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[pygospa]'s kleine Sammlung

Gestartet: 31 Jan 2017 15:04 - 319 Antworten

Geschrieben: 27 Mai 2017 14:23

wishmasterandy

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Wie immer absolut geniale Filmbewertungen von dir. Die toten Augen des Dr.Dracula haben mich die ganze Zeit schon gereizt, denke du hast mich jetzt hier überzeugt das ich mir das gute Stück doch in die Sammlung holen werde.

Bin echt gespannt was als nächstes auf deiner Liste steht...

Bis dahin, ein schönes warmes Wochenende ;)

wishmasterandy´s kleine Filmsammlung

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"Fruere vivere - Memento mori"
Vita sempiterna tantum somnium est


Geschrieben: 28 Mai 2017 02:51

pygospa

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Zitat:
Zitat von wishmasterandy
Wie immer absolut geniale Filmbewertungen von dir. Die toten Augen des Dr.Dracula haben mich die ganze Zeit schon gereizt, denke du hast mich jetzt hier überzeugt das ich mir das gute Stück doch in die Sammlung holen werde.

Bin echt gespannt was als nächstes auf deiner Liste steht...

Bis dahin, ein schönes warmes Wochenende ;)

Ich danke Dir. Meine Liste ist vorerst ein bisschen kürzer ;) Nachdem die letzten Monate so viel anstand, muss ich auch mal wieder ein wenig kürzer Treten, aber das macht garnix - ich habe ja noch etliche Filme in meiner Sammlung, die ich vorstellen kann :)

Ja, die Mario Bava-Collection ist echt grandios, die nächste ist auch schon vorbestellt. :)
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Geschrieben: 28 Mai 2017 02:56

pygospa

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Zwei Monate ist es fast her, da hab ich den letzten Post dieser Reihe verfasst; danach kamen dann Platten, die zwischen geschoben worden sind und jede Menge Updates, sowie Backlog-Filme, die Thematisch gut zu den Updates gepasst hatten. Ich habe mal gezählt: Im März waren es 24 Filme, im April absurde 39 Filme. Aber jetzt im Mai, ist es Gott sei Dank ruhiger geworden: Nur 11 Filme; gut ich hatte bestimmt die Hälfte der Updates aus dem April noch in den Mai verfrachtet und hier vorgestellt, weil ich einfach die Zeit dafür nicht anders aufbringen konnte - aber jetzt sind die Updates ja alle abgearbeitet.

Und das gibt mir wieder Zeit mich um meine alte Reihe zu kümmern und hier auch mal wieder ein paar alte Release vorzustellen; 5 Kategorien sind mir nämlich noch eingefallen, als ich mich damals hingesetzt und diese Reihe geplant hatte - wobei der letzte Post ein Sechsteiler wird (aber auch ein relativ einfacher). D.h. wenn ich nächsten Monat dann weiterhin Backlog-Posts vorstellen will, müsste ich mir eine neue Strategie ausdenken (oder aber einfach Chronologisch weitermachen, oder so…).

Kommen wir aber nun erstmal zum nächsten Teil:

Die ersten ihrer Art 23: Mein erstes KimchiDVD Fullslip

Vielleicht als erster Ihrer Art nicht gerade die interessanteste Kategorie, denn meinen ersten Asia-Import hatte ich ja schon mit dem Film Imitation Game, mein erstes Fullslip mit Interview with the Vampire und meine erste Sammelbestellung mit Sabotage bzw. Sammelbestellung auf diesem Film mit Siccario habe ich ja auch schon vorgestellt.

In all diesen Belangen ist dieser Backlog-Post an zweiter Stelle; da ich aber auch schon meine erste Filmarena, mein erstes Mondo x Steelbook, mein erstes Birnenblatt, etc. gelistet habe, finde ich es nur Fair hier auch weiterhin nach den Herstellern zu sondieren, selbst wenn KimchiDVD nun kein Hersteller ist, den ich aktiv verfolge, oder bei dem ich sonderlich viele weitere Editionen habe (dies hat sich diesen Monat quasi geändert, weil ich jetzt meinen Bestand mit den zwei neuen Filmen verdoppelt habe :D ).

Neben der Tatsache, dass es aus dem Mutterland aller Fullslips - Südkorea - stammt, ist KimchiDVD ist sicherlich auch deshalb erwähnenswert, weil es eines der größten und bekanntesten und wichtigsten Labels weltweit ist. Das liegt, wie der Name schon sagt, auch daran, dass KimchiDVD schon ziemlich alt ist - so alt, dass man das DVD im Namen verewigt hatte - zu Zeiten also wo man ein weiteres Medium, die BD wahrscheinlich noch garnicht hat hervorsehen können. Sucht man auf der aktuellen Seite von KimchiDVD (die sich über die Jahre wahrscheinlich sicherlich auch einige Male geändert hat), ist das älteste Release, das man auf der Seite noch findet, die K-Pop-Releases aus dem Jahr 2000; das würde KimchiDVD mindestens 17 Jahre alt machen. Erst 2009 kamen dann die ersten BD-Veröffentlichungen (Steelbooks, Digipacks), und 2013 dann auch die ersten Fullslip-Releases dazu. Ob KimchiDVD die ersten waren, die Fullslips auf dem Markt etabliert haben? Ich weiß es nicht - die Fullslip-Schmiede Südkorea scheint aber als Keimzelle des Pappschubers, der nur an einer Seite geöffnet ist, und so breit ist, dass er mehr fassen kann als nur ein Steelbook, und welchem man neben einem Booklet auch noch Karten aller art sowie eine Checkkarte mit Limitierungsnummer beilegt, ziemlich wahrscheinlich, denn neben KimchiDVD findet sich hier ja auch Plain Archive, die ich schon benannt hatte - die haben ihr erstes Fullslip aber erst 2014 veröffentlicht. Und dann ist da auch noch Novamedia ebenfalls mit Sitz in Südkorea, ebenfalls mit Spezialisierung in Fullslips, ebenfalls das erste Fullslip aus 2013.

KimchiDVD kannte ich zwar, hatte aber bisher noch nicht das Bedürfnis gehabt, dort etwas zu bestellen. Und auch Captain America: The Winter Solider hätte ich mir wohl nicht gekauft, wenn es da nicht die Sammelbestellung gegeben hätte. Aber ich möchte irgendwann auch mal alle Marvel-Filme in einer schönen Edition da haben und nachträglich kaufen ist ja unbezahlbar, also hab ich hier dann auch teilgenommen. Und diesen Kauf auch nicht bereut.

