Geschrieben: 24 März 2009 11:30
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Kurz
vorweg:
Zwar hat "-Sabrl-"
schon eine kleine Rezension zu Iron Man hier im Unterforum
gepostet, aber ich hatte bereits mit der Rezension zu meiner Iron
Man BD begonnen und wollte diese auch gerne zu Ende
führen.
@bluray-disc.de
admins/mods:
Für diese Rezi habe
ich den Datenblock aus der Produktinfo hier von der Website benutzt
und ganz am Ende an die Rezension angefügt, das es faktische Daten
sind. Wenn das nicht okay ist, bitte kurz sagen, dann
entferne ich das wieder.
Ansonsten: Viel Spaß
mit der Rezension!
Iron Man
Comic- und gerade Superheldenverfilmungen erfreuen sich in den
letzten Jahren allergrößter Beliebtheit und haben geradezu einen
Boom erfahren. Dabei haben gerade Marvel Comics, eine der ganz
großen Comic-Schmieden der USA, die Zeichen der Zeit erkannt und
ihre Superhelden geradezu vermarktet. Angefangen bei „Spiderman“
und „X-Men“, weiter über den „Hulk“ und die „Fantastischen Vier“
ist der bisher letzte Geniestreich der Auftakt zur „Iron Man“
Reihe, der im Mai 2008 in die Kinos kam.
Story
Tony Stark (Robert Downey Jr.) ist schon von Kind auf ein Genie und
Inhaber von Stark Industries, einer Firma, die die modernsten
Waffen für die Vereinigten Staaten entwickelt, um den Frieden zu
wahren. So zumindest glaubt es der milliardenschwere Lebemann und
Gigolo – bis er in Afghanistan von Terroristen entführt wird. Durch
die Entführung hat Stark jedoch Bombensplitter in seinem Körper,
die langsam zu seinem Herzen wandern und sein Leben bedrohen. Der
seltsame Yin-Sen, der zusammen mit Stark eingesperrt ist, rettet
Tony zunächst mit einem Elektromagneten das Leben, bis Genie Stark
selbst sich einen kleinen Reaktor baut, den er sich in die Brust
einbaut. Der erste Schritt zum Iron Man ist damit getan.
Als die Terroristen - die ein ganzes Lager von Stark Industries
Waffen ihr Eigen nennen, die sie gar nicht haben dürften - von
Stark fordern, dass er sein neuestes Waffensystem, genannt
„Jericho“, für sie nachbauen soll, baut er stattdessen mit Yin-Sen
eine stählerne Rüstung, die mit Waffen und High-Tech vollgestopft
ist und mit der die Beiden entkommen wollen.
Zumindest Stark überlebt die Flucht, doch die Entführung hat Spuren
bei Stark hinterlassen. Kaum zurück in den USA verkündet er, das
seine Firma keine Waffen mehr produzieren würde, worauf nicht nur
die Aktien der Firma ins Unermessliche fallen, sondern Stark selbst
auch entmachtet wird. Drahtzieher dabei ist sein Geschäftspartner
Obadiah Stane (Jeff Bridges). Doch Stark lässt sich nicht
unterkriegen und zieht sich in sein Labor zurück, um eine
verbesserte Version der stählernen Rüstung zu bauen. Der
rot-goldene Iron Man ist geboren und bald zeigt Stark was er damit
bewirken kann. Doch Obadiah Stane bekommt den Prototyp in die
Hände, baut daraus - getrieben von seiner Macht- und Geldgier - den
„Iron Monger“ und rastet anschließend vollkommen aus. Nur Starks
Assistentin „Pepper“ Potts (Gwyneth Paltrow) und sein Militärfreund
Jim Rhodes (Terrence Howard) stehen Tony aka Iron Man nun noch zur
Seite…
Kritik
Die Story an sich ist solide und glücklicherweise wird mit der
Entstehungsgeschichte von „Iron Man“ angefangen, auch wenn diese
sicherlich deutlich moderner ausfällt, als wie sie zu
Entstehungszeiten der Comicfigur war. Dabei ist die Story natürlich
vor allem auf actionreiches und humorvolles Unterhaltungskino
ausgelegt, zeigt aber auch einen gesellschaftskritischen Unterton,
der zum Nachdenken anregen kann.
