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Blade Runner 2049 (Blade Runner 2)

Gestartet: 03 März 2011 10:28 - 1340 Antworten


Veröffentlichung:
15.02.2018
Laufzeit:
163 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 06 Okt 2017 00:05

Diverphil

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Hi ihr!

Mit großen Erwartungen war ich heute in "Blade Runner 2049 3D" und das war mein Eindruck:

Nach dem großen Blackout 2020 ging die Tyrell Cooperation pleite, welche menschenähnliche Replikanten herstellte pleite. Kurz darauf übernahm ein Replikant namens Wallace (Jared Leto) das Unternehmen und erschuf eine neue Generation von Replikanten ohne Lebensbegrenzungen. Einige von ihnen sind Replikanten, welche dazu erschaffen wurden andere Replikanten mit Funktionsstörungen zu eliminieren. Einer dieser Blade Runner ist K (Ryan Gosling), der im Los Angeles im Jahre 2049 lebt. Er wird auf einen Fall eingesetzt, wo eine Frau nicht durch die Hand eines anderen Replikanten umkam. Als sich herausstellt, dass sie zum Zeitpunkt des Todes schwanger war, beginnt K dem nachzugehen und stößt auf ein Mysterium, mit einer existenziellen Bedeutung. Wird er den Fall lösen können?

Denis Villeneuve hat mit diesem Film neue Maßstäbe im Sci-Fi-Genre gesetzt. Dies ist neben der grandiosen Optik und den Darstellern (u.a. auch Harrison Ford und Robin Wright) auch dem dystopischen Soundtrack von Hans Zimmer zu verdanken. Auch interessant ist der Storyverlauf, der immer wieder mit unvorhersehbaren Twistts überrascht und die Spannung konstant hält. Hochinteressant sind aber vor allem die Thematiken, welche im Film behandelt werden. Waren es im Original noch die Themen Menschendasein und Lebenserhaltung, sind es in diesem Teil vor allem die Themen Erinnerung und Fortpflanzung. Desweiteren sind zahlreiche Anlehnungen und auch Cameos aus dem Original erhalten, womit Ridley Scott seine Präsenz als Produzent unter Beweis stellt.

Der Film selbst ist von mir als Fan des Originals herbeigesehnt worden wie kein anderer Film dieses Jahr. Ich hatte zunächst Sorgen, ob er meine hohen Erwartungen erfüllen kann. Nach der Sichtung kann ich sagen, dass er diese absolut erfüllt hat. Er ist jedoch keineswegs identisch mit dem Original, da er andere Themen behandelt und auch etwas mehr Action enthält. Trotzdem hat Villeneuve es geschafft den Flair des Originals extrem gut zu imitieren. Dies wird das erste und wohl für dieses Jahr letzte Mal sein, dass ich mit gutem Gewissen volle Punktzahl vergeben kann. Von mir gibt es dafür 10/10P!
Geschrieben: 06 Okt 2017 00:28

