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E2:




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Bonus


 

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Die Edition sieht richtig toll aus! Auch cool das wieder so n Armband dabei ist! Leider war der Film enttäuschend.

Bilder der E1 von mir...













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Weiter geht es mit den Updates: Gestern reingekommen dank des wunderbaren forenhase: Warcraft Filmarena E1 und E2.

Das E1 Fullslip ist dasjenige, was mir von anfang an mehr zugesagt hat, denn die Motiv- und Farbwahl von der Front sieht einfach sehr viel toller aus, als die der E2. Außerdem ist das Back einfach mal der Hammer - das hat was von den typischen alten Tolkien-Artworks - das könnte auch Minas Tirith sein. Allerdings war ich nicht ganz so überzeugt von dem Steelbook, weswegen das eine schwere Wahl war. Ich hab mich dann doch (erstmal) für diese Version entschieden, einfach weil ich das andere Fullslip einfach nicht wirklich toll fand.

Wir haben hier ein typisches Filmarena Fullslip, das diese typische, matte, samtene gummierung hat. Außerdem wieder mit dickem Lack Hervorhebungen, allerdings nur den Titel. Rückseite ist komplett schlicht, passt aber zu dem Motiv ganz gut. Die Front ist von den Farben her kräftig, die Rückseite wirkt blass, aber auch das passt gut zum Zeichenstil. Booklet hat die übliche Qualität, das Lenticular wiederum ist deutlich besser, das gefällt mir richtig gut. Wir haben 4 Wechselbilder, die sich alle sehr scharf einstellen lassen - etwas das ich von Filmarena so nicht kenne. Interessant ist: Es scheint eine neue Technik zu sein, die ich so bisher auch noch nicht gesehen habe - als zwischenbilder erhält man nämlich deutliche streifen (ich habe bei einem Foto extra ein Zwischenbild gepostet). Dafür das die Bilder sich so grandios trennen lassen, find ich das ziemlich klasse! Die Bilder sind alle relativ eintönig, aber die Kriegsbemalung ist kräfig, also liegt es an den Motiven nicht am Lenti. Das Steelbook das drunter zum Vorschein kommt gefällt mir unerwartet gut. Der Druck und die Prägung sehen klasse aus, ein tolles Ergebnis. Innen haben wir einen farbigen Innendruck, außerdem sowohl die 2D als auch die 3D Fassung (Fotos vom Diskart dann im nächsten Post - der hier hat wegen des Lentis schon zu viele Bilder).

Die Character-Cards finde ich klasse gemacht - wir haben hier 3 Karten mit blauer Schrift, 4 mit roter und eine mit weißer Schrift - je nach zugehörigkeit. Blau=Alianz, Rot=Horde und die weiße Karte ist die des Ork-Mensch-Mischlings. Coole Idee - wenn man das einmal gesehen hat, fällt einem eventuell auch auf, dass dieser Schuber leicht rötlich ist, während der von der E2 leicht bläulich. Außerdem gibt es in dieser Variante ein rotes Gummiband, in der anderen ein blaues. Das passt eben auch zu der Kriegsbemalung die beim Menschen blau und beim Ork rot ist. Tolle Sache - hier wurde bis ins kleinste Detail gedacht! Sowas liebe ich - klasse Filmarena!

Es gibt dann noch 6 Postkarten mit Postermotiven, bzw. Promomotiven zum Film. Und schon erwähntes Gummiband, das meiner Erinnerung nach nicht vorher angekündigt war. Hier bekommen wir ein rotes, mit der Aufschrift "Fight for the Horde", dem Ork-Logo und auf der Rückseite "Warcraft The Beginning". Nette Idee, aber mal wieder ein Gimmik mit dem ich nix anfangen kann und das ich daher absolut überflüssig finde. Ein Pin hätte sich hier bspw. besser gemacht (btw. bin ich nicht der einzige - eBay ist voll von "Magnificent 7" Armbändern gewesen :D ). Wie gesagt, meins sind diese Bänder nicht, aber einem geschenkten Gaul... ;) Mir gefällt trotzdem, dass es so durchdacht ist mit Ork-Version und Menschen-Version, und das Armband trägt seinen Teil dazu bei ;)

Eine tolle Edition, mit der man nichts falsch macht, und bei der Filmarena wieder stark an der Qualität gearbeitet hat (Lenti). Klasse!