So oder so ist die Story von Anfang an spannend und kurzweilig und
weiß zu überzeugen. Es macht einfach Spaß zu zusehen, wie der
Lebemann Stark nach der Entführung nicht mehr ganz so großspurig
wirkt und sich Gedanken über sein Lebenswerk macht und letztendlich
seine Möglichkeiten ausschöpft, um zum Iron Man zu werden.
„Iron Man“ zeichnet sich dabei durch Glaubwürdigkeit aus, denn
sowohl Held, als auch Bösewichter sind keine Wesen mit
Superkräften, sondern alles basiert auf High-Tech und ist zumindest
theoretisch machbar (mal abgesehen vielleicht von dem Mini-Reaktor
der Stark als Energiequelle dient). Das wirkt sich auch auf die
Actionsequenzen des Films aus, denn diese wirken weder überladen
noch unglaubwürdig, und selbst Iron Man ist nicht unverwundbar –
ganz im Gegenteil, schnell merkt Tony Stark wie lebensgefährlich
seine „neue Arbeit“ sein kann.
Aber auch das Drumherum stimmt: eine charmant hübsche Assistentin,
ein treuer Freund, coole Autos, hübsche Frauen, viel moderne
Technik und ein fieser Bösewicht.
Abgerundet wird das Ganze durch ein paar Insider-Anekdoten, wie
beispielsweise die Sache mit dem Agenten von S.H.I.E.L.D., eine
Behörde, die zunächst einen ellenlangen Namen hat, aber wohl im
nächsten Iron Man Film eine gewichtige Rolle spielen wird/muss.
Auch das kurze Cameo nach dem Abspann des Films, in dem man Samuel
L. Jackson als Nick Fury zu sehen bekommt, ist eine solche
Anekdote. Natürlich werden Nicht-Comicfans diese Anleihen nicht
verstehen, aber schön ist, dass die Macher solche Elemente dennoch
eingebaut haben und an die Fans denken.
Die Besetzung von „Iron Man“ liest sich gut und vor allem erkennt
man schnell, das es sich bei den Darstellern durchweg nicht um
Kassenmagneten, sondern tatsächlich um Charakterdarsteller handelt.
Und diese Auswahl zahlt sich schnell aus. Neben einem grandiosen
Downey Jr., der nicht nur optisch eine 100% lebende Kopie des Comic
Starks sein könnte, glänzen auch Paltrow, Howard und Bridges mit
einer engagierten und glaubhaften Performance. Paltrow zeigt sich
als Assistentin Pepper, die natürlich bodenlos in Stark verliebt
ist, gewieft und wortgewandt, aber auch tatkräftig, während
Terrence Howard als Jim Rhodes eher den moralischen Gegenpol von
Stark darstellt. Jeff Bridges weiß als skrupelloser und
machtgieriger Wahnsinniger zu glänzen, der zunächst seine
Ausrichtung aber gut zu verstecken weiß. Doch keiner der genannten
Hollywood-Stars spielt Downey Jr. als Tony Stark an die Wand.
Downey mimt den überheblichen Playboy Stark so präzise und
glaubwürdig und liefert gerade zu Beginn des Films damit eine
Ein-Mann-Show ohne Gleichen ab. Tony Stark ist ein arroganter
Mistkerl, der Frauen zwar mit seinem Charme umgehend ins Bett
locken kann, sie aber genauso charmant mit Füssen tritt (mit
Ausnahme von Pepper die den „Müll“ am nächsten Morgen entsorgt).
Stark ist zynisch und großspurig und genau das ist was Downey Jr.
herausragend herüberbringt und seine schauspielerische Leistung
über jeden Zweifel erhaben erscheinen lasst.
Bildqualität
Die Bildqualität der Iron Man Bluray-Disc kann zweifelsohne als
absolute Spitzenklasse bezeichnet werden, was nicht zuletzt an der
hervorragenden Schärfe und der enormen Plastizität des Bildes
liegt. Schon gleich in der Eingangsszene – die Humvees die durch
die Wüste fahren – erkennt man mit größtem Erstaunen, wie
realistisch zum Beispiel die Steinansammlung im rechten Vordergrund
der Kameraeinstellung wirkt.