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So, hab auf die Schnelle noch ein paar Zeilen geschrieben. Also hier komplett:
Muss sich natürlich an BLADE RUNNER messen lassen und zieht in allen Bereichen den Kürzeren.
Die Charaktere bei BLADE RUNNER sind durchgehend griffiger und besser. Ich mag Gosling zwar, aber hier wirkt er leider etwas verloren. Kein Vergleich mit Ford. Rachael ist einfach nur mystisch und bezaubernd, da kann die Holodame in 2049 niemals mithalten. Aber auch die anderen Charaktere haben bei BR Ecken und Kanten, hier sind sie nur irgendwelche Figuren, die sehr blass bleiben. Von Rutger Hauer will ich gar nicht erst sprechen. Mit welcher Brachialität der das Finale bestimmt, ist ein absoluter Wahnsinn, da verkommt das Finale bei 2049 zu einem Kiindergartenkampf, der völlig ideenlos verloren ist im Nebel. An den überragenden Vangelis-Score kommt Zimmer zu keiner Zeit auch nur annähernd ran. Da bleibt nix im Ohr hängen außer ein paar Tieftönern.
Zur Optik: Das sieht in BR alles echt und dreckig aus, es gibt so wahnsinnig viele kleine Details, das geht alles in der Nebel-Computeroptik bei 2049 unter. Die Düsternis spürt man schon, aber die gelb-bräunliche Optik zieht gegen den Dauerregen in BR ebenfalls den Kürzeren.
2049 will so viel sein, übernimmt sich dabei in seiner Wichtigkeit. Der Aufbau der Geschichte ist äußerst schleppend, es gibt viel zu viele langgezogene Szenen ohne Nährwert. Da ist BR mit seiner Effektivität ebenfalls haushoch überlegen.
Im Prinzip ist das Weiterspinnen der Existenzfrage ja keine schlechte Idee, aber die ganze Intensität, die BR hatte, verpufft bei 2049 im Dunst.
Wenn ich nur an so viele einzelne geniale Szenen in BLADE RUNNER denke (z. B. die Flucht von Zhora). Da gibt's in 2049 nicht eine.
Benotung schwierig. Als Film mit eigenständiger Geschichte wäre 2049 vielleicht nicht so enttäuschend gewesen, so wiegt der Schatten von BR wie eine tonnenschwere Last, unter der alles zusammenbricht. Vergebe ein "Ausreichend".
4,5/10
Geschrieben: 06 Okt 2017 05:59

Jonnyxll

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Zitat:
Zitat von Diverphil
Hi ihr!

Mit großen Erwartungen war ich heute in "Blade Runner 2049 3D" und das war mein Eindruck:

Nach dem großen Blackout 2020 ging die Tyrell Cooperation pleite, welche menschenähnliche Replikanten herstellte pleite. Kurz darauf übernahm ein Replikant namens Wallace (Jared Leto) das Unternehmen und erschuf eine neue Generation von Replikanten ohne Lebensbegrenzungen. Einige von ihnen sind Replikanten, welche dazu erschaffen wurden andere Replikanten mit Funktionsstörungen zu eliminieren. Einer dieser Blade Runner ist K (Ryan Gosling), der im Los Angeles im Jahre 2049 lebt. Er wird auf einen Fall eingesetzt, wo eine Frau nicht durch die Hand eines anderen Replikanten umkam. Als sich herausstellt, dass sie zum Zeitpunkt des Todes schwanger war, beginnt K dem nachzugehen und stößt auf ein Mysterium, mit einer existenziellen Bedeutung. Wird er den Fall lösen können?

Denis Villeneuve hat mit diesem Film neue Maßstäbe im Sci-Fi-Genre gesetzt. Dies ist neben der grandiosen Optik und den Darstellern (u.a. auch Harrison Ford und Robin Wright) auch dem dystopischen Soundtrack von Hans Zimmer zu verdanken. Auch interessant ist der Storyverlauf, der immer wieder mit unvorhersehbaren Twistts überrascht und die Spannung konstant hält. Hochinteressant sind aber vor allem die Thematiken, welche im Film behandelt werden. Waren es im Original noch die Themen Menschendasein und Lebenserhaltung, sind es in diesem Teil vor allem die Themen Erinnerung und Fortpflanzung. Desweiteren sind zahlreiche Anlehnungen und auch Cameos aus dem Original erhalten, womit Ridley Scott seine Präsenz als Produzent unter Beweis stellt.

Der Film selbst ist von mir als Fan des Originals herbeigesehnt worden wie kein anderer Film dieses Jahr. Ich hatte zunächst Sorgen, ob er meine hohen Erwartungen erfüllen kann. Nach der Sichtung kann ich sagen, dass er diese absolut erfüllt hat. Er ist jedoch keineswegs identisch mit dem Original, da er andere Themen behandelt und auch etwas mehr Action enthält. Trotzdem hat Villeneuve es geschafft den Flair des Originals extrem gut zu imitieren. Dies wird das erste und wohl für dieses Jahr letzte Mal sein, dass ich mit gutem Gewissen volle Punktzahl vergeben kann. Von mir gibt es dafür 10/10P!