Das Fullslip arbeitet mit partieller Homofonie, sowohl vorne beim Captain America Schild als auch hinten und hat zusätzlich eine Prägung, bei den Schildrillen, dem Titel (auch auf dem Rücken) und hinten bei der Kontur der Figur. Sieht edel aus. Die Limitierungskarte zeigt uns vorne Captain America und auf der Rückseite den Winter Soldier, das Booklet ist Englisch und Koreanisch. Die Goodies kommen in einem extra Pappumschlag, der ebenfalls in den Fullslip passt, und aus wirklich fein gerilltem Papier ist. Der umschlag ist nicht verklebt, sondern per Laschen-System gesteckt, was ich sehr cool finde - auf dem Umschlag haben wir mit Silberfoliendruck die Schrift; sieht unglaublich edel aus. Die Character-Cards sind relativ typisch, 6 Stück bekommen wir davon - spannend sind die Postkarten, bei denen wir wieder alle Charaktere als Kunstdruck vorfinden, wobei die Charaktere auch noch mal mit einem Glanzlack überzogen sind was im entsprechendem Licht sehr geil aussieht (nicht das Scarlett Johansson nicht au so schon zum anbeißen aussieht, aber wenn man dann auch noch ihre glänzende Silhouette sieht… Rarrr ).

Das Herzstück, das Steelbook ist auch klasse. Es hat eine Titelprägung, weist einen leichten partiellen Glanzeffekt an den Metallteilen auf, und klappt man es auf, haben wir auch noch ein durchängiges Motiv auf Front-, Rücken- und Rückseite; gleiches gilt für den Innendruck der farbig und kräftig ist. Man kann also mit fug und recht sagen: Hier wird alles richtig gemacht, was man an einem Steelbook nur richtig machen kann. Die Motive gefallen ebenfalls: Sauber.

Will man Meckern, dann kann man ganz harte Worte an Disney richten: #@$%! für die scheiß blauen Disks, Disney! Ansonsten eine 1-A Veröffentlichung! Danke!


Zum Film: An viel kann ich mich aus „The Winter Solider“ leider nicht mehr erinnern. Ich weiß, dass ich den Film - wie eigentlich die meisten Captain America/Die Avengers-Filme nicht herausragend aber auch nicht mies fand. Solide Unterhaltung eben; das liegt aber zu großen Teilen auch daran, dass ich mit Captain America, Thor und Hulk wenig anfangen kann, und gerade Captain America eher nervig finde. Gerade zu Hulk konnte ich erstmals mit The Incredible Hulk einen Bezug herstellen, der vor allem über den grandiosen Edward Norton gebildet wurde; und so gut ich Mark Buffalo ansonsten auch finde - mein Hulk ist das nicht… Klingt sehr hart, die Bewertung ist dagegen trotzdem relativ human, wie ich finde: 7/10 Punkte war er mir nach Erstsichtung wert. Im Vergleich dazu die anderen Captain America Teile:
  • Captain America: The First Avenger 6/10

  • Captain America: The Winter Soldier 7/10

  • Captain America: Civil War 8/10


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Geschrieben: 28 Mai 2017 09:26

gelöscht

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Ah, mein Lieblings MCU-Film :)
Schönes Cover-Artwork, tolle Analyse und ganz tolle Bilder. Für Interessenten solcher Editionen finde es schade, dass der deutsche Markt dafür keinen Absatz findet. Generell finde ich, dass die Cover/Steelbooks etc. in Deutschland gefühlt die lieblosesten Cover bekommen.

Ich kann mir aber gut vorstellen, dass man ein ganz tolles innerliches Gefühl bekommt, wenn man dann eine von diesen schönen Editionen zu Hause hat.
Geschrieben: 28 Mai 2017 23:33

pygospa

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Die ersten ihrer Art 24: Mein erstes Italien-Import

Wer neu beim Sammeln von Blu-rays oder Steelbooks ist, wird diese Kategorie sicherlich nicht so wirklich verstehen; wer schon eine Weile länger dabei ist, wird sehr schnell realisieren, dass das eigentlich eine ziemlich sinnvolle Kategorie ist; Steelbooks werden hierzulande sehr häufig aus Italien importiert, denn oft haben die italienischen Scheiben deutschen Ton, englischen Titel und eine Prägung, wohingegen man in Deutschland argumentiert, dass man - weil man den Titel ins Deutsche übersetzen muss - kein Geld mehr für die Titelprägung hätte. Wenn es dann auch noch günstiger ist, als in Deutschland, und man das ohne Probleme per amazon.it mit seinem deutschen Amazon-Account kaufen kann, dann wird schnell verständlich, warum deutsche Steelbooksammler sich Das Dschungelbuch, die Bourne-Filme oder eben neuerdings die Mumie-Filme lieber aus Italien importieren; zwar ist das Beiblatt auf Italienisch, aber das macht ja nun nichts - auch wenn einige Sammler auch dieses als Bestandteil der Edition aufbewahren und nicht wegwerfen, so ist das Beiblatt glaube ich bei niemanden Kaufentscheidend ;)

Nun als ich mein erstes Steelbook aus Italien importierte, lag keines der oben genannten Gründe vor; wir haben hier kein geprägtes Steelbook, das Steelbook sieht auch nicht sonderlich umwerfend aus (auch wenn es ganz in Ordnung ist), wir haben keinen deutschen Ton auf der Scheibe, wir haben sogar italienisch auf dem Coverartwork stehen; das Rückseitenartwork ist minimalistisch und beim Innendruck mag ich nun garnicht mehr das Wort Artwork in den Mund nehmen.

