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Banderolen / FSK-Sticker bei Mediabooks

Gestartet: 17 Jan 2017 12:16 - 52 Antworten

Geschrieben: 18 Jan 2017 15:10

Christian1982

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Zitat:
Zitat von John_Rambo
Die Inhaltsangabe, technische Infos und Screenshots aus dem Film gehören einfach auf die Rückseite. Das war bei der VHS schon so, bei der DVD und Blu-ray auch, nur weil jetzt ein paar Leute was anderes wollen, sollte man es nicht abändern.

Ich finde es nicht schön, wenn es auf der Vorderseite und Rückseite ein Motiv gibt, das sieht einfach nicht schön aus. Dafür kann man ja denn mehrere Mediabooks machen wie es NSM macht, dann sollten alle Coverfetischisten die mehrere Motive wollen bedient werden und fertig.

Ins Booklet gehören solche technischen Informationen auf keinen Fall, denn ich lese mir sowas nie durch.
Nicht nur dieses, weil einen immer wieder in den Sinn kommt das dort dies und jenes fehlt. Zu mal man sich fragt. Wie oft man ein solches Backcover ohne Inhaltsangabe, technische Angaben sich ansieht. Oder ob ein Backcover mit den technischen Daten, Inhaltsangabe öfters angesehen wird. Zu mal diese Angaben im Booklet auch gar keine Bewandtnis haben. Außer man macht die sogenannten Alibi Booklet alla Constantin Film.:rofl:

Wie wäre eine Umfrage bezüglich textfreiem Backcover oder einem Backcover mit technischen Daten, Inhaltsangabe direkt auf dem Cover?
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Geschrieben: 18 Jan 2017 15:28

Nathan Drake

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Die Dinger werden ja auch nich aufgeklappt hingestellt, so dass man beide Seiten gleichzeitig sehen kann.
Im Regal sieht man den Spine und sonst halt die Front, bei entsprechender Aufstellung. Aber nie die Rückseite. Daher versteh ichs auch nich, aber es hat halt jedes Tierchen sein Pläsirchen ;).
Geschrieben: 18 Jan 2017 15:38

Ghost Rider

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Wenn du mit der Regallagerung argumentierst, ist es auch völlig egal wie das Cover gestaltet ist, denn du siehst ja nur den Buchrücken.:rofl: Es ist völlig irrelevant was du siehst oder nicht, entscheidend ist, dass die Rückseite Bestandteil des Produktes ist und dieses muss gut gestaltet sein (was natürlich auch für das Booklett gilt). Und im Jahr 2017 ist eine gut gestaltete Rückseite eben nicht mehr mit Text überladen, sondern alles ist aufeinander abgestimmt. mediabooks sind wie Steelbooks ein Designobjekt und keine reine Verpackung.

Zitat:
Zitat von Christian1982
Es liegt eben nichts auf der Hand wenn nur dort die technischen Daten, Inhaltsangabe sind und bei einem Knick man nichts mehr hat.

Natürlich liegt es auf der Hand, Fox hatte dies gut durchdacht und genau deswegen ist es eben auch unerheblich ob du nen Knick im Beiblatt hast, denn wenn du unbedingt wissen willst welche Extras die BD hat, kannst du im Booklett nachschlagen. Du bist dadurch NICHT auf das Beiblatt angewiesen.

Zitat:
Zitat von Christian1982
Ganz zu Schweigen davon, dass ein "Mediabook" eine Sonderverpackung und kein Kunstwerk ist.;).

Eine Sonderverpackung ist ein Designobjekt, da in dessen Produktion weit mehr Arbeit einfliesen als bei einer Amaray. Viele kreative Entscheidungen müssen getroffen werden, z.B. welches Papier verwendet wird, welcher Einband, ob man mit Prägungen arbeitet etc. Insofern müssen da ganz andere Maßstäbe angelegt werden.