Doch damit nicht genug. Das VC-1 kodierte Material, welches im
2,35:1 Verhältnis kommt, weiß auch von den Kontrastverhältnissen
und der Farbbalance her, zu überzeugen, die im Zusammenspiel eine
sehr warme Bildoptik darstellen. Spätestens mit der Präsentation
des finalen Iron Man Anzugs zeigt die Bluray auch was sie
farbtechnisch kann. Der rot-goldene Anzug wird atemberaubend
dargestellt und leuchtet förmlich von den Farben her, was den
Hochglanzeffekt der Rüstung hervorhebt.
Auch die Schärfe des Materials konnte mich auf ganzer Linie
überzeugen, denn sie erzeugt nicht nur einen hohen Detailgrad,
sondern sorgt auch - wie eingangs bereits erwähnt - für eine enorme
Plastizität.
Mitunter ist mir eine leichte Körnung des Bildes aufgefallen, die
aber eher wirkt, als ob sie beabsichtigt ist, denn sie unterstützt
die warme Optik des Materials.
Das Bildmaterial der Iron Man Disc zählt deswegen ganz klar zur
Referenzklasse.
Tonqualität
Konnte schon die Bildqualität der Bluray den Atem rauben, haut
einen der HD-Sound förmlich vom Hocker. Die Soundeffekte kommen
präzise aus den verschiedenen Speakern und der Zuschauer kann die
Quelle der Effekte ohne Probleme ganz klar lokalisieren und
zuordnen. Dabei entwickeln die Sounds einen bombastischen Sound,
der bis auf die Knochen geht. Explosionen oder zum Beispiel auch
die Schritte der ersten Prototyp-Rüstung, erzeugen ein Rumsen und
Brummen im Tieftöner, das die Nachbarn vor Freude mit hüpfen.
Aber auch alle anderen Soundeffekte wirken realistisch und
dynamisch, was sich gerade bei den Aufnahmen bezüglich der finalen
Rüstung und in Kampfsequenzen bemerkbar macht. Daneben wirkt die
Balance der verschiedenen Sounds, der Stimmen und der musikalischen
Untermalung einfach rund, denn kein einzelnes Element drückt sich
in den Vordergrund.
Ausstattung
Nach einem kurzen, aber vielversprechenden Trailer der Bluray zum
aktuellen „Hulk“, geht der Film auch schon direkt los. Dieser
Autostart ist nebenbei eines der für mich besten Features an der
Bluray.
Über die „Popup-Menü“ Taste kommt man sofort zu jederzeit in das
Menü, welches in einem sehr passenden HUD-Style erscheint, welches
an das Display der Iron Man Rüstung angelehnt ist. Sehr schick das
Ganze und es zeigt was mit der Bluray so machbar ist.
Die Extras setzen sich aus einem Sammelsurium der quasi als
Standard geltenden Extras. Es gibt Kommentare, Deleted Scenes und
vor allem ein sehr umfangreiches und interessant gestaltetes
„Making-of“, das durchaus Spaß macht. Abgerundet werden die Extras
mit den originalen Trailern (sowohl die deutschen als auch die
amerikanischen), sowie mit einem Screen Test.
Besonders interessant an der Iron Man Bluray ist natürlich die
Tatsache, das es sich bei der Fassung auf der Disc, um die
ungeschnittene US-Kinofassung handelt, auch wenn ich persönlich
nicht ganz weiß, welche Fassung bzw. was in der deutschen
Kinoversion geschnitten war. Aber Ungeschnitten ist immer
gut!
Abschließend gibt es auch BD-Live Inhalte auf der Disc, die ich
selbst aber nicht ausprobiert habe, da ich meine Player noch immer
nicht ans Internet angeschlossen habe.
Fazit
WOW!