Trotzdem ist es das beste Steelbook von diesem Film - es ist nämlich weltweit die einzigste Steelbook-Veröffentlichung! Dänemark, Schweden, UK, China, Canada, USA, Australien, Frankreich, Finnland, Norwegen und Deutschland listet unsere Datenbank als Ländern in denen der Film released wurde - Frankreich, USA und Canada haben wenigstens noch einen Pappschuber um das Keepcase, bei allen anderen ist es das Standard blaue Keepcase, zusätzlich zu einem Coverartwork das zu 50% von Text eingenommen wird. Wer sich sowas ausdenkt? Keine Ahnung. Als ich dann aber gesehen habe, dass mit Italien wenigstens ein Land findet, dass dieser Film ein Steelbook verdient hatte, war klar, wo dieser Film gekauft wird. Bereuen tu ich es nicht ;)

Das Steelbook kommt in einer Art Viertelschuber, die qualitativ aber nicht zu vergleichen ist mit den Viertelschubern asiatischer Editionen; vorne finden wir "Koch Media - Definitive Steel Edition" stehen, hinten haben wir ein Artwork, das an dem Artwork der Amarays gehalten ist, sowie die Inhaltsangabe auf Italienisch, Listung aller Extras (Dietro le quinte - Behind the Scenes, Interviste - Interviews, Making of und Trailer); die untere Hälfte hat die Filmcredits, Technischen Daten (der Film hat im Italienischen wie auch im Deutschen übrigens FSK-0! Sowas ist ziemlich selten :D ) und Copyright-Informationen. Außerdem so einen Echtheits-Hologram-Sticker, wie auch wir sie vor 20 Jahren noch auf allen originalen VHS Kassetten finden konnten. Das Artwork vom Steelbook sieht so aus wie einer dieser Popart-Steelbooks, wird also nicht jedermanns Geschmack treffen. Wir haben die Farben Schwarz, und Lila vorherschend, dazu Locke als Schriftzug in Weiß auf der schwarzen Straße (sieht so aus wie eine Straßenmarkierung). Hinten dann auf Lila nur ein kleines Lenkrad. Dieses auch innen, sowie auf dem Diskartwork. Relativ minimalistisch, auch typisch wie bei den Popart-Steelbooks.


Locke, der im deutschen den wunderbar germanischen Titel „No Turning Back“ als „Übersetzung“ bekommen hat, ist für mich der erste Film, in dem ich diesen Ausnahmedarsteller das erste mal wirklich bewusst wahrgenommen habe - klar, seine Filmographie ist lang, und umfasst wirklich vom ersten Film an - Black Hawk Down - grandiose Streifen, wie Star Trek Nemesis, Layer Cake, Sucker Punch, Inception oder The Dark Knight Rises. Aber immer hat er nur eine Nebenrolle gehabt - ziemlich häufig sogar die des Bösewicht; was kurze Screentime bedeutet, und auch, das relativ wenig von ihm abverlangt wurde. Ganz anders bei Locke. Hier wird Tom Hardy wirklich einiges abverlangt, denn den gesamten Film über sehen wir keine einzige andere Person.

Locke spielt komplett in einem Auto, welches auf der M6 motorway von Birmingham nach London fährt, einer 1,5 Std. fahrt, die uns in Echtzeit gezeigt wird. Während dieser Fahrt gibt es 36 Telefonate, die alle extrem Ereignisreich sind und uns nach und nach die schwierige Situation entfalten in der sich unser Protagonist Ivan Locke befindet.

Wenn man es hinbekommt, in einem so beschränkten Setting, mit einem so beschränkten Cast einen Film hinzubekommen, der einen so packt und fesselt, dass man bis zum Ende mitfiebert, dann kann man wohl zurecht sagen, dass hier ein Meisterwerk sondergleichen erschaffen wurde. „On paper this should not work, et it is entirely engaging.“, schreibt jemand auf Trakt, und dem ist wohl absolut nix mehr hinzu zu fügen.

Ich fand das ganze so grandios, und war so begeistert, dass ich dem Film 9/10 Punkte gegeben habe und danach ganz besonders auf Tom Hardy-Filme geachtet habe; was aber im folgenden Jahr garnicht so einfach war, denn nach Locke explodierten die Tom Hardy - 7 weitere Filme seit 2014 (The Drop, Child 44, Mad Max: Jury Road, London Road, Legend, The Revenant und neu: Dunkirk). London Road ist der einzige, den ich noch offen habe :D

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Geschrieben: 30 Mai 2017 04:05

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Die ersten ihrer Art 25: Mein erstes NovaMedia + Asia-Lenticular

Über den Unglaublichen Hulk habe ich ja schon zuvor ein paar Worte verloren. Hulk war noch nie etwas, mit dem ich etwas anfangen konnte. Bis ich dann The Incredible Hulk gesehen hatte. Ich hatte damals Iron Man und Iron Man 2 sowie Thor relativ Zeitnah gesehen, als sie rauskam (ich bin mir nicht mehr sicher, welche davon im Kino und welche nicht), die anderen Marvel-Teile hatte ich noch nicht geschaut. Als es sich herauskristallisierte, dass die Filme ineinander verschachtelt sein würden, und das ganze in Phase 1 mit The Avengers gipfeln würde, ehe dann in Phase Two mit Iron Man 3 weitergemacht werden würde, welcher ebenfalls an The Avengers anknüpfen würde, hatte ich mir dann zur Vorbereitung auf Iron Man 3 die anderen Filme alle besorgt und sie nach und nach geschaut.

Nachdem ich von Iron Man sehr überrascht wurde (ein Comic den ich nie verfolgt hatte, da ich das wenige, was ich gelesen hatte, nicht sonderlich klasse fand), der mir filmisch absolut genial gefallen hatte, war ich dann von Thor relativ enttäuscht; aber auch Thor hat mich als Comic weniger begeistert. Ähnlich sah es eben mit allen anderen Reihen aus, aber ich ging sie Chronologisch durch und bei „The Incredible Hulk“ wurde ich ganz besonders überrascht. Das liegt, neben dem ernsten und düsteren Setting, welches super funktioniert, und perfekt zum Gesamtthema passt, vor allem auf die Fokussierung auf den inneren Konflikt des Hulk, gespielt vom wunderbaren Darsteller Edward Norton, den ich sehr schätze und der hier mal wieder eine Glanzrolle hinlegt. Zusammen mit Liv Tyler bekommen wir hier ein wirklich grandiose gespannt, bei dem die Chemie perfekt stimmt. Ich war jedenfalls so begeistert, dass ich mich riesig auf „The Avengers“ gefreut habe - leider wird hier aber Hulk nicht mehr von Edward Norton gespielt. Nichts gegen Mark Ruffalo, der ein toller Schauspieler ist, aber mein Hulk ist er einfach nicht. Und der Grund ist dann umso ärgerlicher - so beruht das ganze auf einen Streit zwischen Marvel und Norton; dieser hatte einen größeren Beitrag zum Drehbuch beigetragen am Ende wollte Marvel aber bestimmte Szenen wieder draußen haben, damit der Film Actionreicher wird (und weniger den eigentlich viel interessanten Konflikt der Figur „Hulk“, den Norton in den Vordergrund gestellt hatte) außerdem haben sie wegen dieser Streits dann auch seinen Namen wieder vom Drehbuch gestrichen… klar, dass man als Schauspieler dann auch kein Interesse mehr daran hat, weitere Rollen zu spielen.