Zum Film: Vorweg - ich bin kein World of Warcraft-Zocker, hatte aber mal Berührungen mit diesem Universum, weil ich die Vorgänger "Warcraft", "Warcraft 2" und vor allem "Warcraft 3" gespielt hatte. Gerade von "Warcraft 3" bin ich begeistert, "World of Warcraft" war mir aber dann doch zu viel.

Daher kenne ich mich ein wenig mit der Lore aus, auch wenn ich kein Experte bin. Einiges hat mich mit meinem Halbwissen dann doch ein wenig irritiert und nicht ganz verstehen lassen. Insgesamt aber glaube ich, dass ich durch mein Halbwissen mehr verstanden habe, als jemand der Warcraft noch nie gespielt hat. Und das ist wohl mein erster Kritikpunkt:

Warcraft - The Beginning versucht unglaublich viel. Unglaublich viel Story in einen unglaublich kleinen Film (ich habe irgendwo gelesen das 40 Minuten aus dem Film geschnitten worden sind - mit 123 Minuten ist er immernoch einer der längeren Filme. Und so werden wir einfach in eine Welt geschmissen in der die Mechaniken nicht erklärt werden; aber nicht nur das, auch Charaktere, Hintergründe, etc. werden einfach nicht erklärt. Man kriegt mit, das bestimmte Menschen in der Alianz sich bspw. nicht ausstehen können, weiß aber nicht, was das soll und was es damit aufsich hat. So über läuft es den ganzen Film. Es gibt kaum Ruhepunkte, kaum Momente in denen man sich mit einzelnen Charakteren anfreunden kann, ihre Sicht und/oder ihren Charakter versteht - nein, man wird durch den Hauptplott gejagt und kriegt nebenbei lauter andere Dinge mit, die aber nicht wirklich erklärt werden.

Mein nächster Kritikpunkt sind die Schauspieler. Keiner ist in irgend einer weise herausragend, keiner fällt durch Spiel, durch Mimik, durch Emotionen heraus - alle wirken durchschnittlich und ersetzbar. Dazu trägt zu einer gehörigen Portion die CGI bei, welche die Schauspieler absolut verfremdet. Das ist wirklich schade. Ich weiß, dass die Spiele, insbesondere "World of Warcraft" einen gewissen Look geprägt haben, der vor allem durch einen Comichafte übertreibung getragen wird: Riesige Zähne, große Arme, etc. Ob dieser Look aber auch für einen Realverfilmung geeignet ist? Hier hätte ich ein bisschen weniger besser gefunden. Orks, wie sie bspw. beim Herrn der Ringe gezeigt werden: Menschen in Masken - das gibt dem ganzen einen größeren Realismus eine bessere Glaubwürdigkeit und auch einen tolleren Charakter. Und isnbesondere wird dadurch dann nicht die schauspielerische Fähigkeit komplett übermalt.

