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Fragen zu Requiem for a Dream

Gestartet: 28 Okt 2010 19:34 - 2 Antworten


Veröffentlichung:
01.12.2011
Laufzeit:
101 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
#1
Geschrieben: 28 Okt 2010 19:34

JollyRoger174

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Hallo Leute, hab soeben Requiem for a Dream gesehen, und habe einige Fragen dazu, bitte helft mir sie zu beantworten:
  • Wie real ist die Geschichte ? Könnte soetwas wirklich geschehen ?

  • Die Pillen, welche Ms. Goldfarb von ihrem Arzt bekommen hat, sollen ja eine Art Speed sein, kann es wirklich sein, dass man vom Arzt (solche) Drogen verschrieben bekommt, und man anschließend so enden könnte wie sie ?

  • Es wird ja u.a gezeigt, wie es sich anfühlt auf Drogen zu sein (z.B Stichwort: Kühlschrank), würdet ihr sagen, es wiedergibt die Wirklichkeit: Kann es wirklich so ein Horror werden, wie er in RfaD gezeigt wird ?

  • Habt ihr sonstige Anmerkungen, welche vllt beim ersten anschauen nicht auffallen ?

Bitte vielmals um Hilfe, Dankeschön !
#2
Geschrieben: 28 Okt 2010 22:24

Faint

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zu 1. das sind natürlich 4 menschliche schicksale die komprimiert in dem film dargestellt werden, jede für sich ist aber realistisch und passiert durchaus, solche laufbahnen sind nicht unüblich speziell wenn drogen ins spiel kommen

zu 2. in so einer direkten form bezweifel ich es, denn aus den gründen die miss farb hat bekommt man sicher keine speedähnlichen derivate, anders sieht das bei ernsthaften erkrankungen wie zB krebs aus, da werden durchaus drogenähnliche derivate und/oder morphine zur linderung bzw. stimmungssteigerung verschrieben, bezogen auf den zustand den miss farb erreicht, ist es durchaus möglich durch ständigen medikamentenmissbrauch psychosen zu bekommen

zu 3. in dem fall denke ich das es einfach ein wenig bildlicher dargestellt wurde, da man es dem zuschauer irgendwie vermitteln will, das ein extreme drang/zwang herrscht und man diesen aber doch irgendwie überwinden will, halluzinationen wie mit dem kühlschrank würde man eher auf halluzinogene drogen zurückführen

meine persönliche anmerkung ist einfach das der streifen echt ein meisterwerk ist und der film mich bei jedem anschauen bewegt, rührt oder berührt, aufgrund dessen ist mehr als 1-2x im jahr gucken nicht drin, da er einen doch schon runterziehen kann



"Tut mir leid, Kleiner. Aber leben ist nicht alles im Leben."

#3
Geschrieben: 29 Okt 2010 10:51

flash77

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Ich muss gestehen, den Film hab ich noch nie gesehen... ich hoffe, der kommt bald auf Blu-ray raus - dann wird er gleich gekauft! Hab bisher nur Gutes drüber gehört!
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