Das hat aber mit dem vorliegenden Film weniger was zu tun, also kommen wir mal zu diesem zurück: Ich habe diesem Film 7/10 Punkte gegeben, die Story fand ich ein bisschen schwach; ansonsten bin ich aber dennoch begeistert und hatte sehr auf weitere Filme gehofft, die ja nun leider doch nicht kommen :(


Da ich den Film mag, habe ich mir ursprünglich in dem Fullslip von NovaMedia gewünscht, aber nachdem dieser relativ schwer zu bekommen war, und ich dann per Zufall den Lenticular O-Ring für den Einkaufpreis in OVP bekommen konnte, habe ich dort zugeschlagen; und war absolut begeistert. Seit diesem Film in der Sammlung habe, habe ich mir ein Regal freigehalten habe, um den Hulk mit dem Cover nach vorne im Regal stehen zu haben; bis heute ist es eines meiner liebsten 3D-Lentis, das Ding sieht wirklich phänomenal aus. Wir haben wirklich tolle Tiefenwirkung zu einem wunderbaren Motiv, und das auf mehreren Ebenen (Titel, Bruce, Hulk, und alles was man dahinter sieht, wobei wir ein paar Häuser haben, dann Helikopter und dann noch etwas hinter den Helikoptern); mir gefällt es unglaublich gut (ein Video gibt es hier). Wahrscheinlich bin ich vor allem auch deshalb noch so begeistert, weil es mein erster Lenticular-Schuber war. Nichts desto trotz gibt es kaum ein Lenticular, dass mich danach noch mal so sehr begeistert hat, wie dieses; auch wenn viele ebenfalls so gut sind (Mantalab, bspw., oder zuletzt Machete und Kill Bill).

Wir bekommen also diesen tollen Lenticular-Schuber, der an den Seiten und der Rückseite aus einer Sturkturpappe besteht, welche ledern aussieht, und auf dem Rücken auch noch geprägt ist. Hinten haben wir, wie so oft bei Lenticular-O-Rings neben einem Artwork leider auch Filmcredits, sowie technische Daten. Außerdem ein Limitierungssticker.

Das Steelbook ist einfach reingeschoben (ohne Pappschlitten), und auch das gefällt mir gut; es ist Hochglanz gehalten, hat keine Metalleffekte, auf Front ein Nahportrait vom Hulk, auf der Rückseite eines vom Endgegner. Sehen beide toll aus, sodass man das ganze auch aufgeklappt gerne anguckt (obwohl es kein durchgängiges Bild ist). Fehlen täte mir eigentlich nur der Titel als Satzung, das würde das Steelbook perfekt machen. Außerdem ein kräftiger Innendruck - das Motiv ist zwar klasse, aber nicht sehr kräftig geprägt und leider auch sehr farbarm/grau. Das Diskartwork ist in Ordnung, wird nur durch die vielen Freigabesiegel und das Bluray-Disc-Logo im unteren Drittel kaputt gemacht, ansonsten aber ganz in Ordnung. Innen finden wir außerdem die übliche Klarsichtplastik-Tüte, in der sich weitere Karten befinden: 5 Fotokarten auf rauem Papier, die sehr gut aussehen und Szenenbildern zeigen, dazu 6 Charactercards. Und das booklet, welches im Fullslip in größer vorhanden ist, hier in Miniatur im Steelbook liegt. Das ist ein Grund warum ich O-Ringe nicht wirklich toll finde - ich mag es große Bilder und Artwork zu haben, und finde die Booklets im Blu-ray-Steelbook als zu klein; DVD-größe ist meiner bescheidenen Meinung nach die ideale Größe. Aber gut, man kann halt nicht alles haben! Dafür gibt sei eine Foldausseite, die ein Bild über 3 Seiten enthält, und toll aussieht.

Ansonsten haben wir wieder ein zweisprachiges Booklet, teils Koreanisch, teils Englisch. Ein Release das ich sehr Feier!

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Geschrieben: 02 Juni 2017 01:29

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Kurze Anfrage bevor ich mich in Geschwafel verliere und das untergeht: Falls jemand die E2 hat und lieber die E3 hätte, wäre ich bereit zu tauschen: E2+ beliebige andere FAC (die ich noch nicht habe) gegen die E3.

Nun zum Business:

Mal wieder ein Update powered by forenhase. Wie immer ein ganz dickes Dankeschön dafür! Der erste reguläre Film nach dem Royale-Event Nr 70, also wieder regulär für alle zu kaufen und mein letztes Mai-Update; hier konnte ich mich mal wieder nicht so wirklich zwischen den zwei Versionen entscheiden, und habe deshalb die E3 mit beiden Fullslips genommen, auch wenn dieser Film garnicht so toll ist dass ich den Film unbedingt zweimal in der Sammlung haben muss.

In diesem Post werde ich wieder den Schuber vorstellen und gleichzeitig was zum Film sagen, in den nächsten zweien dann die Edition E1 und E2 getrennt vorstellen. Kommen wir also zum Schuber; diesen finde ich nach der letzten Schuber-Edition die ich hatte (Dredd) sowie den Bildern die ich zu Zootopia und Warcraft gesehen habe, erschreckend schlicht; wir haben eine Titelprägung auf Front und Spine, sowie den Disney-Schriftzug auf der Rückseite, das wars. Keine weiteren Figuren, keine ausgeklügelte Spielereien, etc. Dafür aber ist der Hartschuber gefühlt besser verarbeitet als alle Vorgänger, die ich habe - hier wirkt alles weniger Grobschlächtig, zwar erweckt die Stabilität des Schubers weiterhin den Eindruck als könnte man damit Menschen erschlagen, aber abgesehen davon haben wir nicht mehr starke Falze, oder Dinge die sich unterhalb des Papiers durchdrücken. Das gefällt mir ziemlich gut; vielleicht habe ich ja auch nur Glück, das weiß ich nicht, aber verglichen mit dem Hartschuber von Siccario, Deadpool oder Dredd habe ich hier das Gefühl, als wurde der Produktionsprozess verfeinert.