Zitat:
Zitat von Christian1982
Leer ist es, wenn man ein Backcover so wie du es möchtest gemacht wird.


Diese Argumentation erschließt sich mir nicht. Die Bedeutung von leer ist gleichzusetzen mit nichts. Und ein Artwork ist eben nicht nichts. Leer ist ein Backcover nur dann wenn du da nur eine reine Fläche hast.

Zitat:
Zitat von Christian1982
Bei Hartboxen ist die gleiche Fläche. Nur das es keinen gibt wo auf Backcover mit textfreiem Backcover besteht.

Woher willst du das denn wissen? Es kann sehr gut sein, dass viele Hartboxensammler es begrüßen würden, wenn diese auch über textfreie Rückseiten verfügen würden.
Steelbooks und Mediabooks hatten früher auch Text auf der Rückseite, nun stirbt dies aus und ein Großteil der Sammler beführworten dies. Das kann man ganz klar daran messen, dass kaum noch Steelbooks mit Text auf der Rückseite erscheinen und Capelight fortan jedes ihrer Mediabooks so ausstattet.

Zitat:
Zitat von Christian1982
Als ob es ein Kunstwerk ist und keine Verpackung. Trend ist es defitinitv keiner.


1.Ein Kunstwerk hat keinerlei kommerziellen Anspruch, insofern kann man dies in keinster Weise vergleichen.
2. Handelt es sich bei einem Mediabook um ein Produkt, insofern sprechen wir hier von Design.

Und gegen die Tatsache zu argumentieren, dass es sich hier um einen Trend handelt, ist naiv. Denn Fakt ist, dass immer mehr Hersteller eben genau das umsetzen und DAS ist die Bedeutung von Trends.

Zitat:
Zitat von Christian1982
Ich finde es eher Schwachsinn, dass man wegen einer so sich entscheidet. Zum anderen setzen zum Glück auf diesen Schwachsinn die wenigsten. NSM Records lässt dies zum Beispiel ganz kalt.


Dann hast du die Marktsituation nicht im Überblick, Capelight Pictures ist bereits umgestiegen, 84 Entertainment hatte es schon bei den Freitag der 13. Mediabooks so umgesetzt und es ist gut möglich, dass irgendwann NSM dem folgen wird.
Der Steelbookmarkt steht hier ganz klar Pate und in ein paar Jahren wird es bei Mediabooks genau so sein.

Zitat:
Zitat von Christian1982
Ich verstehe nicht, dass man ein Beiblatt mit solchen Informationen begrüsst. Zum Glück interessieren mich Steelbooks genau aus diesem Grung kaum und weil dann die Beiblätter festgeklebt sind. Dies ist auch eine Auswirkung von Beiblättern. Gibt es kein Beiblatt dann gibt es auch nichts fest zu kleben. Zum anderen finde ich auch ironisch, dass selbst zu VHS Zeiten solche Informationen es auf dem Backcover gibt. Nun soll man bei einigen Veröffentlichungen deswegen extra immer das Beiblatt nutzen. Ein Artwork ist immer leer wenn etwas fehlt wo seit der VHS dort vorhanden war. Nun wollen ein paar wenige dies nicht und man macht dies.

Nun, der Mehrwert einer Sonderedition besteht in ihrer besserern Gestaltung und Verarbeitung. Ist mir dies egal, kann ich auch die Amaray kaufen oder den Film streamen bzw, digital kaufen. Und eine textlose Rückseite erlaubt es eben den Artworks sich entfalten zu können. Du kannst kein Artwork betrachten, wenn es von Text überlagert ist, das ist unmöglich, da es so immer in den Hintergrund rückt. Mit VHS kann man auch nicht argumentieren, da dort der Sondereditionenmarkt weit weit kleiner war als bei der DVD oder Blu-ray, Steelbooks waren damals noch gar nicht erfunden. Und das Kleberargument greift auch nicht, wenn Beiblätter nur aufgelegt werden.