Am Ende geht man keinerlei emotionale Bindung ein, weswegen der Epos, der hier auf die Leinwand gezaubert werden sollte, verspielt wird. Neben epischen Bildern, und einer großartigen Welt, grandiosen Darstellungen und Effekten, sowie absolut sensationellen Setdesigns, gehört zu einem Film leider immernoch auch ein gutes Storytelling und gutes Schauspielern und Charakterentwicklungen der Hauptfiguren. All das fehlt und das schadet dem Film schmerzlich. Das macht mich relativ traurig, denn ich liebe die Spiele von Blizzard vor allem wegen einer Sache: ihrem Storytelling! Blizzard hat sich in den vergangenen Dekaden vor allem als herausragend gute Geschichtenerzähler herausgearbeitet, denkt man an die grandiose Story zu Diablo, oder der Vorgeschichte zu Star Craft, die im alten PC Spiel als unglaublich dickes Booklet mit beilag und mit der man einen Tag lang lesen einplanen konnte. Daher war ich auch von Warcraft, einer ebenso genialen Story die umso grandioser werden wird, sobald meine Lieblingsrasse, die Nachtelfen dazu stoßen. Deswegen wünsche und gönne ich ihnen den finanziellen Erfolg mit den Filmen, hoffe, dass es weitergeht und hoffe vor allem auch, dass die anderen zwei Geschichtsuniversen ebenfalls irgendwann mal auf Celuloid gebrannt werden!

Für Warcraft habe ich wohlwollend noch 7/10 Punkte herausgebracht, insbesondere der Bildgewallt wegen. Ich hoffe sehr, dass es noch einen Directors Cut gibt, bei dem die 40 fehlenden Minuten erhalten sein werden und ich hoffe, dass Blizzard nach diesem ersten Film auch die Kritiken zu Herzen nimmt und hier in den nächsten Filmen nachbessert.

















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Mit Warcraft - The Beginning war das wieder ein hin und her. Zwar gefiel mir der Schuber der E2 nicht, aber hätte ich das Steelbook einzeln gekauft hätte ich wohl eher zu dem in der E2 gegriffen, weil das auf den Bildern interessanter aussah. Außerdem ist die E2 ja die Filmarena meets Black Barons Edition, was bedeutet, dass die Extras hier den schwarzen Baronen angepasst wurden - insbesondere das Booklet, welches bei den Black Barons immer eine Leimbindung von rauem Papier ist, in welchem es auch einiges zu lesen gibt.

Zwar bin ich kein Fan dieser Leimbindung, weil sie schwerer zu blätten ist, aber der Grund warum ich Mediabooks so mag ist halt, dass man auch etwas zu lesen bekommt - Hintergründe, spannendes Trivia-Wissen, Deutungen, geschichtliche Einordnung des Films - all sowas mag ich. Und so hab ich dann kurzfristig doch auch noch die E2 dazu bestellt, obwoh ich ursprünglich nur die E1 wollte - und mich danach ein wenig geärgert, dass ich nicht gleich die E3 genommen hab :o

Andererseits dachte ich mir, kann ich so, wenn sie mir nicht gefallen eines davon einfacher wieder verkaufen.

Nun: Das Fullslip-Motiv ist in meinen Augen immernoch nicht das beste, aber das Finish ist abartig geil. Alle Waffen die dieser schwerbewaffnete Ritter der Alianz trägt, sind mit Lack überzogen, sodass die Rüstung hervorgehoben ist und glänzt - insbesondere wenn man es dann richtig ins Licht dreht. Das sieht wirklich einfach nur geil aus. Gefällt mir umwerfend gut. Auch auf der Rückseite wird mit Glanzlack gearbeitet und zwar dort, wo die Funken fliegen. Auch das sieht hamemrmäßig aus. Und so bekommen wir einen Schuber, der doch tierisch stark aussieht, und wo ich nicht mehr sagen kann, ob ich den E1er oder den E2er besser finde.

