ENT wurde trotz ordentlicher Quoten abgesetzt. Diese waren aber den verwöhnten Paramount bzw. CBS-Entscheidungsträgern nicht nah genug an Piccard und Co.

Dazu kam, dass die TNG-Filme zu diesem Zeitpunkt das Franchise sowieso schon an die Wand gefahren hatte.

Das neu Trek hat damit erstmal nicht zu tun und ein Spinn-Off in der neuen Zeitlinie mit anderer Crew fände ich ziemlich spannend. Davon abgesehen, würde eine neue Serie woh eher versuchen den Ton der neuen Filme zu treffen...

Denke auch das man da ja sicherlich an den Filmen orientiert, dürfte dann also schon laufen. Wäre für mich dann eher nichts aber eine neue und interessante Crew mit gut ausgearbeiteten Charakteren (nicht so wie in XI und XII) - wieso nicht:mad:

Wusste gar nicht, dass die Enterprise Astrodroiden der R2-Klasse an Bord hatte. :rofl: (1:17:22)

HI,

alt, ich weiss, aber ich bin gerade drüber gestolpert und konnte nicht widerstehen (Resistent is futile):

Also $467 Millionen sind sicher ein bissl mehr als "gerade so in die Gewinnzone" ... das sind $277 Mio Gewinn.
Das nennt man "Gelddruckmaschine" ...

Atti

Gewinn hat er gemacht, aber keine 277 sondern eher so 177 Mio. bei den Budgetzahlen fehlen die kompletten Kosten für die Kopienerstellung, sowie die Werbung etc... ;)

PS: Außerdem heisst es "Resitance is futile" :p

So Klugscheissmodus wieder aus;)

Hi,

Wenn schon Klugscheissen, dann sollte man sich dabei nicht vertippen. :-)

"Resistance is futile" ...

Woher hast du die Information das $100 Mio für Werbung ausgegeben wurden? - Die Kopienerstellung wird sicher weniger als $1 Mio gekostet haben ...

Würde mich mal interessieren woher du das Wissen hast (ernsthaft). $100 Mio wären eine beachtliche Summe.

Atti

Es wird normalerweise davon ausgegangen das ein Film erst ca. beim doppelten vom Budget in die Gewinnzone rutscht (Faustformel).

Der Umsatz der immer angegeben wird kommt ja nicht komplett dem Filmstudio zugute, die Kinobetreiber bekommen davon auch ein bisschen was ab. Dazu eben noch Kosten für Marketing usw.

Da hast Du vollkommen recht, was das Klugscheißen angeht! :rofl:

Die 100 Mio. sind nur geraten, können auch 60 oder 70 Mio. gewesen sein. Aber das Produktionsbudget ist immer ohen Marketing und Verfielfältigungskosten, und die Kopien für die Kinos haben sich mehr als 1 Mio. gekostet, wobei ich nicht weiss, wieviel eine Kopie in der Verfielfältigung kostet. Es geht also nicht darum genaue Zahlen vorzuweisen, weil wir dafür in den Branche am beste bei Paramount arbeiten müssten, aber Werbekosten für einen solchen Blockbuster belaufen sich normalerweise so zwischen 50 bis 100 Mio. und in Ausnahmefällen sogar mehr...

Da gibt es zum Beispiel das Negativbeispiel von "John Carter". Der Film hatte ein normales Budget von ca. 250 Mio - erst bei 600 Mio. soll laut dieser Quelle die Gewinnschwelle erreicht gewesen sein. Was ja nie geschafft wurde.

http://arts.nationalpost.com/2012/03/21/john-carter-may-set-guinness-record-for-biggest-box-office-flop-of-all-time/

diese rechenbeispiele mit den monstösen werbekosten und die faustformel ist grober unfug...wird immer mal gern wieder rausgeholt von den immer gleichen leuten...wäre dem so wären viele viele filme nullnummern die als blockbuster gelten...ich arbeite in dem bereich seid 20 jahren und kann sagen so läuft die nummer schlichtweg nicht...werbekosten sind gestiegen ..klar sowie diverse produktionskosten...klar...aber anhand der "faustregel" könnte man gar keine projekte verwirklichen...es gab einzelfälle wo es in diese richtung tendierte aber ist auf keinen fall die regel...

und das bei carter einiges schieflief stimmt aber auch da kann man nur die hälfte glauben...und das man bei 250 budget ert bei 600 mio in die gewinnzone stossen konnte können sie auch einem erzählen der sich die haarnadeln mit der pistole in den kopfschießt... das hieße 350 mio werbung...wo soll die den gewesen sein....