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Ghostbusters (Reboot mit weiblichem Cast)

Gestartet: 14 Feb 2008 22:22 - 1787 Antworten


Veröffentlichung:
TBA
Laufzeit:
134 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 06 März 2016 07:24

Ghost Rider

Avatar Ghost Rider

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Zitat:
Zitat von IndyQ
@ghostrider: DU findest das Konzept schlecht, muss ich es deswegen auch schlecht finden?

Nicht wenn du mir schlüssig erklären kannst was genau an dem Konzept jetzt gut sein soll.;)

Aus einem reinen Männerteam jetzt ein reines Frauenteam zu machen, inszeniert von einem Paul Feig, dessen Humor doch eine komplett anderer als der der alten Ghostbustersfilme finde ich nicht gerade kreativ um nicht so sagen eine konzeptuelle Fehlentscheidung. Ruben Fleischer hatte ein tolles Konzept, aber Sony entschied sich dagegen zugunsten von dem hier.

Ich verstehe es jetzt auch keineswegs warum du davon sprichst das manche Leute sich hier extrem geben, nur weil sie nicht wollen dass diese Entscheidung mit einem finanziellen Erfolg honoriert wird.


Das ist völlig rational, da solche Entscheidungsträger alleine die Sprache des Geldes verstehen.


Zitat:
Zitat von IndyQ
Polarisierende Darsteller sind nicht unbedingt hinderlich um einen guten Film zu machen, oder?

Aber um einen erfolgreichen Film zu machen. Du bekommst ja mit, welchem Shitstorm der Film ausgesetzt ist, du glaubst doch nicht ernsthaft dass dies dem Erfolg des Filmes zuträglich ist?

Wobei ich bei dieser Darstellerwahl auch sagen würde das sie hinderlichh ist einen guten Film zu machen, schon alleine wie abgrund tief nerfig und überzeichnet die schwarze Rolle ist.

Zitat:
Zitat von IndyQ
Ich könnte mir vorstellen, dass sogar du findest Filme toll, obwol du den/die Darsteller überhaupt nicht leiden bzw. mit ihnen nichts anfangen kannst.

Wenn ein Darsteller den ich nicht leiden kann nur eine Nebenrolle hat kann ich damit leben, aber bei Hauptrollen sieht es DEUTLICH anders aus. Filme werden nunmal von ihren Darstellern getragen, wenn man diese nicht leiden kann bzw, sie ihre Arbeit nicht gut machen ist der gesamte Film verloren, da können die Effekte noch so gut sein.

Schließlichh setzen Filme voraus das man sich auf irgend einer Ebene mit den Figuren identifizieren kann.

Zitat:
Zitat von IndyQ
Der Film muss dir auch nicht gefallen, aber solange du ihn nicht gesehen hast kannst du das nur VERMUTEN!

Falsch gedacht, das kann ich sehrwohl WISSEN, siehe oben meine Ausführungen zu Darstellern. Schon im Trailer fand ich die schwarze Darstellerin bzw. ihre Figur wiederwertig klischeehaft und völlig überzogen und nervig. So etwas will ich mir nicht zwei Stunden antun und ich weiß sehr genau was ich will und was ich nicht will.

Zitat:
Zitat von IndyQ
Ansonsten hat TheBub es ja schon geschrieben.

Nichts ist schlimmer als Leute, die sich erstmal den Film ansehen wollen, bevor sie ihn be- oder verurteilen?

Diesen Punkt hab ich sehr genau ausgeführt, ich verstehe nicht was es daran nicht zu verstehen gibt. Diese Leuten bilden sich ihr Urteil und wissen dann ob der Film ihnen gefällt oder nicht, soweit so gut.

Daraus ergibt sich aber ein entscheidendes Problem.

Wie schauen sie sich den Film denn an, Kino, illegales Streaming oder später DVD und Blu-ray?

Mal abgesehen vom illegalen Streaming verdient überall das Studio mit und illegales Streaming kann man jetzt auch nicht propagieren.

Wenn ein Film gut ist, dann ist es eine schöne Sache ihn unterstützt zu haben, keine Frage.

Aber ist das auch eine schöne Sache wenn der Film hinterher enttäuschte oder sogar einen verärgerte?

Also ich ärgere mich dann über jeden Cent und wie schon einmal erwähnt, dem Studio ist es herzlich egal ob dir der Film gefällt, entscheidend ist für die, das du für den Film bezahlt hast. Logischerweise bekommst du ja nicht dein Geld zurück wenn dir der Film nicht gefallen hat.

Und so kann auch ein schlechhter Film Gewinn machhen und die Verantwortlichen sich auf die Schulter klopfen und sagen alles richtig gemacht, weiter so.

Im Falle von Ghostbusters könnte dies z.B. grünes Licht für den Plan der weiblichen Men in Black geben. Auch wären weitere Fortsetzungen dieser neuen Ghostbusters denkbar, aber das Studios nur über begrenzte Budgets verfügen könnte dann bei anderen "guten" Filmen eingespart werden.

