Kostenpunkt war bei 100€, da ich den Beamer dort gekauft habe. Für nicht Pipro Kunden kostet die Sache 200€ und für welche die sich einen teuren Beamer leisten können z.B. den EH-TW4400 oder den 5500 da ist die Kalibrierung sogar schon dabei. Zumindest zu dem Zeitpunkt als ich den Beamer kaufte (ca. vor 2-3Monaten)

@MacNeverSatt danke für die info.
ist das so aufwendig oder wieso ist das so teuer.was wird denn da überhaupt gemacht bei so einer kalibrierung???

ganz genau weiß ich das auch nicht aber da werden wohl mit irgendwelchen Messinstrumenten die beste Farbsättigung, Farbe, Kontrast, Helligkeit usw. gemessen oder an nem Testbild abgeglichen. Und dann bekommst du für verschiedene Anwendungsbereiche eine Einstelltabelle in der alle Werte vermerkt sind und diese Werte sind dann auch im Beamer abgespeichert. Aufwendig ist das denk ich nicht die werden vlt sogar immer das Gleiche einstellen keine Ahnung aber es bringt halt viel und deshalb der Preis.

also könnte mir im grunde genommen einfach einer die einstelldaten zuschicken :D

jop genau ;)

Eine anständige Kalibrierung ist schon aufwendig. Kommt aber auch auf das Beamer Modell an. Bei manchen ist das schneller und einfacher erledigt, bei anderen kanns länger dauern. Da spielt aber natürlich auch der Erfahrungsschatz der Person mit, die kalibriert.

Die gleichen Einstellungen übernehmen geht wohl selten bis kaum.
Erstens gibt es eine sog. Serienstreuung. Das heißt, manche Beamer einer Serie weichen etwas von der eigentlichen "Norm" ab. Haben z.b. weniger Lichtoutput oder Farben werden anders dargestellt. Das ist gleichbedeutend damit, das es in diesen Fällen schon mal nicht damit getan ist, einfach Einstellungen zu übernehmen ;)

Zweitens kommt es ganz darauf an, ob der Beamer in einem stockdunklen, optimierten Raum kalibriert wurde, oder bei heller Umgebung, wenn der Beamer des Kunden z.b. im Wohnzimmer sein Zuhause finden soll ;)

Der Preis wird also nicht allein dadurch gerechtfertigt das es am Ende besser aussieht, sondern auch durch den Arbeitsaufwand und die dafür verwendete Technik. Denn das nötige Equipment (Software, Messsensor usw.) kann bei entsprechender Qualität auch schnell mal tausende Euro kosten ;)

So einfach ist das nicht. Die Kalibrierung ist deshalb notwendig, weil die Farbtemperatur bei den UHP Lampen von Lampe zu Lampe abweichen (so gelesen auf cine4home). Bedeutet im Ergebnis, dass die Kalibrierung nach erfolgtem Lampenwechsel ebenfalls wieder fällig wird.

Ist das so?
Ich überlege nämlich auch den Lampenwechsel mit dem kalibrieren (und evtl. Tuning) zu verbinden.
Ab wievielen Stunden würdet ihre eure Lampe wechseln?

Ich werde meine Wechseln wenn die Lebensdauer auf dem Papier überschritten wurde oder wenn sie kaputt geht, je nachdem was zuerst eintritt.

Lampendauer 5000 Std. im Eco Mode steht beim Mitsu HC 7000. Ich bin jett bei ca. 1200...
Aber wartet man ernsthaft solange auf den Wechsel?
Das Bild ist doch dann bestimmt viel zu dunkel. Oder? :o

Eine Kalibrierung reizt mich aber schon. Bin gespannt, ob der Unterschied wirklich so groß ist. :)