Zum Film: Das Dschungelbuch kennt glaube ich irgendwie jeder - es ist die typische Geschichte des Jungen, der im Urwald zwischen Tieren aufwächst; solcherlei Geschichten gibt es ja viele, eine andere bekannte Geschichte ist die des Tarzans, welches in Afrika spielt. Der Dschungel in dem Mowgli aufwächst ist der indische. Wie so oft hat auch hier Disney das Rad nicht neu erfunden, sondern sich einer Buchvorlage bedient - anders als bspw. Bei Narnia, Alice im Wunderland, etc. Ist das aber bei Das Dschungelbuch weniger bekannt - die Romanvorlage selbst stammt nämlich aus den 1890er Jahren, und ist während der Kolonialzeit vom britischen Author Rudyard Kipling in zwei Bänden bestehend aus sieben in sich abgeschlossenen „Coming of Age“-Romanen in Indien und England veröffentlicht worden.

Als für die Zeit berühmter und bekannter Roman wurden die Bücher daher auch schon früh verfilmt, etwa 1942 als Realverfilmung in Amerika oder 1966 als Literaturgetreue Zeichentrickserie in der damaligen UdSSR.

Erst später kaufte sich Disney die Rechte und dichtete das Dschungelbuch zu dem um, als was es heute weltweit bekannt ist: ein knuddelig buntes Schumsemusical. Dabei kommt das Orignalwerk in der Titelsequenz vom Zeichentrick sogar vor (siehe hier) - und - kleines Trivia - sogar der 2016er Film der hier vorlieget, nutzt genau dieses Buch in derselben Ausgabe wie der Zeichentrick um damit den Film abzuschließen (hier in der portugiesischen Version - macht ziemlich spaß sich das in unterschiedlichen Sprachen anzuschauen :D). Völlig untergegangen ist übrigens die 1994 veröffentlichte erste Realverfilmung des Disney-Films unter Stephen Sommers. Weil man hier eben noch keine Tiere hatte, welche Sprechen konnten, hat man die Story entsprechend verändert; Mowgli wird viel Älter, wird von den Menschen gejagt und gefangen und kultiviert wodurch dann der innere Konflikt zwischen „Bin ich Mensch?“ und „Bin ich Tier?“ In den Vordergrund gerückt wurde. Zurecht ist dieser Film ziemlich untergegangen denn mit den eigentlichen Disneyfilm hatte diese Disney-Veröffentlichung nichts mehr zu tun, die typischen Disney-Lieder kommen alle nicht mehr vor, es ist mehr eine Mischung aus Tarzan und Indiana-Jones im indischen Urwald.

https://www.youtube.com/watch?v=uBAku3Cwsgk

Das sich Disney also bei der zweiten Realverfilmung wieder mehr an den ursprünglichen Zeichentrickfilm halten würde, den wir alle kennen und lieben, war zu erwarten. Und da man - anders als 1994 - nun auch nicht mehr auf trainierte Tiere zurückgreifen musste, sondern eben komplette Tiere am PC erstellen und auf die Leinwand bringen konnte, war das Sprechen, das realistische Darstellen von Tieren einerseits und menschlichen Zügen andererseits kein Problem mehr. Und da muss man auch - völlig abseits dessen, wie man zu dem Film als solche steht - anerkennen, dass hier ein Meisterwerk geschaffen wurde. Die Tiere sehen alle so unglaublich echt aus. Die Szenen die wir zu sehen bekommen sind der absolute Hammer, die Effekte sind der absolute Hammer, es sieht alles so unglaublich echt aus, dass man garnicht wahrhaben möchte, dass das wirklich nur CGI ist. Das Dschungelbuch ist in dieser Fassung nicht nur für die besten visuellen Effekte für den Oscar nominiert worden sondern gewann diese auch - und das völlig zurecht. Aber auch unzählige andere Nominierung die sich größtenteils auf die Effekte beziehen.

Filmisch jedenfalls kommt der Film ansonsten weniger gut weg, was insbesondere daran liegt, dass man die Essenz aus dem Dschungelbuch-Zeichentrick nicht mehr eingefangen bekommt. Zwar ist er Spannend und Actionreich und hier und da fiebert man auch wirklich mit, gerade auch wegen des hohen Realismus, was andererseits wieder arg kritisiert wurde, da dieser Film dadurch - anders als die Vorlage - nicht mehr so geeignet für kleinere Kinder zu sein scheint. Auch ein Bär z.B. sieht in Realität eher aus wie ein Raubtier und nicht wie der knuddelige, warme, gemütliche und gutherzige Teddy, den Baloo im Zeichentrick gibt. Eine Elefantenarmee, die durch den Wald spaziert und dabei ungewollt komisch ist? An so einer riesigen Elefantenherde wirkt nur nichts wie eine Armee, nein, sie sind auch nicht ungewollt komisch - eher majestätisch, respektvoll und auch ein wenig angsteinflößend. Zum anderen zünden auch die Songs nicht so ganz, wie im alten Zeichentrick; die meisten Songs fehlen (oder zumindest kam es mir so vor). Ich las irgendwo in einer Kritik, dass es dem Dschungelbuch bei all der technischen Raffinesse an Herz fehle, und das drückt es glaube ich ganz gut aus. Tatsächlich kann die 2016er Version den Vergleich mit dem Werk von Disney nicht bestehen. Trotzdem finde ich den Film nun auch nicht so mies, wie manch anderer; denn wie gesagt, was hier an CGI-Arbeit geleistet wird, sucht seines gleichen. Und anstatt immer nur über schlechtes CGI zu meckern, sollte man auch mal anerkennen, wie gutes CGI aussieht und wie sehr gutes CGI unsere aktuellen Filme auch bereichern können. Natürlich reicht gutes CGI alleine nicht aus. Es lässt sich halt tatsächlich nicht alles vom Zeichentrick direkt auf einen Realfilm übertragen; und was bei dem einen Film gut funktioniert (bspw. Beauty and the Beast) funktioniert bei anderen Filmen (The Jungle Book oder Pete’s Dragon) wiederum garnicht. Das ist ein bisschen auch ein Lernprozess und etwas, das wir wohl auch in Zukunft mehr und häufiger zu spüren bekommen werden. Denn Disney hat es sich ja anscheinend zur Aufgabe gemacht, ihr komplettes Zeichentrickprogramm in Realfilm umzusetzen; schon in den 90er Jahren hat Disney dies - weniger erfolgreich - versucht, u.A. eben mit dem Dschungelbuch aber auch mit bspw. 101 Dalmatiner; damals war die Computertechnik allerdings noch lange nicht soweit, dass man echte Tiere realistisch sprechen lassen konnte. Mittlerweile haben sich die Zeiten geändert, und seit den 2010er haut Disney eine Realverfilmung nach der nächsten raus: Alice, Cinderella, The Jungle Book, Pete’s Dragon und Beauty and the Best haben wir ja schon auf der großen Leinwand erleben können; Filme die größtenteils sogar sehr erfolgreich waren. Und sogar in den Disney-Zeichentrickfilmen unwichtige Nebenfiguren bekommen eigene Realfilme, wie etwa Mallificent schon vorgelegt. In Zukunft geplant sind hierzu wohl auch noch Einzel-/Hintergrund-Filme/Spin-offs zu Prince Charming (Schneewittchen und Dornröschen), Chernabog (Fantasia), Cruella de Vil (101 Dalmatiner), Genie (Aladin) und Tinkerbell (Peter Pan). Aber nicht nur einzelne Charaktere sondern auch ganze Filme: Arielle, Schneewittchen, Pinocchio, Peter Pan, Winnie Pooh, Aladin, Der König der Löwen und Mulan sind nur einige der Projekte die angeblich schon anlaufen, bei Disney, und unterschiedlich weit sind.