Der Punkt ist, als Konsument (und das sind wir Zuschauer nunmal) sendest du mit dem Kauf/-Nichtkauf einer Kinokarte oder einer Blu-ray Marktsignale und eben genau das sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Geschrieben: 06 März 2016 13:15

IndyQ

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Hatte es ja schon angedeutet: Mir gefällt am Konzept z.B. Dass es ein Neustart ist, so muss man sich keine obskuren Entwicklungen für die letzten 30 Jahre ausdenken, wie es mit den Geisterjägern weiterging.

Auch, dass es eben kein gemischtes Team ist finde ich in Ordnung, da man die Zusammenarbeit glaubwürdig darstellen kann.

Für mich ist Ghostbusters keine reine Komödie, also lege ich nicht annähernd so viel Wert darauf wie du.

Extrem finde ich, wenn man einem Film etwas schlechtes wünscht UND das immer wieder wiederholt.
Das zeugt irgendwie von Fanatismus.

Du verwechselst übrigens erfolgreich mit gut.


Du irrst dich, denn du kannst es einfach nicht wissen, nur vermuten und wollen.
Natürlich wirst du den Film hassen, aber das tust du ja bereits von Beginn an.

Du kannst sagen, dass dir das vermutlich nicht gefallen wird. Und natürlich wird dir der Film auch nie gefallen. Aber das kannst du nicht dem Film vorwerfen, weil du diese Entscheidung schon viel zu früh getroffen hast.

Wenn mir der Film gefällt werde ich froh sein über jeden Euro, den ich (im Rahmen) dafür ausgebe, damit hoffentlich eine Fortsetzung folgt.

Aber dazu muss ich den Film erst sehen.

Die Darstellung der Schauspielerinen scheint dir ja auch nur ein Vorwand zu sein.

Du bist ja schon entsetzt, weil es heißt, womöglich kommen weibliche MiB.
Das zeigt doch wie schnell du etwas verurteilst.

Aber lasse Anderen doch bitte die Möglichkeit diese Entscheidung vom Film abhängig zu machen.
Geschrieben: 06 März 2016 15:08

Schlumpfmaster

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Zitat:
Zitat von IndyQ
Hatte es ja schon angedeutet: Mir gefällt am Konzept z.B. Dass es ein Neustart ist, so muss man sich keine obskuren Entwicklungen für die letzten 30 Jahre ausdenken, wie es mit den Geisterjägern weiterging.

Auch, dass es eben kein gemischtes Team ist finde ich in Ordnung, da man die Zusammenarbeit glaubwürdig darstellen kann.

Für mich ist Ghostbusters keine reine Komödie, also lege ich nicht annähernd so viel Wert darauf wie du.

Extrem finde ich, wenn man einem Film etwas schlechtes wünscht UND das immer wieder wiederholt.
Das zeugt irgendwie von Fanatismus.

Du verwechselst übrigens erfolgreich mit gut.


Du irrst dich, denn du kannst es einfach nicht wissen, nur vermuten und wollen.
Natürlich wirst du den Film hassen, aber das tust du ja bereits von Beginn an.

Du kannst sagen, dass dir das vermutlich nicht gefallen wird. Und natürlich wird dir der Film auch nie gefallen. Aber das kannst du nicht dem Film vorwerfen, weil du diese Entscheidung schon viel zu früh getroffen hast.

Wenn mir der Film gefällt werde ich froh sein über jeden Euro, den ich (im Rahmen) dafür ausgebe, damit hoffentlich eine Fortsetzung folgt.

Aber dazu muss ich den Film erst sehen.

Die Darstellung der Schauspielerinen scheint dir ja auch nur ein Vorwand zu sein.

Du bist ja schon entsetzt, weil es heißt, womöglich kommen weibliche MiB.
Das zeigt doch wie schnell du etwas verurteilst.

Aber lasse Anderen doch bitte die Möglichkeit diese Entscheidung vom Film abhängig zu machen.

Ich teile die Bedenken bezüglich MiB. Eine weiblich Hauptfigur einzuführen wie am Ende von Teil 1 passt schon, aber ein kompletter Genderwechsel würde die Filmreihe, sowie die Vorlage auf den Kopf stellen.

Ansich ist es mir aber egal, ob GB erfolgreich wird oder nicht, die möglichen Folgeerscheinungen für andere Franchise jedoch eben nicht unbedingt.

Was auch der vordergründige Antrieb Ghost Rider ist, wieso er auf einen Misserfolg hofft. Hat erstmal auch wenig mit Fanatismus zu tun, oder sagen wir mal nicht zwingend.
Geschrieben: 06 März 2016 15:49

VincentVinyl

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Ich hoffe auch das Ghostbusters floppt - das hat aber nicht damit zu tun,dass ich missgünstig gegenüber den Beteiligten wäre. Ein Flop würde aber die Chancen erheblich senken, dass andere Franchises sich an dem Muster orientieren und vielleicht auch dafür sorgen, dass Sony sieht "Ok, der Dreh bzgl. der Ghostbusters war Mist. Besinnen wir uns auf etwas Besseres!" und dann vielleicht irgendwann in ferner Zukunft eine Herangehensweise kommt, die ich selbst beklatschen kann.