Und was die paar Wenige angeht, du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ein Label wie Capelight Pictures, dass von vielen Sammlern sehr geschätzt wird, jetzt bei dieser Veröffentlichungspolitik mit den textfreien Rückseiten bleibt, wenn dies auf große Ablehnung stößt? Marktwirtschaftlich wäre dies glatter Selbstmord.


Zitat:
Zitat von Christian1982
Zu mal diese Angaben im Booklet auch gar keine Bewandtnis haben. Außer man macht die sogenannten Alibi Booklet alla Constantin Film.:rofl:

Wenn die Angaben im Booklett für dich keine Bewandtnis haben, bist du definitiv die falsche Zielgruppe für ein Mediabook.:eek:
Geschrieben: 18 Jan 2017 15:51

Christian1982

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Zitat von Ghost Rider
Wenn du mit der Regallagerung argumentierst, ist es auch völlig egal wie das Cover gestaltet ist, denn du siehst ja nur den Buchrücken. Es ist völlig irrelevant was du siehst oder nicht, entscheidend ist, dass die Rückseite Bestandteil des Produktes ist und dieses muss gut gestaltet sein (was natürlich auchh für das Booklett gilt). Und im Jahr 2017 ist eine gut gestaltete Rückseite eben nicht mehr mit Text überladen, sondern alles ist aufeinander abgestimmt.
Überladen ist diese bestimmt nicht, wenn dort nur das Cover ist. Man könnte auch Fragen. Zum anderen Frage ich mich woher du wissen willst was der Kunde möchte? Ich habe schon einige Gegenstimmten gegen diese minimalistischen Cover gesehen. Kommt als nächstes das Backcover blank, weil es einem so gefällt? Schaue dir aktuell nur mal "Alarmstufe: Rot 1+2" das Steelbook an. Da machst du bestimmt Luftsprünge weil es doch nach so ist wie du es willst. Mir fallen dazu nur ein paar Worte ein. Minimalitsisch, langweilig. Zu den Beiblättern fällt mir nur ein, dass man dieses genauso weg lassen könnte. Die Beiblätter sind für mich sinnlos und dazu für den Müll. Zum anderen schaue dir einfach mal ein Cover ohne Text an und eines mit Text und Inhaltsangabe. Da sieht das Backcover mit Inhaltsangabe und den technischen Daten weitaus besser aus. Zum Glück ist dies bisher kein Trend, weil sonst würde ich die Filmstudios nerven. Wieso man auch diesen Schwachsinn man aufspringt. Schließlich ging es bisher genauso auch mit dem alt bewährten Backcovern. Kaufst du dir wegen textlosen Backcovern nun jedes dieser Mediabooks, Steelbooks? Aus diesem Grund habe ich auch bei "The Punisher (1989)" mir das Steelbook nicht gekauft. Ein Mediabook ist kein Designobjekt, sondern es ist eine Verpackung. Wenn du schon argumentierst, dann bitte sehr nicht mit Capelight Pictures die von Anfang an diesen Schwachsinn bereits machen. Wenn der Trend wirklich so wäre, dass die aller meistens solche Backcover wollen würden. Wieso sind dann NSM Records, XT Video noch nicht umgestiegen.
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Geschrieben: 18 Jan 2017 16:35

Ghost Rider

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Nein, überladen ist es, wenn auf dem Backcover über dem Artwork Text platziert wurde.
Zu deiner Frage, ganz einfach, dies schließe ich daraus, dass der Großteil der Steelbookveröffentlichungen textfreie Rückseiten nutzt und immer mehr Hersteller dies auch bei Mediabooks anwenden. Vor allem, bleibt Capelight Pictures jetzt auch dabei, was ein klares Zeichen für die Kundenakzeptanz darstellt.

