Sie schreiben ja auch in der Beschreibung, dass der originale digitale Ausgang weiterhin funktionstüchtig bleibt. Insofern kann man ja problemlos mit einem echten Blindtest feststellen, ob sich eine Verbesserung ergibt. (Echter Blindtest = Pegel identisch [max. Abweichung nicht mehr als 0,1dB], kein "linsen" nach den Typenschildern).

Verstehe ich das richtig, dass bei dieser Methode das Signal direkt nach dem Auslesen abgegriffen wird ohne noch durch DSPs und so gejagt zu werden? Also ähnlich wie die Nachrüstung einer SDI-Schnittstelle für die Bildausgabe?

Ja, es läuft ohne DSPs. Es ist ein "direktes Signal".

dieser ausgang klingt erstmal komisch.
aber wenn man hinterher noch vergleiichen kann, sollte man voodoo ausschließen können wobei ich insgesamt davon ausgehe das es sich um eine jitterreduzierung handelt.
da ist allerdings noch eine frage offen. bei denon link oder pqls von pioneer wird der jitter auch reduziert allerdings weil player und avr miteinander komunizieren.
das geht bei diesem ausgang nicht.
selbst wenn da nun der ausgang wirklich besser ist, kann es immernoch sein das der eingang das garnicht verarbeiten kann.

Hallo

Ich habe den Threat jetzt 3 mal durchgelsen und verstehe immer noch Bahnhof. Zuerst ging es um eine hörbare Differenz zwischen DTS und DTS HD. Danach über einen nachgerüsteten Coaxeingang der klanglich die CDs aufpolieren soll und nun, schlußendlich sind wir beim allso beliebten Begleiter des Hifi und Heimkinohobby gelandet. Dem Onkel Vodoo......

Was oben erwähnt wurde über die leider auf der deutschen Tonspur meist fehlenden HD Spur liegt eben daran, dass die Orginalfassung und das damit verbundene Master auf US ist. Zumindest bei Hollywoodstreifen. Warum bei der deutschen Synchronisation keine HD Master etc genommen wird, weiß ich leider nicht. Fakt ist, dass es besser klingt, da bei HD eben so gut wie nichts gecuttet ist.( Meine persönliche Meinung, geprägt aus persönlicher Erfahrung ) Tiefer ins Deteil braucht man gar nicht gehen, da eben Onkel Vodoo eine ge-HÖRIGE Rolle spielt. Wer ein wie ebenfalls schon erwähntes geschultes und " versautes" Gehör hat, wird subjektiv anders bewerten und hören, als ein " Normalo". Am Anfang war das Wort, aber auch AC - 3, woraus dann nach einer gewissen Zeit Dolby Digital wurde. Das war lange Zeit das Maß der Dinge. Es folgte DTS mit der doppelten Samplingfrequenz, was für mich ein Quantensprung in Sachen Soundqualität in Sachen Präzission und Transparenz war. Ich bin der Meinung, wer diesen entscheidenden Schritt nicht miterlebt hat, wird ebenso sich bei der Unterscheidung zwischen DTS und das noch bessere DTS HD schwer tun.

Grundsätze

1.) Eine gute Dolby Digitalscheibe kann besser sein, als eine miese DTS Disc.
2.) Gleiches gilt für Dolby digital True HD und DTS HD Master ( Master Audio )
3.) Wenn man Vergleichen will, sollten die Leute ähnliche Hardware haben,da die auch eine nicht unerheblich Rolle spielt. ( Ferrarie Vs. Fahrrad und so )
4.) Werte sind schön und gut. Jeder Mensch hört anders und legt auf andere Dinge Wert. Also von theoretsichen Werten und Angaben sich nicht blenden lassen, wenn es einem persönlich nicht gefällt.

5.) Vodoo.......
Muss man ein 30, 300 oder 3000 Euro HDMI Kabel haben ?
Braucht man LS für 40 000 Euro ?
Reicht eine Frau zuhause ?

Ich denke, dass jeder das für sich entscheiden sollte, hauptsache man hat Spass und Freude an seinem Hobby, wobei ich den letzten Punkt mit einem klaren jein beantworten kann :D


Hab den Threat trotzdem nicht komplett verstanden...aber versucht mir Mühe zu geben.

mfg

Spätestens an dem Punkt, als ein Digitalausgang empfohlen wurde mit dem man (meines Wissens nach) gar kein Mehrkanal HD Audio an eine für Konsumenten erhältliche Vorstufe schicken kann, ist der Thread auch brutalst vom Thema (im Prinzip: lossy DTS vs. lossless DTS-HD) abgedriftet.

Geht auch nicht.
Ich habe selbst den Fehler gemacht, zu Beginn das Audiosignal über optisches Kabel an meinen Amp anzuschließen und mich dann gewundert, warum bei DTS HD Spur kein Ton kam und ich nur bei DTS und DD einen Ton bekam. Lesen bildet. In der BDA steht in einer Tabelle ausdrücklich drin, dass die HD Formate NUR mit HDMI Kabel funktionieren. Hängt mit dem viel höheren und schnellerem Datentransfer zusammen. Das HDMI Kabel ist ähnlich ( im weitesten Sinne ) einem Lan Kabel aufgebaut. Mit optischem und Coaxialkabel, lassen sich diese Datenmengen eben nich bewältigen.

@ std.
Stimmt es war nicht still, ist mir eben auch wieder eingefallen. Ich bin stutzig geworden, nachdem im Display des AMPS nur das DTS Signal leuchtete, nicht aber das
DTS HD Lämpchen. Somit trifft deine Äusserung bzgl kompatiblen Core vollends zu.

mfg

Hi

geht zwar wirklich nicht, aber trotzdem dürfte die optische Verbindung nicht stumm bleiben
Die HD-Tonformate haben einen kompatiblen DD- bzw dts-Core

Ich möchte den Fred noch mal rauskramen und nochmal zur Ursprungsfrage kommen.

Ich habe für mein kleines Heimkino einen Yamaha RX-V 463 AVR und als Boxen
Boxen: Heco Victa 300 Front, Center Victa Sub
Teufel Kompakt 30 als Rear.

Ich kann die LSP keineswegs vernünftig aufstellen so das es ,,richtig,, ist. Habe es nun so gemacht wie es halt geht, besser gehts nicht und reicht mir.

Aber meine frage ist ob bei den Boxen bei nicht fachgerechter Aufstellung ein wechsel zu einem anderen einsteiger AVR Lohnt der die HD Formate kann für Wochenendliches Filme schauen oder ist der unterschied da zu gering.


Inwiefern sind die HD Formate denn überhaupt anders. Kann man das kurz erklären. Also ich kann mir vorstellen das ich damit eh nicht zufrieden wäre denn ich fand den Sprung von DD zu DTS schon grausam. DTS ist einfach bei fast 85% der Filme zu Heftig abgemischt.

Was meinst Du mit zu heftig abgemischt?