Geschrieben: 01 Sep 2020 08:49

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Ausnahmsweise dürfen wir Sie heute nicht nur auf einen Neuzugang im Bereich der Reviews hinweisen, sondern auf gleich zwei sehr ausführliche Testberichte. Zunächst einmal hat unser Reviewer Jörn Pomplitz, nach „The Hunt“ (USA 2020) am gestrigen Montag, jetzt auch noch die Gelegenheit gehabt, eine weitere HD-Neuheit von Universal Pictures Home Entertainment aus dieser Woche auf Herz und Nieren zu testen. Gemeint ist der Horrorfilm „Die Besessenen“ (Großbritannien, Irland, Kanada, USA 2020) von Floria Sigismondi, der an diesem Donnerstag, den 03.09. mit einem in 1080p, AVC kodierten Bild und einer deutschen Dolby Digital Plus 7.1-Tonspur auf Blu-ray Disc erscheinen wird. „Die Besessenen“ konnte Jörn jedenfalls nicht so sehr überzeugen, wie es zuletzt noch „The Hunt“ gelungen ist. So heißt es in einem Auszug aus seiner Review:
Die Mischung aus Horror und Drama weiß leider nur bedingt zu unterhalten: zweidrittel des Films laufen recht langatmig und unspektakulär ab, erst das letzte Drittel und der Twist am Ende bringen hier Abwechslung, die jedoch recht konstruiert und konfus daher kommt. Die Darsteller geben hier zwar ihr Bestes, können jedoch die einfache Geschichte nicht wirklich retten. Vor allem im Falle von Finn Wolfhard mündet es sogar in einem Charakter, der einem mit der Zeit sogar richtig nervt.
Bei der zweiten Rezension handelt es sich um einen US-Import aus dem Juli-Katalog von Vinegar Syndrome. Unser Chefredakteur-Reviews Michael Speier hatte die Gelegenheit die US-amerikanische Horror-Komödie „Old Dracula“ (USA 1974) zu sichten und hat seine inhaltlichen und technischen Eindrücke in einer Rezension zusammengefasst. Die Code-Free-Disc ist basierend auf einem 2K-Master inklusive englischer DTS-HD Master Audio 2.0 (Mono)-Tonspur erschienen. Dass die Restauration des Films einen Mehrwert hervorgebracht hat, entspricht auch Michaels Meinung. Vom Inhalt war er aber alles andere als angetan:
In technischer Hinsicht ist die amerikanische Import-Blu-ray eine halbwegs runde Sache. Das Bild ist okay, der Ton kann sich hören lassen, und im Bonussektor bekommen wir ein Interview mit dem Kameramann Anthony Richmond zu sehen. Der Film selbst ruht sich zu sehr auf seiner Grundidee aus, ist ansonsten aber eher belanglos und langweilt recht schnell. Da hilft auch David Niven in der Hauptrolle nicht viel, zumal er hier ausnahmsweise einmal komplett fehl besetzt ist.
Die nachfolgenden Links führen Sie direkt zu den beiden neuen Rezensionen in voller Länge. (pf)
Ab Donnerstag neu auf Blu-ray Disc:
Bereits auf Blu-ray Disc erhältlich:
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