Mein Vorschläge wären wie folgt:
1. Fest eingebundener Buchteil
2. im Innenteil vorn ein Einschub wo sonst die DVD-Halterung ist
für u.a. Filmposter, Sammelaufkleber / Stickerbogen (passend zum
Film z.B. wie auf
www.telfie.com ehemals getglue.com) und andere
Gimicks wie Postkarten, Aufstellpappfigürchen (wie bei manchen
Anime-Veröffentlichungen), Filmcell, 3D-Brille, Lenticularkarte,
sowie die Limitierungskarte eingelegt werden können (damit würdet
ihr Euch von einem normalem Mediabook weit absetzen)
3. hintere Innenseite - Platz für zwei Halterungen (BluRay und
Soundtrack / Bonusdisc)
4. Auf keinen Fall eine fortlaufende Nummer auf dem Spine (wie z.B.
bei den X-Rated Hartboxen)
5. geprägte Cover fände ich sehr toll, wie bei den 3D-Future-Packs
- das mochte ich schon damals bei einigen VHS-Hüllen oder z.B. der
Veröffentlichung zu House of Wax (vielleicht ja auch eine Idee für
den Schuber)
6. Beiblatt für die Daten finde ich blöd, statt dessen die Daten
unten am Schuber - so machen es ja z.B. auch ofdb-Filmworks bei
Ihren bisherigen drei Collectors Editionen
7. keine Filme die schon in zig MBs vorhanden sind
8. schnellstmögliche Lizensierung von noch nicht veröffentlichten
Titeln, statt Repacks
9. keine Repacks von Veröffentlichungen, die in bereits vorhandenen
Serien (z.B. CMV Trash Collection, Anolis Kaiju Classics, u.s.w.)
erschienen sind, denn wenn ich eine Serie sammle kotzt es extrem
an, wenn ein anderes Label den selben Film ebenfalls in eine seiner
Serien aufnimmt (siehe z.B. X-Rated und Titel aus der CMV-Trash
Collection bzw. auch umgekehrt ... z.B. Rawhead Rex).
10. Keine Titel aus einer Filmreihe ohne diese auch zu
vervollständigen (siehe z.B. Ghoulies IV in der CMV Trash
Collection).
11. Keine Wühltischwürdigen Billig-Filme in die Mediabooks packen
und groß damit werben, das es ein grandioser Streifen ist, der dann
außer aneinander gereihtes Gemetzel nichts weiter zu bieten hat und
wo man vergeblich eine Story sucht oder eine Pornosynchro ertragen
muss.
Mehr fällt mir gerade nicht ein.
Um nicht als Repack- und Mediabook-Mitläufer-Label betitelt zu
werden, müsst ihr so oder so bald eigene Veröffentlichungen
bringen.
Vielleicht wäre dies auch die bessere Lösung von vorn herein
gewesen, statt Lizenzen bei anderen Labels zu erwerben, um Repacks
zu veröffentlichen, das Geld in ein oder zwei Titel zu investieren
die in Deutschland noch nicht erschienen sind und so direkt als
ernst zu nehmendes Label heraus zu stechen.