Ehrlich gesagt habe ich keine Lust mit dir weiterzudiskutieren, da du dich immer nur wiederholst und deine Argumentation auch nach dem 10. mal nicht aufgeht oder gar weiter ausdifferenziert wird und stellenweise schlicht falsch ist. Gerade das Capelight Beispiel zeigt sehr gut auf, dass du keinen Überblick der Marktsituation und Veröffentlichungspoilitik der einzelnen Label hast.
Capelight Pictures machte nämlich lange Zeit Mediabooks mit fest aufgedruckten Text auf der Rückseite. Mit "Babadook" und "The Boy" probierten sie mal etwas neues aus, was vielen Kunden gefiehl und zu einigen Anfragen führte, ob sie dies nicht auch bei mehr Mediabooks so handhaben könnten. Capelight Pictures reagierte auf diese Kundenwünsche und macht fortan alle Mediabooks so, z.B. ""Auf Messers Schneide" und "187".

Und natürlich sind Mediabooks ein Designobjekt, denn auch Verpackungen müssen gestatet werden und bei Mediabooks nehmen diese kreativen Entscheidungen ungleich mehr Zeit und Arbeit in Anspruch als bei Amarays.
Geschrieben: 18 Jan 2017 16:41

bogdan.wroblewski

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Zitat von Turbine
Hallo zusammen,

in den letzten Tagen habe ich eine Frage gleich 5x per PN bekommen: kann Turbine die FSK-Freigabe auf die Folie stickern statt auf das Mediabook und kann man die Textblöcke auf der Rückseite per Banderole / Datenblatt lösen statt sie aufs Mediabook zu drucken.

Schnelle Antwort: man kann!

Zur FSK: Bei unseren letzten Mediabook-Veröffentlichungen (Gänsehaut, Die Sieben Millionen Dollar Frau, Sliders etc.) haben wir bereits die FSK-Sticker auf die Folie gepackt. Das wird auch so bleiben. Bei "Blues Brothers" konnten wir es uns nicht aussuchen und das bleibt daher die Ausnahme.

Zur Rückseite: Bei den kommenden Veröffentlichungen THE FAN und THE STUFF sind die Rückseiten noch bedruckt. Danach, ab JOHNNY MNEMONIC, werden die Rückseiten schön gestaltet und die Informationen auf einem nicht-verklebten Beiblatt stehen.

Viele Grüße
phil

Vernünftige Entscheidung:thumb:
Danke Euch
Grüße
Bogdan
 
Club der Steeljunkies
Real 3D Club
Gerne besorge ich Euch lokale Angebote gegen ein kleines Trinkgeld => PN
Geschrieben: 18 Jan 2017 16:48

Christian1982

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Zitat von Ghost Rider
Nein, überladen ist es, wenn auf dem Backcover über dem Artwork Text platziert wurde.
Zu deiner Frage, ganz einfach, dies schließe ich daraus, dass der Großteil der Steelbookveröffentlichungen textfreie Rückseiten nutzt und immer mehr Hersteller dies auch bei Mediabooks anwenden. Vor allem, bleibt Capelight Pictures jetzt auch dabei, was ein klares Zeichen für die Kundenakzeptanz darstellt.

Ehrlich gesagt habe ich keine Lust mit dir weiterzudiskutieren, da du dich immer nur wiederholst und deine Argumentation auch nach dem 10. mal nicht aufgeht oder gar weiter ausdifferenziert wird und stellenweise schlicht falsch ist. Gerade das Capelight Beispiel zeigt sehr gut auf, dass du keinen Überblick der Marktsituation und Veröffentlichungspoilitik der einzelnen Label hast.
Capelight Pictures machte nämlich lange Zeit Mediabooks mit fest aufgedruckten Text auf der Rückseite. Mit "Babadook" und "The Boy" probierten sie mal etwas neues aus, was vielen Kunden gefiehl und zu einigen Anfragen führte, ob sie dies nicht auch bei mehr Mediabooks so handhaben könnten. Capelight Pictures reagierte auf diese Kundenwünsche und macht fortan alle Mediabooks so, z.B. ""Auf Messers Schneide" und "187".