Auch das Booklet ist klasse - es gibt unglaublich viel Text, aber auch tolle Bilder in hochwertiger Qualität. Das Steelbook gefällt mir garnicht mehr so dolle. Hier hätte eine Prägung des Schwertes bspw. echt gut getan. Das Motiv an für sich ist weiterhin klasse, das mag ich sehr - aber es ist hochglanz und nutzt den metallischen Effekt des Steelbook einfach mal garnicht - hier hätte man so viel mehr rausholen können, bspw. Glanz in den Augen, oder glanz bei den Ringen im Orkzahn, glanz im Schwert, ein geprägtes Schwert (und vielleicht geprägter Orkzahn sowie Kopfschmuck). Hätte dann echt geil ausgesehen. So wirkt es - gerade im Vergleich zum Steelbook aus der E1 ein bisschen lieblos. Im Inneren finden wir nur Postkarten (auch das ist Black Barons Typisch), dafür aber eine ganze Menge und diese sind auch noch ziemlich cool - wir lernen die echten Schauspieler hinter dem CGI kennen! Wirklich nett, zu sehen, dass da auch wirklich Menschen hinter waren :D

Und dann ist da natürlich noch das blaue Armgummibanddingens. "Fight for the Alliance", Allianzlogo und "Warcraft the Beginning" steht hier in gelb drauf.

Müsste ich mich für eine Edition entscheiden, dann würde ich im Nachhinein wahrscheinlich auch wieder schweren Herzens die E1 nehmen, denn es hat ein wenig mehr Extras, das etwas schönere Steelbook und ein cooles Lenticular. Allerdings würde ich hier tatsächlich wieder beide Editionen empfehlen. Die E2 hat echt ein saustarken Schuber und auch das Booklet spricht eher für die E2 als die E1. Allerdings enthält diese auch nur die 2D-Version des Films, was für einige vielleicht wieder den Ausschlag zum Kauf von E1 geben wird.



















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Hat vielleicht nochjemand von euch die EAN von der E1 irgendwo rumliegen (für den DVD Profiler)? Hab meine Scheibe gestern schon ausgepackt und kann sie jetzt nicht mehr finden.

Die Dinger haben eine EAN? Wenn ja, wo finde ich die denn?

Wenn Du damit den Barcode meinst, der auf den Teilen klebt: Das ist keine EAN!
Meine lautet 17100700330
Bei deiner wird der Teil 17100700 gleich sein, die letzten drei Ziffern entsprechen der Limitierungsnummer die Du hast (ich hab die 330).
Die ersten zwei Ziffern entsprechen dem Jahr, also hier die 17. Die 1 keine Ahnung (die ist konstant auf allen meine Codes nach der 17 bzw. 16 oder 15), aber der Teil der dann kommt scheint eine durchlaufende Nummer zu sein, die jedes Jahr wieder auf 0 gesetzt wird. Magnificent 7 hat bspw.
171001. Warcraft müsste die 7. Edition dieses Jahr sein, wobei jede Edition eine Nummer kriegt. Also die E1 hat 171007..., die E2 171008... (das kann ich verifizieren da ich beide habe), die E3 müsste 171009... haben. Die 0en die danach kommen sind Platzhalter.

Meinem Verständnis nach gibt es keine Pflicht für einen EAN-Code. Diese Codes sind dazu da im Handel eine Vereinfachung zu ermöglichen, d.h. Hersteller registrieren den, damit danach Lieferanten, Händler und Wiederverkäufer die Produkte einfach Scannen und digital verwalten können, ohne dass es Überschneidungen gibt und jeder seinen eigenen Barcode aufdrucken muss, was auch bei Preisaufklebern, etc. behilflich ist.

Meines wissens haben die Filmarena-Filme keine EAN, brauchen sie auch nicht, da es ja ein Direct-to-Market-Produkt ohne Zwischenhändler ist. Der Barcode, den Filmarena aufklebt dient der eigenen Lagerhaltung und folgt eigenen Regeln, die völlig abseits der Regeln sind, nach denen ein EAN-Code aufgebaut ist. Das geht so weit, dass die Dinger über die Limitierungsnummer im Code alle einzeln identifizierbar sind, man also keinen einheitlichen Code pro Film hat, weswegen er für so Datenbankanwendungen die Filme verwalten eh unbrauchbar ist, da hier eine Nummer benötigt wird, die ein ganzes release eindeutig kennzeichnet.