ich hole nochmal eben den rechenschieber raus:
also, wenn ich einen TV mit einer panel BREITE (nicht diagonale!)
von ...sagen wir 100cm habe (das dürfte in etwa einem 42"
entsprechen), dann verteilen sich die 1920 pixel auf exakt diese
strecke.
daraus ergibt sich eine berechenbare pixelgrösse von
100cm/1920pixel = 0,052 cm/pixel
also 0,5mm pro pixel!
das iss schon ziemlich klein ;)
jetzt habe ich eine leinwand mit ...3m breite
rein rechnerisch folgt aus der dreifachen breite (das panel war
"mur" 1 m breit) die dreifach grösse eines pixels
also ca. 1,5mm
udn nun kommt das grosse "aber":
der unterschied zwischen einem bemaer pixel und einem panel pixel
ist die abgrenzung der panels untereinander
beim panel bleibt ein pixel ein pixel, wenn ich nah drangehe, werde
ich es IMMER erkennen können, egal wie ich das bidl einstelle
beim beamer ist das anders, weil die pixel ja "gestrahlt" werden
udn dadurch schon eine gewisse kantenunschärfe entsteht, die e
snahezu unmöglich macht, einzelen pixel zu erkennen, da diese
miteinander so verschwimmen, das sie eine einheit ergeben
hoffe das war einigermassen verständlich , iss ga rnicht sooo
einfach das zu erklären ;)
...
T.