Danke für den Bericht.

Wie war das 3D?
Konnte im Internet bisher nichts dazu finden...

Most Wanted:
2019: Avengers:Infinity War II 3D
ab 2020: Avatar 2-5 3D
Geschrieben: 06 Okt 2017 07:49

movieguide

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movieguide schaut seine BluRays jetzt auf 65 Zoll :-)

2 Reviews wie Sie unterschiedlicher nicht sein könnten. An das Sequel 1:1 die gleichen Ansprüche wie an das Original zu stellen ist auch aber ein kleinwenig unfair, weil es bedeutet das 2049 ein zeitloser Klassiker sein müsste um zu unterhalten. Die Wahrscheinlichkeit dafür schätze ich eher ser gering ein.
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Geschrieben: 06 Okt 2017 09:04

Chestburster

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Blade Runner 2049 ist seit 2005 der erste Film, den ich mir direkt am Eröffnungstag angesehen habe. Nach den ersten beiden Trailern habe ich mir nichts mehr dazu angesehen, um mir den Film unvoreingenommen anzusehen. Meine Zweifel und Skepsis gegenüber dem Sequel blieben bis gestern erhalten. Ich hatte weniger die Angst, das mir die Fortsetzung meine Liebe zum Original in iregdneiner Weise beeinträchtigen könnte, als viel mehr,das der Film einfach nur eine einzige große Enttäuschung, oder nur ein unnötiger Abklatsch sein könnte-davon ist BR 2049 jedoch meilenweilt entfernt.

Ich hatte das Glück, das Werk in 2D auf einer riesigen Leinwand, mit bombastischen Sound, einem klasse Publikum( maximal 20 Leute, die fast alle bis zum Ende des Abspanns blieben und sich mucksmäuschentsill verhielten)zu sehen-zum Glück ohne Pause, denn die wird bei BL 2049 tödlich sein. Der Film hat mich von der ersten Minute bis zum Ende gepackt und immer tiefer in den Strudel der Ereignisse "hereingesogen". Eine Pause darin wird den Zuschauer erbarmungslos da herausreißen!

Er beginnt-wie Teil 1, mit einem eintleitendem Text und man kann der Handlung problemlos folgen, ohne Blade Runner zu kennen. Lediglich am grandiosen Ende ist es klar von Vorteil, das Orginal zu kennen. Man versteht es auch so, aber..seht lieber selbst. Ich glaube, das der Film vielen Leuten gefallen wird, die mit dem ersten Teil nichts anzufangen wußten. In seiner Machart orientiert er sich zwar am ersten Film, auch was die Stilmittel anbelangt, kopiert aber dabei weder den Look, noch die Atmosphäre von Blade Runner, sondern geht in dieser Hinsicht seinen ganz eigenen Weg-und genau das macht ihn so gut, auch,wenn das alte Blade Runner-Feeling so nicht rüberkommt, oder nur in kleinen Teilen-das ist beabsichtigt und nicht von Nachteil-vergleichbar etwa wie"Alien"und"Aliens", nur das BR 2049 deutlich mehr atmosphärischen Bezug zum Original hat als"Aliens"zu"Alien". Obwohl BR 2049 deutlich mehr Tag-Szenen und Szenen in stilistisch-steriler Umgebung beinhaltet, ist er unglaublich düster und"schmutzig". Los Angeles hat sich in 30 Jahren stark verändert, nicht aber zum besten. Der technische Fortschritt , den die Gesesellschaft gemacht hat,ist klar, logisch und nachvollziehbar gemacht.