Ich war schon im Kino hin und weg was diesen Film angeht und auch
die DVD wusste zu gefallen, aber was die Bluray-Version von „Iron
Man“ leistet, ist einfach der absolute Oberknaller. Die „Iron Man“
BD gehört für mich derzeit einfach zum Besten, was der Bluray Markt
hergibt und auch wenn ich noch nicht ganz so viele Blurays besitze,
habe ich schon recht viele gesehen, um einen guten Vergleich zu
haben.
Mal abgesehen von der Story des Films und der Qualität der
schauspielerischen Leistungen an sich, die sowieso über jeden
Zweifel erhaben sind, weiß die Bluray mit atemberaubenden
Bildmaterial und einer bombastischen soundtechnischen Ausstattung
auf ganzer Linie zu überzeugen. Ohne Zweifel ist diese Disc
Referenzklasse und gehört eigentlich schon zu Showroom-Zwecke in
jede Bluray-Sammlung.
Aber Iron Man geht da noch einen Schritt weiter und schafft auch
die Gratwanderung zwischen toller Technik und spannender
Unterhaltung ohne wenn und aber, was für eine Comicverfilmung schon
eine enorme Leistung ist, vor allem da „Iron Man“ eben nicht nur
einfaches Actionkion ist, sondern auch einen gewissen kritischen
Unterton aufweisen kann, der sich durch zynische Seitenhiebe auf
die politische und gesellschaftliche Linie der USA präsentiert.
Außerdem wirkt „Iron Man“ glaubwürdig und modern, denn alles
basiert auf High-Tech und nicht auf tatsächlichen
Superkräften.
Mal davon abgesehen muss man aber einfach Robert Downey Jr. als
Tony Stark gesehen haben, denn dieser passt wie die sprichwörtliche
Faust aufs Auge.
Für mich gehört „Iron Man“ neben den Neuauflagen der Batman-Filme
(„Batman Begins“ und „The Dark Knight“) zu den besten
Comicverfilmungen, die es bisher gab. Selbst der wirklich gute
Spiderman 2 erscheint fade gegen diesen Film.
Abschließend runden die Extras die Bluray sehr gut ab und
untermauern nur noch den sowieso schon hervorragenden Eindruck, den
dieses Produkt bei mir hinterlassen hat.
Wertungsübersicht:
Story: 8/10
Bild: 10/10
Ton: 10/10
Ausstattung: 6/10
Gesamt: 10/10
Testequipment:
TV LCD: Toshiba 42ZV555D
BD-Player: Samsung BD-P2500
AV-Receiver: Sony STR-DB830QS
Boxen: Heco 5.1 / Aktiv-Subwoofer
© 2009: Kinokobold
Daten zur Bluray: (Der Produktinfo von
bluray-disc.de entnommen)
Studio / Verleih: Concorde Home Entertainment
Schauspieler: Bill Smitrovich, Clark Gregg, Gwyneth Paltrow, Jeff Bridges, Leslie Bibb, Robert Downey jr., Samuel L. Jackson, Stan Lee, Terrence Dashon Howard
Regisseur: Jon Favreau
Produktion: USA / 2008
Kategorie: Action, Comicverfilmung, Fantasy, Science Fiction
FSK: ab 12 Jahren
Sprachen: Deutsch DTS HD Master Audio 5.1, Englisch DTS HD Master
Audio 5.1
Untertitel: Deutsch; Deutsch für Hörgeschädigte
Region: A, B, C
Disc Kapazität: BD-50 GB
Bildformat(e): HD-Widescreen (16:9, 2.35:1) 1920x1080p
Video-Codec: VC-1
Spieldauer: 126 Minuten
Veröffentlichung: 01.10.2008
Geschrieben: 24 März 2009 12:26
Verdammt gut geschriebenes Review!! :thumb:
Aber ab und zu hast du zuviel verraten, da eventuell noch einige
den Film nicht gesehen haben.
Sonst ... MAKELLOS :thumb:
Geschrieben: 24 März 2009 13:09
Klasse Review das angenehm zu lesen ist und dem Film gerecht wird.
. Die Inhaltsangabe finde ich o.k., es bleibt noch genügend
Filmstoff zum Entdecken über. Sehr schön finde ich wie du auf die
Blu-ray Eigenschaften eingehst, Hochachtung, dein Werk ist m.E.
sehr gut gelungen.