Und natürlich sind Mediabooks ein Designobjekt, denn auch Verpackungen müssen gestatet werden und bei Mediabooks nehmen diese kreativen Entscheidungen ungleich mehr Zeit und Arbeit in Anspruch als bei Amarays.
Was ist daran bitte sehr überladen wenn es anderst rum nur langweilig aussieht? Aber dies hatte man auch nur eine ganz ganz kurze Zeit gemacht und nicht wie die anderen Filmstudios wie NSM Records wo es immer noch so macht wie bisher. Nach deiner Aussage dürfte NSM Records nichts verkaufen wenn doch die Backcover nur so gewollt würden. Ich sage lieber nicht meine Meinung zur Optik von diesen Capelight Pictures Mediabooks. Optisch ist NSM Records da deutlich ansprechender. Nicht nur weil mir deren Coverauswahl besser gefallen und dann auch noch die Cover wie bisher sind. Wenn man nach dir geht dann würde man sich diese Mediabooks kaufen, weil es ästetisch und minimalistisch ist. Würde ich nach diesem Gesichtspunkt handeln. Würde ich keine Capelight Pictures Mediabook mir kaufen und ich würde sehr viele Mediabook, Steelbook nur wegen dem Cover boykottieren und mir selber Schaden. Ganz zu Schweigen davon, dass die Filmstudios sich nicht umentscheiden würden. Sehr viele kaufen sich Mediabooks, weil es hier erstmals den Film gibt und nicht wegen der Optik, Haptik. Capelight Pictures ist so Kundenfreundlich, dass man auf das jammern im Cinefacts.de Forum reagiert hat und die richtige Tonspur nur über den Player anwählbar ist. X-Rated macht es genauso bei Mediabooks wie NSM Records.
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Geschrieben: 18 Jan 2017 16:54

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Super das die Rückseiten nicht mehr bedruckt werden und der Text stattdessen auf einer Banderole gedruckt wird :thumb: Vielleicht könnte man in der Zukunft auch besondere Materialien für Einbände nutzen, also nicht immer nur matt oder hochglänzend...
Geschrieben: 18 Jan 2017 16:56

Christian1982

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Zitat von Headhunter666
Super das die Rückseiten nicht mehr bedruckt werden und der Text stattdessen auf einer Banderole gedruckt wird :thumb: Vielleicht könnte man in der Zukunft auch besondere Materialien für Einbände nutzen, also nicht immer nur matt oder hochglänzend...
Am besten als wattierte Holzbox.:rofl:.
Spaß beiseite man sollte die Oberfläche von Film zu Film wählen. "Vernetzt" find ich das glätzende Mediabook sehr gut gewählt. Der indizierte Mark Dacascos wäre wiederum wie "The Executor" klasse. Wenn das Mediabook diese Oberfläche hätte und der Filmtitel geprägt wäre. Wobei mir persönlich der Inhalt viel wichtiger als die Verpackung ist.
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Geschrieben: 18 Jan 2017 17:12

Headhunter666

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Zitat von Christian1982
Am besten als wattierte Holzbox.:rofl:.
Spaß beiseite man sollte die Oberfläche von Film zu Film wählen. "Vernetzt" find ich das glätzende Mediabook sehr gut gewählt. Der indizierte Mark Dacascos wäre wiederum wie "The Executor" klasse. Wenn das Mediabook diese Oberfläche hätte und der Filmtitel geprägt wäre. Wobei mir persönlich der Inhalt viel wichtiger als die Verpackung ist.


Eine wattierte Holzbox wär doch was :rofl:

Klar ist mir der Inhalt auch am wichtigsten, aber eine schöne Verpackung hat schon was. Für mich als Sammler gehörts irgendwie dazu ;) Ich mag zum Beispiel die Lederoptik der Hammer-Mediabooks von Anolis. das schaut schon cool aus:cool:


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