Der Satz wirkt in Zusammenhang mit Simon Kinberg unfreiwillig komisch.

Die Fortsetzung könnte interessant werden. Ich hoffe nur, dass nicht wieder zu viele Charakterentwicklungen auf einmal vorkommen und man eine längere Entwicklungszeit für den Film hat. "Erste Entscheidung" hatte imo eine zu kurze Entwicklungszeit, was vor allem bei den Computereffekten und dem Beast-Make-Up zu sehen war.

Freue mich auf in Sequel, gibt noch viel zu erzählen im X-Universe.
Aber soll ich mich über den Autor freuen? Ist irgendwie ne 50/50 Chance. Abwarten ist hier wieder die devise

Der Mann sagt mir jetzt nichts. Aber freue mich für nen zweiten Teil, da ich den ersten Teil als sehr hochwertige Comicverfilmung ansehe, alleine schon Michael Fassbender als Magneto ist genial

vielleicht wird dort ja erklärt, wie charles xavier (ohne rollstuhl, mit glatze) und eric zusammen jean grey besuchen und rekrutieren, wie es in den älteren x-men filmen der fall war.

Das basiert auf X-Men 3, aber wenn Singer wieder involviert ist, dann wird das ganz anders ablaufen der er die Reihe so behandelt als würde X-Men Wolverine und Teil 3 nie gedreht worden.

Es gibt immer einen Weg, auch in den Comics gab es hin und wieder Zeiten von Allianzen zwischen den beiden. Brüchig, ja, aber sie waren vorhanden und vielleicht war gerade in X3 so eine Zeit.
Und wenn nicht? Auch egal, ist eine andere Serie, die direkt, ausser den Protagonisten mit dem anderen Produkt was gemein hat. Und nur weil Jackman Wolvie gespielt hat, hat das nichts zu heissen. Alternate Timeline ist das Zauberwort

Einerseits ne tolle neuigkeit, andererseits hat Simon Kinberg auch X-Men 3 geschrieben....naja...mal abwarten...hoffentlicht sitzt Matthew Vaughn auch wieder auf dem Regiestuhl.

Das wäre schon einmal die halbe miete. Am besten wäre es wenn Singer wieder die Augen über dem Script hat. Er scheint die Figuren ja grundsätzlich verstanden zu haben

Ja das wäre wirklich von Vorteil, zumal seine X-Men Versionen bzw. wo er mitgewirkt hat sich wirklich qualitativ gewaltig von den anderen X-Men Filmen unterscheiden, vor allem was die Storytiefe angeht. Das hat Singer besser gemacht.

Manchmal ist es auch vom Vorteil lange bevor man sich mit einem Film anfängt den man drehen möchte, sich auch mit dem Hintergrund auseinander zu setzen. Und gerade das hat Singer vorbildlich getan. Halte das für kein leeres PR Geschwätz das er nun nach den Dreharbeiten ein X-Men Fan wurde