@Sawasdee1983 Deine Worte in Filmgottes
Ohr
@Mithrandir2320 Das sind keine Vorurteile,
sondern, dass was ich aus meinem Umfeld und im Allgemeinen wahr
nehme und erlebe - das Bedarf keiner Belege. Immerhin beziehe ich
mich auf eigene Erfahrungen und die sollte nicht bürokratisch
angegangen werden.
Ich finde es mittlerweile schade, dass jegliche Meinung umgehend
mit Zahlen, Statistiken oder Fakten belegt werden sollen, um die
inhaltiche Wertigkeit zu bestätigen, denn ansonsten ist die
dargestellte und persönliche Meinung nichts wert.
In dem Satz war nicht von mir die Rede, sondern dass im Allgemeinen
der Zauber der Filmwelt größtenteils verloren gegangen ist. Meine
Faszination ist nie verloren gegangen, ganz im Gegenteil, selbst 30
Jahre später habe ich ein Hobby-Film-Raum ganz für mich alleine mit
tausenden Filmen und Editionen.
30€ pro Film? Blu-rays selbst UHDs gibt es doch immer und immer
wieder in Aktionen im Angebot.
Bei 30€ hast du zuletzt 6 BDs bekommen und 4 UHDs für 50€, wenn man
es auf die maximale Qualität abgesehen hat.
UHDs würde aber kein Otto-Normal-Konsument erwerben, zumindest vom
logischen Aspekt her.
Ich habe den Stellenwert von Filme nie vom Geld ausgemacht.
Darf ich fragen, wie es sein kann, dass ich einen Text schreibe und
ich am Ende mit Tatsachen konfrontiert werde, die inhaltlich nicht
in meinem Post enthalten sind?
Wenn man diese verlinkten Zahlen in Kombination mit den Kinofilmen
nimmt, liegt es doch offen auf der Hand - zumindest für mich.
Filme werden im Kino und auf pysischen Medien eher ignoriert, um
später im Streaming konsumiert zu werden und das soll
wirtschaftlich sinnvoll sein? Diese Erweiterung des Kundenkreises
ist mitunter ein Grund für das Debakel, denn an Streaming verdienen
die Majors nicht im gleichen Maße, wie durch ein Kinoticket oder
ein Medium.
Wenn Kinofilme immer öfters nicht in die Gewinnzone kommen, wird es
am Ende auch immer weniger zum Streamen geben.