Habe seit rund einer Woche den Kindle.
PDFs kann man darauf zwar anschauen, bei größeren Seitenformaten
ist das allerdings etwas unpraktisch.
Vorteil sind die vielen kostenlosen (rechtsfreien) Titel, z.B.
Werke von Karl May, Jules Verne, Mark Twain oder Sir Arthur Conan
Doyle.
Aktuelle deutsche eBooks lohnen sich wegen der Buchpreisbindung
eher nicht - da kostet dann z.B. ein eBook 12,90 statt 14,90 für
das Paperback, also i.d.R. nur um 2 Euro Differenz. Dafür kann man
es dann nicht weiterverschenken oder verkaufen.
Bei den englischsprachigen Titeln sieht es wegen der fehlenden
preisbindung besser aus, hier muss man auf Schnäppchen achten. Zu
beachten ist nur, dass man sich mit einem Reader normalerweise auch
gleich auf einen Shop festlegt. Amazon bietet z.B. nur Kindle-Titel
an, während der Kindle nicht die sonst üblichen ePub-Titel
anzeigt.
Ungeschützte Dokumente (Reintext-Dateien, PDF, Word) sind aber kein
Problem bzw. können umgewandelt werden.
"Die schärfsten Kritiker der Elche waren
früher selber welche."
(F. W. Bernstein)