Trotz der Laufzeit ist der Film zu keinem Zeitpunkt langweilg-obwohl er nicht einmal annährend so actionlastig ist, wie es die Trailer suggerieren-Gott sei Dank. Die Erzählweise ist langsam, ruhig und zugelich atmosphärisch stimmig. Die Figuren werden gut eingeführt und der Spannungs-und Handlunsaufbau ist mit dem Original vergleichbar. Es gibt auch immer wieder Querweise dazu, aber die große Frage des Orginals,
SPOILER! Inhalt einblenden
 
Ist Deckard ein Replikant ?, wird nicht beantwortet. Finde ich sehr gut. Es gibt nachwievor Interpretationsmöglichkeiten, sofern man nicht der Meinung ist-so wie ich-das Deckard ein Replikant ist.

Die wenigen Actionszenen werden gezielt eingesetzt und sind nicht übertrieben im heute so typischen"Krach-Bumm"Stil inszeniert-was sehr wohltuend ist. Sie fügen sich nahtlos in das Geschehen ein. Es gibt natürlich auch Gewalt, die zwar nicht sehr explizit darsgtellt wird, aber dennoch sehr krass und schockierend rüberkommt. Sollte der film wirklich ab 12 Jahren sein-ich habe nicht darauf geachtet-so ist diese Altersfreigabe definitv zu niedrig angesetzt. Echte Splattterszenen gibt es zum Glück nicht. Was die Nacktszenen anbelangt-die halten sich in Grenzen, aber wir leben ja auch auf dem Festland Europa-die Amis und Engländer haben da offenbar extreme Berührungsängste-die armen.

Zu den Darstellern brauche ich nicht viel zu sagen-die machen alle einen exzellenten Job, inklusive Ford, der trotz seines vorangeschrittenen Alters noch eine tolle Figur macht. Die größten Stärken von Blade Runner 2049 sind seine grandiose, visuelle Kraft und die intensivität der Bilder, die ist wirklich unglaublich und wirkt noch lange nach-auch deswegen unbedingt ins Kino gehen ! Und dann natürlich die Musik. Natürlich bleibt Vangelis Soundtrack ungeschlagen, aber auch der Soundtrack von BR 2049 braucht sich dahinter nicht verstecken-im Gegenteil, ich kann ihn nur als phantastisch bezeichnen, da er sich eng an Vangelis ortientiert, aber trotzdem seine Eigenständigkeit bewahrt. Besser hätte man die Bilder musikalisch nicht untermalen können-sie passen genauso großartig zum Look und der Amtmoshäre von Blade Runner 2049, wie die Musik von Vangelis zu Blade Runner. Zu beiden Filmem kann man sich keinen anderen Soundtrack vorstellen.

Fazit:

Man darf nicht den Fehler machen zu glauben, das der Film versucht, das Original zu kopieren, denn das tut er zu keinem Zeitpunkt. Er ist mehr als nur ein gelungener Mix aus Elementen des ersten Teils und eiens neuen Films, der dem Blade Runner Universium viele neues Facetten hinzufügt. War die Welt im Jahr 2019 schon nicht mehr wirklich lebenswert, so hat dies in 30 Jahren Ausmaße angenommen, die in ihren Dimensionen fast jeden anderen Endzeitfilm toppen. Manche Szenen und Bilder sind, in Kombination mit der Musik, wirklich verstörend und beängstigent.

Ist Blade Runner 2049 ein Meisterwerk ? Wer kann das schon nach einmaligen Sehen beurteilen ? Man ist oft geniegt, vorschnell einen Film als"Meisterwerk"zu bezeichnen. Der Film wird seine volle Wirkung und Kraft erst nach mehrfachen Sehen entfalten, aber er ist ein verdammt heißer Kandiat dafür, ein Meisterwrek und ein Klassiker des Genres zu werden. Meine Ängste uund Zweifel haben sich dank Villenieuves Regie und dem exzellenten Drehbuch erfreulicherweise als unbegründet erwiesen. Er wird aufgrund seiner Lauflänge, seines ruhigen Erzählstils und seiner Optik wegen sicherlich nicht jedermanns Fall sein-den Geschmack des Mainstreampublikums wird er wohl nicht treffen-wohl auch nicht den von allen Anhängern des Originals. Mich konnte er voll und ganz überzeugen, und von daher gibt es von mir ganz klare

