Weiche von mir ungläubiger.
Ohne unseren steirischen Götzen geht da nichts:rofl:
Ne, der Film hat viele Schwächen.
Zum einen hat er einen großen Stilbruch mit den alten Teilen-und
damit meine ich jetzt nicht das mit dem futuristischen Krieg.
Sicher waren die Actionszenen gut, aber das mit den Transformer war
schon grenzwertig und hätte man sich besser sparen können.
Weiter war der Charakter von Marcus Wright völlig unwichtig für das
Terminator Universum.
Man hätte besser die eigentliche Figur John Conner besser
herausgearbeitet.
Denn Conner ist irgendwie die geheimnisvolle Figur im Terminator
Universum-letztlich dreht sich alles um ihn. Und dieser Conner war
einfach zu blass. Er war nichtmals charismatisch oder
symphatisch-der Zuschauer kann sich mit ihm nicht
identifizieren.
Er bleibt nur ein harter, kalter Soldat der gegen die Maschinen
kämpft und dem es an menschlichkeit fehlt.
Schließlich wird er mal der Anführer der Resistance, aber wie dies
passieren kann ist schleirerhaft-da er nichts anführerhaftes,
gewinnendes an sich hat.
Das Drehbuch war einfach schwach und Bale hat seinen Conner nichts
verliehen was Ihn von seinen anderen Rollen(wie Bruce Wayne)
unterscheidet.
Ob er besser ist als T3 oder nicht ist Geschmackssache, da beide
Filme ihre Schwächen haben.
Bei T3 ist die 2. Hälfte wirklich klasse gemacht, aber in der
ersten wirkt er wie eine Kopie von T2 und dort ist der John Conner
eine Fehlbesetzung, weil er kaum charakterliche und äuserliche
Ähnlichkeiten mit dem aus T2 hat.
Ich hoffe das es bald voran geht und man einen guten Regisseur
engagiert und Wishers Pläne umsetzt-denn dessen Konzept soll klasse
sein.
Stilistisch soll an T2 angesetzt werden, aber der Film soll die
Geschichte in der Zukunft weitererzählen und T3 und T4 umschiffen
ohne sie aber zu ignorieren.
Ich hoffe auch das Arnie wieder mitspielt sowie Robert Patrick in
etwas anderen Rollen-vlt. als Wissenschaftler die die Modelle
entwickelt haben.