Bedankte sich 2 mal.
Erhielt 9170 Danke für 5470 Beiträge
Nach denkwürdigen Auftritten in den "Fack ju Göhte"-Filmen spendiert man der von Jella Haase verkörperten Figur Chantal Ackermann nun ein eigenes Kinoabenteuer. In "Chantal im Märchenland" (Deutschland 2024) gelangt die Influencerin durch einen antiken Zauberspiegel in eine märchenhafte Welt. Die mit Gizem Emre, Mido Kotaini, Max von der Groeben, Nora Tschirner und Frederick Lau in weiteren tragenden Rollen besetzte Fantasy-Komödie startet in dieser Woche in den bundesweiten Lichtspielhäusern. Constantin Film wird den von Bora Dagtekin inszenierten und geschriebenen Spielfilm selbstverständlich ebenso im Heimkino-Segment auswerten. Eine Veröffentlichung auf Blu-ray Disc ist bereits im deutschen Onlinehandel vorbestellbar! "Chantal im Märchenland" kommt im Laufe des Jahres im Vertrieb von Universal Pictures Home Entertainment in High Defintion im einfachen Keep Case inklusive Wendecover ohne FSK-Logo auf den Markt. Noch liegen uns keine Infos zu den technischen Details oder möglichen Extras vor.
Inhalt: Den altmodischen Zauberspiegel, den Chantal (J. Haase) und ihre beste Freundin Zeynep (G. Emre) finden, halten Sie zunächst für einen Gag, doch dann landen sie plötzlich in einer phantastischen Märchenwelt – in der man jede Menge Content für die Social-Media-Kanäle generieren kann! Leider befinden sich die beiden in der Geschichte von "Dornröschen" und Chantal sucht verzweifelt nach dem Rückweg in ihre Welt. Währenddessen trifft sie auf den sensiblen Prinzen Bosco (M. von der Groeben), die heiratsunwillige Prinzessin Amalia (M. Ehrich), eine ungewöhnliche Hexe (N. Tschirner) und viele andere skurrile Gestalten, die ein aufregendes Abenteuer versprechen … (sw)
Danke für die Warnung !
Leider wird ja heute alles Digital aufgenommen,
früher hätte man keinen Meter wervollen Filmmaterial für soetwas
verschwendet !
Tja früher - da hat sich auch niemand mitten auf die Straße gestellt und jedem der vorbeikommt einfach so erzählt, wie er einen (noch nicht gesehenen) Film findet... ;-)
Genau. Früher gab es nur anspruchsvolles Qualitätskino aus
Deutschland. Wenn man sich die erfolgreichsten Filme anschaut
findet man in den 50ern und 60ern dramatische Heimatfilme mit
hochkomplexen Inhalten, gefolgt von den Lümmel/Pauker Filmen in den
60ern/70ern, die mit feinsinnigstem Humor glänzten wie die
Otto-Filme in den 80ern. Auf keinen Fall sollte man hier die
dokumentarischen Report Klassiker unerwähnt lassen, die beispiellos
zur Allgemeinbildung der Deutschen beigetragen haben. Was waren das
für glorreiche Zeiten für Fans hochwertiger Filmkunst.
@agentsands Zum Glück gibt es keinen Sehzwang! Wenn man sich DUNE im Kino anschaut vermutet ja auch niemend mit so einem Trailer gequält zu werden! Ich hatte ja gedacht, daß die Leute die das Kino mitten im Film verlassen, dises getan haben weil DUNE PART TWO so schlecht war! Aber das muss dann wohl doch an dem Trailer zu diesem Meilenstein der Filmgeschichte gelegen haben.