"America is the only country that went from
barberism to capitalism without civilization in between." - Oscar
Wilde
Geschrieben: 25 März 2009 09:56
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Ja, die Inhaltsangaben sind immer eine Gratwanderung. Man möchte
auf der einen Seite nicht zuviel, auf der anderen Seite aber auch
nicht zu wenig verraten.
Und danke für die Blumen, da baut auf, eventuell schreib ich
nochmal was (sofern meine Zeit das zulässt)
Geschrieben: 25 März 2009 18:33
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Ich habe die Review mit einer Wertungsübersicht nach dem
Bluray-Disc.de Schema ergänzt.
Das ist nach dem Fazit zu finden.
Geschrieben: 26 März 2009 10:36
Serientäter
Blu-ray Papst
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Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, die Review ist
fachlich fundiert und sehr detailiert ausgearbeitet.
Bei der Inhaltsangabe wäre vielleicht ein wenig weniger wirklich
mehr gewesen, aber dies ist nur ein kleiner Schönheitsfehler.
Sehr gut gefallen hat mir, wie Du gerade beim Bild Szenen und
Eindrücke als Beispiele sehr bildhaft und nachvollziebar
beschreibst, um Eindrücke zu vermitteln.
Geschrieben: 26 März 2009 20:59
Wann habe ich solch eine ausführliche Rezi von dir in letzter Zeit
für ein anderes Forum gesehen? Kann mich garnicht erinnern ^^ ;-p
"It’s Gonna be Legendary!!!"
Barney Stinson
"Der einzige Grund, einen Monat auf Sex zu
warten ist wenn die Kleine 17 Jahre und 11 Monate alt
ist."
Barney Stinson
"Ich bin ja quasi die perfekte Mischung aus
jung, aber sehr erfahren. Gibt's in der Form ja sonst nur auf dem
Straßenstrich.“
Bernd Stromberg
"Think of me as yoda, only instead of being
small and green i wear suits and i'm awesome. I'm your bro, I'm
broda."
Barney Stinson
Geschrieben: 26 März 2009 22:16
Super Review. Vor allem der Teil in dem du den Ton beschrieben hast
ist wirklich super beschrieben. Das tolle ist das ich total
nachempfinden kann was du schreibst, da ich den Film vor 3 Tagen
das erste mal ueberhaupt und natuerlich auf BD gesehen habe.
Geschrieben: 27 März 2009 10:14
Blu-ray Profi
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Zitat:
Zitat von Sahandrian
Wann habe ich solch eine ausführliche Rezi von dir in letzter Zeit
für ein anderes Forum gesehen? Kann mich garnicht erinnern ^^
;-p
Ich wollte einfach mal meinen Horizont ins Sachen Rezi-Schreiben
erweitern, aber du musst gar nichts sagen, du bist eh nur noch faul
:D
(bevor sich jetzt jemand wundert: Sahandrian und ich kennen uns
privat)
@alle anderen ausser Sahandrian:
danke für die Blumen
Derweil habe ich mit dem Schreiben an der Rezi zu "28 Weeks later"
begonnen, die ich die Tage dann posten werde.
Geschrieben: 27 März 2009 20:39
Blu-ray Sammler
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seit 04.10.2008
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„Indiana Jones
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Herbst die Blu-ray Disc
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also ich schließe mich an. großartige review (auch wenn story 8/10
ja garnicht geht;-)) die einen sehr professionellen eindruck macht.
eine der besten, ganz klar. trotz der länge sehr kurzweilig!
"Ich hab in meinem Leben schon ne Menge verückte Scheiße gesehn,
aber noch nie ne Einbeinige Stripperin. Ich hab ne Stripperin mit
einer Brust gesehn und ich hab ne Stripperin mit zwölf Zehen gesehn
und ich hab schon ne Stripperin ganz ohne Gehirn gesehn, aber noch
nie ne Einbeinige Stripperin und ich war schon in
Marokko."
"Es ist ein unterschied ob man grade heraus ist oder gerade ein
Arsch ist!"