Zum Beurteilen: Manche Filme oder Bücher, Musik oder auch Spiele muss ich nicht erst konsumieren, um zu wissen, dass sie mir nicht gefallen werden. Ich kann z. B. nichts mit Rap anfangen, also muss ich mir nicht jeden einzelnen Hip Hop Künstler anhören, um zu wissen, dass ich seine Musik doof finden werde. Das heißt nicht, dass er / sie schlechte Musik macht. Nur, dass das Genre schon meinen Geschmack verfehlt.

Und genau so weiß ich auch schon bei vielen Filmtrailern oder auch Buch-Zusammenfassungen: "Ok, das hört sich so beknackt an / sieht so doof aus - das wird nix für mich sein." Das ist auch ein normales Selektionsverhalten, das jeder betreibt. Heißt nicht, dass man das Endprodukt schon final beurteilt.

Ghostbusters als Remake werde ich mir sicher irgendwann trotzdem mal angucken, weil ich das Franchise an sich liebe und daher ein Grundinteresse vorhanden ist. Auf dessen Basis will ich gerne sehen, was man draus gemacht hat - selbst wenn ich zu 99 % sicher bin, dass ich mich drüber ärgern werde. Aber auch das kann in gewisser Weise dann Spaß machen, wenn man sich mit Gleichgesinnten einen ablabern kann ;-).
Geschrieben: 07 März 2016 10:38

Knarfe1000

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Zitat:
Zitat von Century
Also wenn man sich manche Kommentare liest..#Facepalm

Jeder hat eine eigene Wahrnehmung und Meinung. Aber dieses Gehetze schon im Vorfeld bzw auch nach dem Trailer...... Dann soll man das Thema meiden und nichts dazu beitragen.

Dann ist der Film nichts für euch, das kümmert auch keinen Herr feig.

Ich für mein Teil, freue mich auf den neuen Film. Die Gags lassen wir mal außen vor. Aber im Gesamtpaket sieht das doch gar nicht übel aus

Aha, die Gags lassen wir außen vor...macht Sinn in einem Ghostbusters-Film :o
Geschrieben: 07 März 2016 10:48

Knarfe1000

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Zitat:
Zitat von McFly
Ja, aber das dieser Humor die letzten Jahre immer weniger wurde und immer mehr in den von Dir kritisierten Humor gewechselt hat, wirst Du dem Film nicht ankreiden denke ich.

Warum denn nicht?

Weil die Verblödung im TV und Kino immer weiter vorangetrieben wird, darf man das doch wohl trotzdem kritisieren. Im Gegenteil: Jeder, der auf Ironie und intelligenten Humor steht, sollte sich dazu verpflichtet fühlen, zu meckern.
Geschrieben: 07 März 2016 11:46

Chestburster

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Zitat:
Zitat von Knarfe1000
Warum denn nicht?

Weil die Verblödung im TV und Kino immer weiter vorangetrieben wird, darf man das doch wohl trotzdem kritisieren. Im Gegenteil: Jeder, der auf Ironie und intelligenten Humor steht, sollte sich dazu verpflichtet fühlen, zu meckern.
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Geschrieben: 07 März 2016 14:01

VincentVinyl

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Ich sehe da eigentlich ohnehin keine große Veränderung: Es gab auch in den 1980ern und 1990ern genug von diesem Schenkelklopfer- / Holzhammer-Humor: Ace Ventura, Police Academy, Nackte Kanone, Hot Shots... und das sind sogar noch eher die beliebteren und etwas besseren Beispiele. Die ganzen deutlich übleren Sachen hat man mittlerweile einfach vergessen :-).

Genau so gbt es umgekehrt heute auch massenweise ironischen und eher um die Ecken gedachten Humor, der eher auf Wortwitz, Charakteren, oder Insider-Gags basiert: Wilfred, Bored to Death, Silicon Valley... Und sicher etliche Beispiele, die mir gerade nur nicht einfallen.

Wobei Feige lustigerweise sogar auch mal bei Bored to Death Regie geführt hat ^^. Aber seine letzten Filmen gingen da eher in eine andere Ecke :-).
Geschrieben: 07 März 2016 15:53

Knarfe1000

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Naja, Police Academy 1 war mit dem heutigen Schrott eher nicht zu vergleichen. Ab Teil 2 gings es dann steil bergab. Nackte Kanone und Hot Shots sind geniale Slapstick-Komödien. Vergleichbares gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr.
Geschrieben: 07 März 2016 17:26

IndyQ

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@VincentvVinyl & Schlumpfmaster:

Ihr habt also lediglich Angst davor, das bestimmte Filme bzw. Genres durch weibliche Hauptdarsteller aufpoliert werden.
Dann erübrigt sich auch jede weitere Diskussion, denn alle Argumente sind nur vorgeschoben um das männliche Ego zu bewahren.

Höchstens noch ein Hinweis, dass ein weiblicher Flop die Reihe auf Jahrzehnte hinaus stillegen kann, während ein Erfolg durchaus auch zu männlichen Ablegern führen kann.


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