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Mit dem Actionfilm „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ (USA 2019) meldet sich Marvel-Konkurrent DC in den Kinos zurück. Seit heute läuft die Comicverfilmung, in der erneut Margot Robbie in der Rolle von Harley Quinn zu sehen ist, in den bundesweiten Lichtspielhäusern. Die DC-Comicverfilmung wurde von Regisseurin Cathy Yan in Szene gesetzt und die weiteren Rollen sind unter anderem mit Rosie Perez, Mary Elizabeth Winstead, Jurnee Smollett-Bell und Ewan McGregor besetzt. Nachdem Harley Quinn zuvor bereits Teil des „Suicide Squad“ (Kanada, USA 2016) war, schließt sie sich nun, nach der Trennung vom Joker, einer rein weiblichen Superhelden-Truppe an.
Inhalt: Harley Quinn (M. Robbie) hat sich ein für alle Mal vom Joker losgesagt. Doch kaum will sie ihre Freiheit genießen, läuft sie Cassandra Cain (E. Basco) über den Weg. Das junge Mädchen hat, ohne es zu Wissen, dem Verbrecher Victor Zsasz (C. Messina) etwas so Bedeutendes gestohlen, was dessen Boss, der wahnsinnige Roman Sionis (E. McGregor), unbedingt wiederhaben will. So hetzt er seine Männer auf Harley und Cassandra, doch dank Harleys ganz eigenem Wahnsinn kann diese verhindern, dass er an Cassandra herankommt. Die Geschehnisse rufen Detective Renee Montoya (R. Perez) auf den Plan, die den Fall untersucht und dabei auf einige Ungereimtheiten stößt. Währenddessen treffen Harley und Cassandra auf einige ungewöhnliche Frauen, unter anderem Huntress (M.E. Winstead) und Black Canary (J. Smollett-Bell), welche mit den Verbrechern der Stadt ebenfalls noch eine Rechnung zu begleichen haben. Gemeinsam stellen sie sich dem Kampf mit Roman, nur um zu erfahren, dass dessen Alter Ego Black Mask ist, ein berüchtigtes und brutales Mastermind...
Während normalerweise pünktlich zum Kinostart die ersten Heimkino-Produkte eines Films im Onlinehandel gelistet und vorbestellbar sind, fehlt von „Birds of Prey“ zu diesem Zeitpunkt noch jede Spur. Ein Grund mehr ganz in Ruhe vorab ins Kino zu gehen und sich den Spielfilm auf großer Leinwand anzuschauen. Wir lehnen uns aber dennoch aus dem Fenster und spekulieren darauf, dass Rechteinhaber Warner Home Video die Comicverfilmung voraussichtlich nach dem üblichen Kinoauswertungsfenster von 4 Monaten zeitnah im Kaufhandel platzieren wird. Derzeit vermuten wir einen Release im Juni 2020. Weiterhin gehen wir davon aus, dass es zumindest zur Veröffentlichung auf Blu-ray, Ultra HD Blu-ray und DVD in einfachen Standard Editionen kommen wird. Doch auch Sondereditionen in Form von limitierten Steelbooks sind sehr wahrscheinlich, wie auch der bevorstehende Release von „Joker“ (Kanada, USA 2019) im März 2020 beweist. Selbstverständlich bleibt es nicht bei diesen Spekulationen unserer Redaktion. Sobald es neue und offizielle Details gibt, werden wir Sie zeitnah im Rahmen unserer News darüber in Kenntnis setzen. (pf)