10/10

Definitv der Film des Jahres-auf höhren Niveau wird es wohl so schnell keinen Film in dieser Mischung aus Science-Fiction und Endzeit mehr geben.
Geschrieben: 06 Okt 2017 09:18

Diverphil

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@Jonnyxll: Das 3D war ok. Es unterstützte die Optik der Stadt sau gut mit Tiefenwirkung. Popouts gab es keine. Der Film selbst hat aber trotzdem eigtl. kein 3D nötig um zu wirken.
Da lohnt sich 4k weitaus mehr!
Geschrieben: 06 Okt 2017 09:23

Diverphil

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Übrigens sind Vergleiche zum Original ein definitives Muss, weil....
1.Extrem viele Dinge aus Teil 1 wieder auftauchen. Sowohl Ereignisse als auch Charaktere.
2. Beide Teile auf den Theorien von Philip K. Dick und sogar aus dem selben Buch stammen. Das meinte ich mit Themen. ;)
3. Der Flair sehr ähnlich ist und das trotz abweichender Geschichte.
4. Die Stadtszenen sich sehr ähneln und der neue es nochmal auf ein neues Level hebt.
Geschrieben: 06 Okt 2017 09:39

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Diverphil
Übrigens sind Vergleiche zum Original ein definitives Muss, weil....
1.Extrem viele Dinge aus Teil 1 wieder auftauchen. Sowohl Ereignisse als auch Charaktere.
2. Beide Teile auf den Theorien von Philip K. Dick und sogar aus dem selben Buch stammen. Das meinte ich mit Themen. ;)
3. Der Flair sehr ähnlich ist und das trotz abweichender Geschichte.
4. Die Stadtszenen sich sehr ähneln und der neue es nochmal auf ein neues Level hebt.

Schon klar, aber Teil 1 lebt auch von seinem uneingeschränkten Kultstatus und dazu kommt für viele ältere noch die Erstsichtung aus den 80gern dazu. Was bedeutet das der Film uns (ältere) ziemlich geflasht hat, gab bis dato ja auch nix vergleichbares. Da Teil 2 diese Vorschusslorberen aber nicht hat, wäre der Vergleich unfair und es passiert das was in Deinem und dem nachfolgenden Review geschah. Du 10/10 der andere 4/10. Ich denke wenn man etwas Wertefreier an die Beurteilung geht und den alten nicht bei jeder Szene zum Vergleich zieht, kann der Neue durchaus überzeugen. Ich vermute mal das Dein nachfolgender Reviewer, wohl zu sehr im alt/neu Vergleich stecken geblieben ist.:confused:
Geschrieben: 06 Okt 2017 09:46

Diverphil

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Ich verstehe schon.
Das Problem ist, wenn man den alten kennt und die ganzen Anlehnungen in Teil 2 sieht, kommen solche Vergleiche zwangsläufig auf.
Ich vermute, dass BeWitched eher ein Remake als eine Fortsetzung erwartet hat. Nur weil der neue andere Themen behandelt und der Soundtrack nicht von Vangelis stammt macht das den Film nicht schlechter. Was ich übrigens sehr gut fand war, dass der Film nicht nur in der Stadt spielt, sondern auch einige andere Orte beinhaltet.
Am Ende muss jeder sich eh einen eigenen Eindruck machen. ;)
Geschrieben: 06 Okt 2017 15:13

Bewitched240

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Nein, ich habe natürlich kein Remake erwartet.
Aber ein Sequel muss sich immer am Vorgänger messen.

Mich wundert, dass noch nicht mehr Reviews hier eintrudeln. Dachte, das wäre der meisterwartete Film hier im Forum.


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