Katzenauge habe ich in meiner Jugend gerne gesehen.
Das wird definitiv gekauft. :-)

Weiter so, Koch Media!

Kann man das eigentlich schon irgendwo bestellen?

Bisher sind die beiden Mediabooks noch nirgends gelistet und nicht bestellbar.
Ich tippe, dass man die beiden Mediabooks im Laufe der Woche listen wird in den üblichen Shops.

Nicht bei allen Steelbooks ist das Beiblatt festgeklebt, Capelight legt die mittlerweile nur auf und dazu gibt es auch die Möglichkeit der Pappschuber, wie bei den Fox UK Steelbooks.;)

http://4.bp.blogspot.com/-6GL6J1FSr_Q/UVRTF6bdboI/AAAAAAAAA9o/zdQ39wqH3bI/s1600/109+Fight+Club+Steelbook+copy.jpg

Bei Steelbooks hätte man halt schöne Metalliceffekte, die diese träumerischen Stil gut hervorheben würden.

Aber dafür gibt es eben keine Booklet und es gibt nur sehr wenige Steelbooks wo es Booklet gibt.

Das stimmt, aber ich brauche auch nicht immer ein Booklet. Zum einen sind die wenigsten Booklets wirklich herausragend gestaltet (hier kommt es auch stark darauf an was überhaupt an geeignetem Bildmaterial existiert), zum anderen liest man sich die vielleicht eh nur 1-2 mal durch. Daher würde ich bei gutem Druck und identischem Artwork zum Steelbook greifen, gerade bei Koch da deren Mediabooks oft so uneinheitliche Größenverhältnisse haben.

Zudem mag ich auch nicht den 08/15 Hochglanzeinband den Koch oft bei ihren Mediabooks nutzt. Bei Mediabooks mit Struktureinnband und so einem Layout des Booklets wie Capelight es oft anbietet, wäre hingegen die Entscheidung deutlich schwieriger.

Bei Booklet geht es nicht darum wie dieses gestaltet sind, sondern ob ein Booklet informativ und somit wichtig, wertig ist.
Was würde ein Booklet nutzen wo 0815 geschrieben ist und dafür entsprechend hochwertig gestaltet ist.
Da würde die Gestaltung dann nichts bringen.
Allerdings löblich, dass Koch Media nicht einfach das Amaray Motiv hier nutzt.
Sondern das man andere und frischere Cover nutzt.
Da wird die Entscheidung schwer werden was in meine Sammlung wandern wird.

Ich habe mich heute mit Enzo Sciotti unterhalten und er hat mir erzählt daß das Label Koch Media vorbildlich ist was die Nutzung seiner Artworks angeht. Sie fragen an und bezahlen für die Lizenz. Dafür erhalten sie auch hochauflösende, textlose Grafiken der Artworks die wesentlich zur Qualität des fertigen Produkts beitragen.
Ich finde es super von Koch Media daß sie da so professionell und seriös vorgehen! Enzo sagt daß er mit einigen anderen Labels oft große Probleme hat und sogar mit dem Anwalt gegen sie vorgehen muß... :(

DANKE Koch Media daß ihr so professionell seid! Ich wird mir auf alle Fälle beide Mediabooks kaufen - weil sie mir so gut gefallen und auch weil ich finde daß man so ein Label unterstützen muß.

Bei mir werden es auch die Mediabooks zu beiden Filmen werden, weil erstens die Artworks klasse sind und auch die Booklets von Koch Media immer klasse, informativ sind.
Schließlich wechseln diese im die Bookletschreiber.
Zum anderen gibt sich Koch Media bei der Umsetzung immer Mühe und so weiß man bei ihnen, dass man hier ein Filmstudio unterstützt wo sich die Mühe macht.

Auch ein Booklet sollte über eine ansprechende Gestaltung verfügen, denn dies ist ja der eigentliche Vorteil gegenüber einem Steelbook, dass so mehr Artworks untergebracht werden können.

Sicher muss auch der Informationsgehalt stimmewn, aber wirklich durchhlesen tu ich ein Booklet nur 1-2 mal, dann weiß man ja schon alles.

Natürlich würde die Gestaltung etwas bringen, deswegen kaufe ich auch Sondereditionen, weil sie sich optisch von anderen Editionen abheben. Auch werden mit die interessantesten Informationen durch Bilder vermittelt. Denk da nur an Concept Arts und Hinter-den Kulissen Fotos, wo man einen Einblick in die Produktion bekommt.

Das würde ich jedem Essay eines Filmwissenschaftlers vorziehen.


Ja, aber da könnte Koch auch so konsequent sein und die Cover zusätzlich für die Amarays nutzen, denn deren Cover sind nicht gerade herausragend.


Ich warte da erste Unboxing-Video ab, mir wüürden bei den Filmen eigentlich Amarays mit den Mediabookcovern reichen.

Bilder sollte man aber auch nicht im Übermaß nutzen, weil ein Booklet nur aus Bildern, Artworks finde ich gesagt zu langweilig und man kann das Booklet dann auch lassen.
Artworks, Bilder gibt es auch im Internet und dies meistens noch mit besserer Auflösung.
Sowas sollte man mit Bedacht einsetzen.
Eine Gestaltung gehört dazu, dass stelle ich nicht in Abrede.
Wenn man ein Booklet super informativ geschrieben hat und die Gestaltung lockerer macht und dieses gegen ein Booklet wo wenig bis kaum Informationen im Booklet stehen und/oder die Informationen aus dem Internet sind und diese jeder kennt und dafür die Gestaltung mehr Wert legt.
Da ist ganz klar was vorzuziehen ist.
Dazu kommt noch, dass beides bei Koch Media stimmt und man sich bei denen deswegen keine Sorgen machen muss und man dann auch noch ein Booklet mit bisher immer mindestens 16-Seiten bekommt.
Bilder sind gut und schön, aber zu den meisten Filmen gibt es Informatioenn die sinnvoller als Bilder wären.
Zum Beispiel "Drop Zone" wo ich dank der TV Movie weiß, dass ursprünglich Steven Seagal vorgesehen wäre.
Solche Informationen und wie ist der Dreh gelaufen, gab es irgendwelche finanziellen Probleme, Produzenten und Regisseure und Darsteller wie man sich verstanden hat und ob irgendwelche sonstigen Drehprobleme es gab, ob sich Produzent zu sehr beim Regisseur und/oder Hauptdarstelllern und/oder Drehe sich eingemischt haben.
Sowas finde ich da weit aus wichtiger.
Allerdings sind solche Informationen aber eben nicht leicht zu bekommen.