Muss mich kekskruemel anschließen.
Vielleicht muss man noch hinzufügen, dass es eben einige Filme
gibt, die sich eben selber sehr sehr ernst nehmen und das nervt
gewaltig. Also F&F schaue ich schon gar nicht mehr, habe den
ersten gesehen, den zweiten ausgemacht. Es müssen bei mir auch
nicht immer super realistische und manchmal auch harte Filme (Gran
Torino wurde ja als Beispiel genannt) sein, aber wenn sich ein Film
tatsächlich ernst nimmt, dann ist die Bourne Trilogie vielleicht
als positives Beispiel zu nennen (mir fällt gerade nur dieses
Beispiel ein). Dort ist die Action überwiegend zu ertragen, im
ersten Teil vielleicht am wenigsten.
Als positives Beispiel wäre noch Shoot 'em Up zu nennen. Ich lach
mich da von der ersten Sekunde an nur schlapp. Ich kann es gar
nicht ernst nehmen und der Film versucht es auch nicht. Er ist viel
mehr eine Persiflage. Die beiden Crank-Teile gehören auch
dazu...uvm.
Aber diese ganzen Streifen, die krampfhaft versuchen cool zu sein,
sind eher was für 12-jährige und gehen mir auch gehörig auf den
Geist. Aber ich muss sie ja zum Glück nicht sehen.
Ach und dummes Verhalten ist fast schon eine Todsünde. Das geht mal
gar nicht. Wenn Horrorfilme versuchen durch dämliches Versagen der
protagonisten Spannung aufzubauen, werd' ich nur aggressiv. ;)