Mal sehen, also, ob die anderen Filme sich eher in die Beauty and the Beast, oder eher in die Jungle Book-Richtung bewegen - meine Vermutung ist ja, dass das Realverfilmen immer da sehr gut funktioniert, wo man die Sympathieträger und Hauptfiguren eher Menschlich hat - also Mulan, Aladin, Arielle, Peter Pan, etc.; wo das CGI also unterstützend, nicht aber tragend ist. Beim Dschungelbuch ist Mowgli eher Mittel zum Zweck und die Tiere stehen eigentlich im Vordergrund. In wieweit Winnie Pooh und Der König der Löwen da funktionieren können?

Aber zurück zum Dschungelbuch. Trotz aller berechtigter Kritik gab es von mir noch 7/10 Punkte, weil der Film wirklich grandios beim CGI ist, und weil ich einige male nicht schlecht gestaunt hatte; außerdem weil es spaß gemacht hat, die Umsetzung zu sehen, und auch hier und da das alte Disney-Feeling minimal aufkam (wenn auch nie wirklich komplett). Und auch wenn es nicht an das Dschungelbuch heran kommt - von allen anderen Dschungelbuch-Verfilmungen, derer es ja etliche gibt, wie eingangs erwähnt, landet diese Fassung des Filmes sicherlich auf Platz zwei. Ich habe nicht alle gesehen, nein, aber ich kenne die Realverfilmung von 1994, und habe nach dem Kinogang auch noch in die Zeichentrickverfilmung vor Disney reingeschaut, kennen also damit mittlerweile vier Fassungen - kann mir aber bei dem was ich sonst über die anderen Fassungen gelesen habe - so wie Aufgrund des Bekanntheitsgrades - wohl zusammenreimen, dass dies auch so bleiben wird.

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Geschrieben: 02 Juni 2017 01:36

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Nachdem ich im vorherigen Post nun mit dem Schuber das vorgestellt habe, was die E3 ausmacht, und den Film besprochen habe, kommen wir hier zu den zwei Bestandteilen: Dem Fullslip E1, welchen ich in diesem Post vorstellen werden, sowie den Lenticular-Fullslip E2, der im nächsten Post kommt und dann mit einer Bewertung beider Varianten abschließt.

Wenn wir die E1 in die Hand nehmen, betrachten wir natürlich als erstes das Coverartwork. Dieses ist nett, eine Szene mit Mowgli, Baloo und Bagheera, im Dschungel, der den Hauptteil der Fläche einnimmt. Die Farben sind gedeckt, ein blasses grün und Grauschwarz sind die Haupttöne, im unteren schwarzen Bereich finden wir The Jungle Book, welches mit dickem Glanzlack überzogen ist. Mich haut das ganze nicht komplett von den Socken, irgendwie.

Auf der Rückseite - Achtung OVP Sammler haben wir wieder das typische Deckblatt, auf welchem die Limitierungskarte geklebt wird. Dieses ist aber - Disney Typisch - leider(?) voll mit Text., sodass das Backartwork nicht zu sehen ist. Ich betone dies, weil es ja an anderer Stelle schon Enttäuschungen gab. Dies ist leider bei allen Disney-VÖs von Filmarena so! Das kann man sich auch bei Zootropolis anschauen, und auch bei The Good Dinosaur, den ich hier noch nicht vorgestellt habe, ist das der Fall. Wer also Wert auf sowas legt und OVP-Sammler ist, sollte von Disney-Filmen eventuell die Finger lassen. Oder aber Disney mit Mails zumüllen, in der Hoffnung, dass sie vielleicht doch noch mal auf die Fans hören (was ich aber nicht glaube) - wer das tun will: Denkt bitte auch die fehlenden Spinebeschriftungen der Steelbooks, sowie das fehlende Diskartwork anzusprechen!

Aber zurück zur Edition: Mich persönlich stört es ehrlich gesagt nicht, dass auf dem Beiblatt Informationen draufgedruckt sind - zwar lese ich die nicht, und das Blatt wandert eigentlich immer direkt in meinen Sammelordner, den ich für solche Zettel führe - aber ich öffne eben die Editionen und unter dem Blatt ist der Schuber dankenderweise Textfrei, und das Rückantwort kann begutachtet werden.

Hier sehen wir zwei der Bösewichte des Films: King Louie - den ich einfach nur absolut übertrieben überzeichnet finde (ganz ehrlich, der Orang Utan ist also größer als Bären und so riesig dass seine Hand gerade so durch Menschentüren passt?! O.o
Und Kaa, die ich im Gegensatz dazu klasse umgesetzt finde. Vom Motiv her, muss ich aber sagen, gefällt mir die Rückseite sogar besser als die Front, sie ist ein wenig abwechslungsreicher und farbenfroher, wenn auch die eher Gedeckten Farben sich auch hier fortsetzen.

Die Limitierungskarte zeigt vorne Bagheera und Mowgli im hohen Gras, und auf der Rückseite dann die Szene die direkt nach der Szene auf der Vorderseite folgt, mit Shere Khan der in die Schlucht guckt, in welcher die Büffelherde (König der Löwen?) durchläuft.

