Rambos“ entlarven sich als vollkommen untauglich und eine
Gefahr für alles und jeden und müssen, Pakistan fluchtartig
verlassend, zurück nach England.
Omar verfügt über 1,5 Gehirnzellen, die anderen nur über 1,0.
Das reicht aus, um seine Desaster im Wege umfassendster Lüge als
grandiose Erfolge umzubasteln. Seinem kleinen Sohn erzählt er
verklausuliert, was er wirklich in Pakistan angerichtet hat: Simbas
Dschihad, als wahrem Hintergrund von „König der Löwen“.
Omars Frau, nach Ansicht der Koranschüler außer Kontrolle, genießt
die Freiheit, die das westlich angepasste Leben in einer
islamistischen Schläferzelle gewährt.
Frauenverachtende Regularien der Koranschüler will sie in ihrer
Wohnung auf gar keinen Fall.
Lieber ist ihr, Omar gibt in der britisch-moslemischen Terrorzelle
namens „Welcome Idiots!“ den Simba - ihr eigenes Witwendasein mit
Sohn inklusive.
Der britische Konvertit Barry hat die einzig brauchbare Idee, ein
wirkliches Inferno zu entfesseln.
Das kapiert Omar, der„Möchtegern-Superschlau-Moslem-Gotteskrieger“
nicht.
„Selbstmordattentäter“ hat Barry gar nicht vor.
Faisal auch nicht, das soll Bruder Krähe erledigen. Hassan und Waj?
Fehlanzeige!
Omar ist als Moslem aufgewachsen, ein Landsmann mit pakistanischen
Wurzeln.
Diesen Umgang mit moslemischen Befindlichkeiten, diese Affinität,
kann der britische Konvertit Barry nie erreichen, eine Tatsache,
die seine Psychopathologie nur noch verstärkt.
Hätte Barry „Over the Hedge“ gesehen, wüsste er, dass man bereits
in Kinderfilmen lernt, dem allergrößten Idioten einer Gruppe
niemals zu sagen, dass er ein Vollidiot ist.
Das lernt Omar auch noch. Omars Meisterwort heißt
Gummibootachterbahn.
Im alles entscheidenden Moment vergisst Omar dieses Zauberwort
natürlich. Bumm!
Hat man in seinem Bekanntenkreis Moslems, kennt man den Typus Omar
nur allzu gut.
Sein Umgang mit den Ungläubigen ist wenig überzeichnet
dargestellt.
Omars Manipulationen finden - mangels Intelligenz - nicht über
religiöse Ansätze statt.
Vom Koran intellektuell heillos überfordert, sieht Omar nur als
Selbstmordattentäter eine Chance, das jenseitige Strandreich
„Islamistisches Paradies“ erreichen zu können.
Um sich seiner Rudelführerschaft zu versichern lügt Omar, dass sich
die berühmten Balken weder biegen noch brechen, sie zerfallen
sogleich zu Staub.
Halal ist das alles nicht.
Haram und Makruh definieren sich nach dem unterbelichteten Horizont
der Protagonisten.
Halal, Haram? Herz, Hirn? Mund, Rosette? Das ist egal - irgendwie
und sowieso.
Es ist legitim, Ungläubige zu täuschen, indem Moslems Alkohol zu
sich nehmen, Hasch rauchen und hinter jedem Rock her sind.
Offenbar dürfen auch die unterbelichteten, eigenen Leute so
getäuscht werden, dass sie als Selbstmordattentäter zuverlässig
hochgehen.
Bei Koranschülern funktioniert Omars Prinzip nicht, weswegen er
diese ablehnt.
Für Omar ist selbst sein echter Bruder als Koranschüler ein „großer
Vogel, der ihm seine Weisheit auf den Kopf scheißen will“.
Natürlich werden gerade die Gewalt ablehnenden Koranschüler vom SEK
hochgenommen.
Sie werden unweigerlich den Foltertod durch die Nachrichtendienste
sterben.
Außer der Person des Omar geht niemand aus der Suicidebombercell
einer Arbeit nach.
Beschäftigte von Sicherheitsfirmen stellen offenbar nur Grenzdebile
aller Nationen ein.
Das weiß jeder, der diese Spezies z.B. an Flughäfen bereits in
Aktion erleben durfte.
Omar wird nur noch von seinem britischen Security-Vorgesetzten
übertroffen.
Der britische Staat, die britischen Steuerzahler, finanzieren die
Selbstmordattentäter über Sozialleistungen, damit die Islamisten
diese Steuerzahler als Kaffer wegsprengen können.
Darin offenbaren sich - gut getarnt - Brisanz und Sprengkraft
dieses Films.
Es braucht weder rechtsradikale Gesinnung noch eine sonstige,
seltsame Einstellung, um diesen Zustand kategorisch
abzulehnen.
Der Nachspann gehört zum Film und sollte nicht versäumt
werden.
Leider hatten die 9/11 Attentäter einen Intelligenzquotienten wie
ein Kristallaschenbecher.
Das hätte sonst nie funktioniert.
Frei nach Chuck Yaeger: Jeder kann fliegen. Folglich auch „Doof,
wie Dönerbrot!“.
Das hatte man unterschätzt, weil für die Luftbusfahrer (Piloten)
der Airlines ein Image generiert wurde und wird, das keiner
rationalen Überprüfung standhält.
Problemlos darf über diese debile Dschihadistenmeute herzlich
gelacht werden.
Jedoch prädestiniert sie ihre Debilität - gepaart mit
Wirrgläubigkeit und der Hermetik ihres Rudels - Bomben zu basteln
und zünden zu können.
Daher darf man die Psychopathologie auch der allerdümmsten
Dschihadisten nie unterschätzen, die leider nicht in harmloser
Debilität verpufft.
Diese nur scheinbar lächerlichen Leute kosten die echten Leben
unschuldiger Menschen.
Blöd, wie Dönerbrot hin oder her - da hört der Spaß auf.
Es lohnt sich, diesen Film in seiner Sammlung zu haben und sich
über die Hintergründe des Regisseurs zu informieren.
Ich hätte diesen Film wahrscheinlich übersehen, gäbe es nicht einen
CSU-Abgeordneten aus Altötting, der diesen Film - erfolglos - in
Deutschland verbieten lassen wollte und ein Nachrichtenmagazin, das
darüber berichtete.
P.S.
Weiß jemand, ob in der Limited Edition die SIM-Karte echt oder als
eine Art Süßigkeit zum Verzehr während des Films an der richtigen
Stelle beigelegt ist?
Bloß niemanden zum Heimlich-Griff animieren ...