Paul Feigs Filme waren noch nie lustig, dazu ist McCarthy im Humor total albern und Wiig mit ihrer Quitschestimme ist einfach nur anstrengend

Schade, dass er sich dazu hergibt. Da hätte er wohl besser daran getan, den ursprünglichen GB3 nict immer auszubremsen. Erst sich zu schade sein und sich dann (mit Geld) für noch größeren Murks hergeben.

Hat der Mann doch gar nicht nötig...:confused:

Das verstehe ich auch nicht. Erst jahrelang gegen ein Ghostbusters Sequel verwehren weil angeblich das Skript nicht gut ist und jetzt bei diesem Schlonz mitspielen. Denke man wird einfach ihm nur einen großen Batzen geld auf den Tisch gelegt haben und Murray war dabei. Hätte Akroyd ja auch schon damals drauf kommen können...:(

Warum muss man ihn denn dazu überreden? Schliesslich ist bei dem Film doch sogar zur Hälfte sein Wunschcast dabei.
Er wollte damals Wiig, McCarthy, Stone und Cardellini. Nur weil euch jetzt der Film nicht passt, muss Bill Murray das ja nicht auch so sehen. :p

Wegen BILL werde ich ihn mir auf jeden Fall ansehen. Ich bin ganz optimistisch.

Danke. Ich habe das Selbe in diesem Thread auch schon zwei mal geschrieben und es wurde jedes mal komplett ignoriert. Bill Murray wird schon gewusst haben, warum er nicht bei einem direkten Sequel mitspielen will. Ich weiß nicht, ob man unbedingt lauter alten Herren (60+) beim Geisterjagen zusehen will. Zudem Harold Ramis auch leider nicht mehr unter uns ist.

Noch zu den ganzen "Batzen Geld" Diskussionen: Habt ihr schon mal mitbekommen, wie schwierig es ist Bill Murray für einen Film zu verpflichten? Er hat keinen Manager sondern nur eine Mailbox und sucht sich seine Projekte damit quasi alle selbst aus.
Es handelt sich hier, wie schon erwähnt, um seine halbe Wunschbesetzung. Ergo wird er ziemlich gerne für einen Cameo vor der Kamera stehen und mehr wird es vermutlich eh nicht werden.

Ob der Film nun wirklich gut wird, daran darf man natürlich gerne zweifeln. Das hätte man aber sowohl bei einem Reboot mit männlichem Ensemble, als auch bei einem "dritten Teil" mit den alten Haudegen dürfen.

Immer mal ruhig Blut bewahren. Der Hass in diesem Thread nimmt mittlerweile lächerliche Ausmaße an.

Ich habe den Kult um Herrn Murray nie verstanden. In den 80ern mag er ein hohes Tier in Hollywood gewesen sein, aber seine Filmauswahl hat doch in den Jahren danach auch sehr zu wünschen übrig gelassen. Seine ganze Reputation fusst gefühlt auf einem Film: lost in translation. Man sollte aufhören, ihm zu der gottähnlichen Gestalt zu erheben, die er nicht ist. Auch Bill Murray ist käufig...

St. Vincent gesehen? Wenn nicht nachholen

Selbst dann. Filme wie Charlies Angels oder Zombie Land (wobei nicht schlecht) würde ich jetzt nicht zu Meiterwerken zählen...

Na und? Was willst Du damit jetzt sagen? Wer in solchen Filmen mitspielt, kann kein guter Schauspieler sein? Sollen wir jetzt die schlechten Filme von De Niro aufzählen? Oder die von Samuel L. Jackson (obwohl, so lang ist der Tag gar nicht mehr, als dass das ginge).

Ich werd mir GBIII auch nicht antun, Murray hin oder her.

Im übrigen Lost in Translation als zentralen Punkt seiner Reputation zu betrachten, ist schon ziemlich schräg. Unter Filmkritikern vielleicht, aber seine Fans sehen das wohl eher ein bisschen anders.