Das Booklet gefällt mir von der Gestaltung dann doch deutlich besser; hier wird die komplette Palette an Grüntönen benutzt, von leuchtend gelbgrün (bis fast schon weiß), bis hin zu dunkelblaugrün. Dazu die Schlange die auf dem Stamm wunderbar in Szenen gesetzt wird, und der winzige Mowgli davor - ein echt tolles Motiv, dass das Cover des Fotobuchs trägt, und sogar mit der Rückseite ein durchgängiges Artwork bildet. Dies ist übrigens wieder ein klassisches Fotobuch, mit Heftklammern gebunden und mit viele Szenenbildern die größtenteils sogar über beide Seiten gehen. Find ich sehr cool, weil die andere Edition ein gebundenes Textbooklet hat - wenn sie das jetzt bei allen Zweierversionen so machen, finde ich das ziemlich cool, weil zwei dieser Fotobooklets haben mich noch nie wirklich gereizt.

Kommen wir zum Lenticular des Steelbooks - wie auch die anderen, neueren Lenticulars finde ich das diesmal wieder sehr gelungen. Die Bilder sind wieder relativ scharf und auch kleine Details, wie bspw. die Verzierungen des Steins auf dem Mowgli und Bagheera sitzen, kommen deutlich zum Vorschein. Von den Farben her wirkt es zwar ein wenig dunkel, das aber liegt glaube ich eher an dem generell sehr dunklem Ton in welchem alles gehalten ist. Selbst die Schrift (insbesondere das Disney) lassen sich klar und deutlich gut lesen (das war bspw. Mein größter Kritikpunkt beim Lenticular von Deadpool). Find ich klasse, die Ergebnisse können sich mittlerweile echt sehen lassen und mit anderen mithalten. Cooler als ein Wechselbild hätte ich aber ein 3D-Lenticular mit einem von den zwei Bildern gefunden - beide hätte tolle Tiefenwirkungen erzielen können, da wir mehrere Ebenen haben. Wechselbilder finde ich immer nur dann cool, wenn es auch einen coolen Bezug hat - nur für zwei andere Bilder (die in der Auswahl eigentlich relativ belanglos sind) als Cover… nuja. Aber hey: Filmarena hat endlich geile Magnetlenticulars - darauf sollten wir uns erstmal beschränken :D

Beim Steelbook wiederum muss ich sagen: Wow. Einfach nur Wow. Hammergeil. Die Front hat eine Nahaufnahme des Lenticular-Bildes mit Mowgli und Bagheera, und die sieht schon in der Frontansicht klasse aus, weil man durch die Art des Druckes einen gewissen 3D-Eindruck vermittelt bekommt. Dieser wird dann dadurch bestärkt, dass die zwei Vordergrundfiguren Hochglanz überlackiert worden sind, während der Hintergrund Matt ist und nur schwach reflektierend. Der Effekt ist echt grandios, gefällt mir außerordentlich gut. Die Rückseite ist dann komplett Hochglanz gehalten, nutzt aber ebenfalls einen coolen Schärfeeffekt für eine 3D-Wrikung, und zeigt den zum Angriffssprung bereiten, ins Gestrüpp geduckte Shere Khan. Ebenfalls absolut umwerfend, ein echt grandioses Steelbook, das leider nur durch Disneys Unart, Spinebeschriftungen wegzulassen, und durch Charakterbilder zu ersetzen, kaputt gemacht wird. Schade. Gottseidank muss man sich das bei einem Fullslip aber nicht im Regal angucken, und die Spines von den Fullslips sind, wie sie sollen :)

Auch innen führt Disney die @%$! fort, die echte Sammler so sehr lieben. Wenigstens sind die Diskartworks einheitlich -.- (wobei - nicht einmal das kriegen sie hin, weil manchmal ist die Beschriftung mit weiß aufgedruckt, manchmal aber auch durch die Auslassung dann vom Untergrund silbern schimmernd. Aber lassen wir das.

Das Artwork innen sieht ebenfalls klasse aus, wir haben hier den zu groß geratenen Orang Utan, mit Mowgli auf der Schulter, als Artwork, dass sich zur Diskseite hin ausbreitet - also insgesamt durchgängig ist, allerdings so gedruckt, dass der Hauptteil eben auf der linken Seite befindet und damit nicht von den Disks „blockiert“ wird. Dadrunter befindet sich dann nichts wesentliches mehr. Doof nur, dass auch die linke Seite nicht sofort ersichtlich ist :D Denn hier haben wir wieder Goodies, und das in gleich zwei Tüten:

In Postkartengröße bekommen wir auf der einen Seite Charakterkarten, derer 7 Stück. Auf der anderen Seite haben wir auch wieder kleinere Karten dabei, die diesmal eigentlich vom Stil her ziemlich geil aussehen, da sie auf Längsseite sind, und mit schwarzem Balken oben und unten noch mehr ein Weitbildformat (21:9) vermitteln, wie man es vom Kino gewohnt ist. Dafür aber sind diesmal nur 3(!) Karten vorhanden, was ziemlich wenig ist, wie ich finde. Und dann kommt auch noch hinzu, dass sie auf unglaublich dünnen Papier gedruckt sind. Das fällt nicht nur haptisch sofort auf, und wirkt nach den Karten der letzten 10 Veröffentlichungen wie ein Rückschritt - man kann sich das auch ganz schön visuell verdeutlichen wenn man die Karten einfach gegen die Postkartengroßen Karten hält, welche von gewohnter Qualität sind. Irgendwie enttäuschend. Also für eine FAC, verglichen mit den bisherigen Veröffentlichungen. Klar ist das auch Meckern auf hohem Niveau, und verglichen mit manch anderen Fullslips ist hier auch weiterhin mehr drin… aber Filmarena hat die Messlatte so hoch gelegt, da erwartet man (bzw. Ich) einfach ein wenig mehr :D

Das war’s zum Inhalt von E1. Im nächsten Post werde ich dann nurnoch auf die Unterschiede bei der E2 eingeben - das Steelbook ist ja dasselbe. Und dann E1 und E2 miteinander vergleichen.

