Bei T1 und T2 hatte Cameron aber noch bewusst das Thema Zeitparadoxum eingebaut: John Connor schickt seinen eigenen Vater durch die Zeit, damit dieser ihn in der Vergangenheit überhaupt erst zeugen kann Eigentlich hätte John Connor gar nicht existieren können, da sein Vater aus der Zukunft stammt. :confused: Bei Genisys versuchten die Autoren noch die Fans von Zeitreisefilmen abzuholen und bauten diese total dämlichen Paralleldimensionen mit ein. Kombiniert mit den deplatzierten Humor, der dem Film die Ernsthaftigkeit nimmt, entsteht einer der größten Enttäuschungen des Jahres.

Hatte aber auch nicht viel erwartet. Wer Khaleesi als Eye-Candy für eine der bedeutendsten Action-Figuren des Genres besetzt und Szenen einbaut, die Cameron damals bei T2 entfernen lies (Arni grinst), hat wohl nur noch die Dollar Noten im Sinn und nicht die Bedeutung des Franchise.

Ich bin auch Star Trek Fan und finde beide Zeitlinien gut

Ich drücke Danke in der Annahme, dass Du beide Trek-Zeitlinien gut findest. ;)

Terminator hat ja eigentlich schon 5. :D

Naja solange man immer wieder in die Zeit eingreift ergibt sich ne neue Zeitlinie :) eigentlich dumm von Skynet wen zurück zu schicken weil sich in der Gegenwart eh nix ändern würde ...:p

Doch, nur nicht derer, die den Terminator zurückschickten, da deren Zeitlinie ja parallel weiter existieren würde. ;)

Aber wie wir jetzt seit T5 wissen, würden die Maschinen um Skynet das eh alles wissen, weil das Universum dafür sorgt, dass gewisse Ereignisse stattfinden müssen, bzw. deren Überbleibsel Erinnerungen an beide Zeitlinien haben....:silly::hypnotized::rofl:;)

Das hab ich ja gemeint...deswegen sagte ich ja ist es dumm :) aber wenn man so an den Film geht hätte man ihn ja auch nicht drehen brauchen :)

Das gab es aber auch schon bei Butterfly Effect

Nee nicht wirklich. ;)

doch Held hat was verändert und schon bekam er zusätzlich auch die Erinnerungen aus der anderen Zeitlinie eingedroschen. okay so ungefähr hat ;)

Einigen wir uns auf ungefähr. ;)