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Geschrieben: 02 Juni 2017 01:38

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Die Lenticular-Version von Filmarenas The Jungle Book ist auf der Front heller und Farbenfroher, als der Fullslip-Druck, und zeigt Shere Khan in Angrifsshaltung. Das ganze ist ein 3D-Bild in 2 bis 3 Ebenen; immer noch nicht auf dem Level von den Asia-Lentis, aber mittlerweile so dicht dran, dass ich absolut begeistert bin. Der 3D Effekt ist ziemlich gut, die Farben toll, die Schrift sehr klar. Richtig toll.

Die Rückseite hat das typische Disney-Backpaper-Problem, aber was ich cool finde: Wenigstens sind beide Blätter unterschiedlich - das wenige was man vom Backartwork zwischen all dem Text, Szenenbildern, Technische Informationen-Boxen, Copyright-Boxen und Disney-Logos sehen kann, entspricht dem Backartwork dieser Version; und auch dieses ist grandios. Wir haben Mowgli, wie er die Treppen eines zerfallenen indischen Tempels erklimmt, auf dessen Spitze wie auf einem Thron King Lois sitzt. Im Vordergrund haben wir in einem Halbkreis all die Tiere, die eine Rolle spielen: Baloo, Kaa, einer der Wölfe, Bagheera. Drumherum der Dschungel. Und in den Wolken über King Louis das Gesicht von Khan. Das ganze sieht ziemlich grandios aus, und durch die gewählten Farben wirkt es auch ziemlich cool. Dunkle und helle Grüntöne, Schwarz, helles gelb-orange bei der Fackel die Mowgli trägt und die leuchtend rote Hose - das sieht schon sehr viel cooler aus, von den Farben, als das bei der gesamten E1 der fall ist.

Die Limitierungskarte zeigt vorne Bagheera, hinten Mowgli im Wolfspakt. Das Booklet ist ein Textbooklet, also mit Klebebindung und Hochkant, mit einigen Bildern aber auch einiges an Text (ca. Halb-halb, also recht ausgewogen). Auch die Postkarten gefallen mir recht gut; 8 Stück an der Zahl, also eines mehr, als bei der E1, keine Charakterkarten, sondern eben Artworkmotive, die man alle als Front- oder Backartwork hätte nehmen können und die zum teil auch so genutzt wurden. So haben wir das Front- und Backartwork vom E1 Schuber als Karte, ebenso das Front und Backartwork des Schubert von E2, und auch die zwei Motive die auf dem Steelbook zu finden sind, sind als Karte enthalten. Die letzten zwei Motive sind zum einen der Innendruck des Steelbooks, zum anderen das zweite Bild des Magnet-Lenticulars. Also tatsächlich alle Artworks auf Karten - toll!

Die kleinen Karten wiederum setzen die reihe fort, die mit der E1 gestartet wurden - während wir bei der E1 nun Bagheera, Mowgli und Bald hatten, haben wir hier in der E2 mit Kaa, King Louie, und Shere Khan drei Bösewichte.


Nun, was soll ich sagen. Insgesamt bin ich nicht so begeistert, wie ich gerne wäre. Den Schuber finde ich nicht herausragend genug gestaltet - lediglich der Tieger auf der Oberseite ist grandios - diesen in Groß auf einer der zwei Seiten, wäre hier sehr viel cooler gewesen. Die Rückseite ist ganz schick, hier könnte aber noch Baloo mit abgebildet worden sein. Aber okay. Die Vorderseite wiederum ist ziemlich langweilig gestaltet. Rückseite mit Baloo auf die Front, und auf der Rückseite dann Shere Khan, und vielleicht oben stattdessen Kaa, das wäre was.

E1 und E2 sehen nebeneinander zwar schick aus, aber irgendwie sind beide nicht sonderlich herausragend, und insbesondere weil sie sich so ähnlich sind, fragt man sich, ob man wirklich beide braucht. Ich weiß, dass ich die E3 gewählt habe, weil ich mich mal wieder nicht zwischen E1 und E2 entscheiden konnte; oft ärgere ich mich hinterher, wenn ich dann zwei einzelne Editionen bestelle und dann merke: Hm, beide gefallen mir, also hätte ich mir auch die E3 kaufen können. Hier nun ist das Gegenteil der Fall. Meine Persönliche Meinung: Eine der beiden Editionen reicht aus. Und während E1 die schöneren kleinen Karten hat, und auch die großen Postkarten nett sind, so gewinnt die E2 bei mir: Auch diese Postkarten machen sich toll, das Front und Back gefällt mir doch ein kleines bisschen besser, das Lenticular gewinnt hier - Ja, ein historischer Moment - der erste Lenticular-Schuber von Filmarena den ich besser finde als das Fullslip! Alles in allem reicht mir die E2 eigentlich.

Da ich nun doch die E3 habe, behalte ich diese natürlich - außer man macht mir ein Angebot, dem ich nicht Wiederstehen kann (also eine E2, einzeln, sowie eine beliebige FAC, die ich noch nicht besitze :D ). Vielleicht findet sich da ja wer, wenn nicht, ist es aber auch nicht so wild :)

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Geschrieben: 02 Juni 2017 10:09

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Danke mein lieber für die Vorstellung!

Leider muss ich dir, wie oft, widersprechen. Aber....meine Meinung ist ja auch nicht richtiger. Aber man merkt halt immer wieder wie verschieden die Geschmäcker sind. Ich werde ganz kurz und knapp meine Meinung über diese FAC hier schreiben!

Box:
- wie alle FAC Boxen grob verarbeitet. Das liegt an der Handarbeit und ist OK, mehr aber auch nicht!

- Stimmt, Prägungen usw sind diesem mal weniger vorhanden. Aber das war bei der Motivwahl eigentlich klar. Und da kommen wir zum Punkt.....für mich eine der schönsten FA Boxen von der Motivwahl! Sieht wirklich Top aus meiner Meinung nach. Und da lieber tolle Motive und keine Prägung statt haufen Prägung und doofe Helme drauf (Dredd).

E2:
- das Lenti ist wirklich ganz gut, aber meiner Meinung nach nicht besser als das von Zootopia E2.
- leider sind die Motive der Karten fast alle schon Auf Steel, Schuber usw. Nix neues bringt die E2 da mit.

E1:
- Schuber ist etwas blass.....aber dennoch OK.
- Lenti innen ist genial! Eins der besten Flip-Flop FAC finde ich!
- Die Bilder sind alle samt besser als bei der E2....Motive!
- und ich stehe ja auch auf Fotobücher! Also hier klar besser als E2


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