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Ghostbusters (Reboot mit weiblichem Cast)

Gestartet: 14 Feb 2008 22:22 - 1787 Antworten


Veröffentlichung:
TBA
Laufzeit:
134 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 18 Okt 2016 09:03

gelöscht

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Zitat:
Zitat von McFly
Nein, die Blu Ray ist obwohl von Sony nicht einmal Codefree, sorry

Schade, naja dann warten wir halt noch ein bisschen länger, bis ich mir den Film vornehmen kann. ;)
Geschrieben: 18 Okt 2016 22:53

gelöscht

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https://www.youtube.com/watch?v=_4LDlBCkA2g
Geschrieben: 19 Okt 2016 00:22

gelöscht

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Honest Trailers find ich ja so gar nicht prickelnd und geb ich ja so gar nix drauf. Witzig fand ich die ebenfalls noch nie, eher nervig, aber die paar extra Szenen die es nicht in den Trailern gab, machen mir noch mehr Lust auf den Film. Dafür war dieses von diesen Honks zusammen geschnippelte etwas, gerade gut genug. :thumb:

Zum ersten und einzigen mal was positives von den Gestalten.
Geschrieben: 19 Okt 2016 01:08

hibb

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Ich liebe Honest Trailers, auch wenn dieser hier nicht unbedingt zu deren besten zählt. Ist aber dennoch viel Wahres dran und die Kritik kann ich so unterschreiben.

Wie gesagt, der Film kann einem gefallen, wenn man auf den typischen Paul Feig Humor steht. Wenn nicht, wird man eine schwere Zeit haben, denn sonst hat er nicht viel zu bieten. Screenjunkies sagen ja auch, dass Ghostbusters 2016 zwar krampfhaft versucht was Eigenständiges zu sein, dann aber an allen Ecken und Enden mit Anspielungen, Cameos und nachempfundenen Szenen um sich feuert, sodass es zu einem Durcheinander ohne klare Linie verkommt. Hatte mich vor der Sichtung davon gelöst, ihn ständig mit dem Original zu vergleichen, aber dieser Mischmasch funktionierte für mich nicht. So nach dem Motto: Wenn sie schon nicht auf den Paul Feig Humor stehen, holen wir sie mit Referenzen in unser Boot. Mittlerweile bin ich sogar soweit, dass ich den Genderswap für den besten Einfall im gesamten Film halte., auch wenn ich zwei der vier Hauptfiguren echt schwer ertragen konnte.

Ich finde dennoch den Ausmaß des Hasses, der ihm entgegenspringt, ungerechtfertigt. Da gibt es weitaus schlechtere Reboots. Es ist zwar einleuchtend, dass ein Reboot eine gewisse Erwartungshaltung generiert und dann die Enttäuschung umso größer ist, wenn er versucht was Anderes zu sein, aber das Argument "Das hat nichts mehr mit Ghostbusters zu tun" kann man heute nicht mehr bringen. Das neue Konzept geht für mich einfach nicht auf, das ist alles.

Genaugenommen war Ghostbusters 2 auch damals maximal mittelmäßig. Das wird auch oft vergessen, aber haten tut den keiner, weil es wenigstens die Original-Charaktere gibt.
Geschrieben: 19 Okt 2016 07:37

gelöscht

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Zitat:
Zitat von hibb
Genaugenommen war Ghostbusters 2 auch damals maximal mittelmäßig. Das wird auch oft vergessen, aber haten tut den keiner, weil es wenigstens die Original-Charaktere gibt.

Ghostbusters 2 fand ich ganz okay, nicht die beste Fortsetzung, aber bei weitem nicht die schlechteste.

Das was Ghostbusters (1984 - das finde ich fast am schlimmsten an dem neuen Teil, dass er nicht mal einen eigenen Namen hat, da hätten sie sich doch wirklich irgendwas eigenes Beklopptes einfallen lassen können, wie "Ghostbusters Reloaded" oder so einen Käse) besonders machte, ist meines Erachtens, dass es zwar ne Komödie ist, aber quasi gefilmt wurde wie ein Horrorfilm. Ein bisschen wie später vielleicht The Frighteners von Peter Jackson.

Ghostbusters 2
war eine Komödie und eben auch strukturiert und gefilmt wie eine Komödie und daher war er nichts besonderes, funktionierte aber, weil einen natürlich interessierte wie es den Charakteren ergangen war und ergehen wird. Wenn man das rausnimmt, war er eine ganz normale 80er-Jahre Komödie wie sie nicht eben selten vorzufinden waren.
Geschrieben: 19 Okt 2016 08:51

John Woo

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Ich schaue mir die Honest Trailers immer ganz gerne an, ganz egal ob ich den jeweiligen Film selbst feiere oder schlecht finde, denn oftmals ist sehr viel wahres dran. Für zwischendurch ganz lustig.
Geschrieben: 19 Okt 2016 09:11

gelöscht

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Ich finde ehrlich gesagt gar nix an den Honest Trailern, wenn es danach ginge könnte ich selbst die Top Filme des Jahrhunderts in ihre Bestandteile zerlegen, weiterhin mag ich dieses Oberschlaue Gefasel dieser selbsternannten Film "Pros" nicht und schlußendlich bilde ich mir lieber meine eigene Meinung ohne das mir solche Nerds schon vorab erzählen wollen, was so kacke an einem Film sein soll.

Genauso übel finde ich diese Foodblogger, auch so selbsternannte Pseudo Gourmets. Kritik üben ist ja auch einfacher, aber selbst was auf die Beine stellen, sprich einen Film drehen oder eine Mahlzeit kochen, ist schon eine ganz andere Baustelle. Dazu reichts dann doch nicht, lieber Fremdes Material benutzen, einen "Trailer" zusammen schnibbeln und alles zerlegen was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Ganz toll... :confused:

Und um das nochmal kurz zu klären, ich will weder Ghostbusters noch sonst einen Film in Schutz nehmen (Was bei Ghostbusters schon nicht möglich ist, da noch nicht gesehen), aber diese Meinungsmache dieser und sonstiger Youtube Vögel, kann ich so gar nicht ab. Wenn denen ein Film nicht gefällt, Okay, aber das zerhacken und das zu verallgemeinern finde ich nicht mehr Okay.
Geschrieben: 19 Okt 2016 09:24

John Woo

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Es gibt schon den einen oder anderen filmbezogenen Youtubekanal, den ich mir ganz gerne ansehe. Nicht jeder von denen ist am haten.

Screenjunkies finde ich, wie gesagt auch ganz gut und mir kommt es jetzt nicht so rüber, als würden die die Filme mit ihren Honest Trailern bewusst schlecht machen, ich denke das ist auch nicht deren Intention, sondern viel mehr auf lustige Art und Weise die ein oder andere Schwäche ironisch herauszustellen. Klar trifft das natürlich nicht jedermanns Geschmack aber zerlegen oder zerhacken im wirklich negativen Sinne würde ich das nicht nennen.
Geschrieben: 19 Okt 2016 09:27

gelöscht

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Jack, da stimme ich in keinem Punkt mit Dir überein (was vermutlich nicht verwunderlich ist) ;)

Es ist nun mal nicht das Wesen einer Kritik etwas eigenes zu schaffen, sondern etwas fertiges zu kritisieren. Aber das Argument "erstmal selber besser machen" ist eben auch so ein Totschlagargument wie "ich bilde mir meine eigene Meinung".

Warum sollte man nur etwas kritisieren dürfen, das man selbst besser könnte? Das heißt man darf sich auch nicht mehr über Fußball oder Politik ereifern? Weil man es nicht besser kann? Das ergibt in meinen Augen überhaupt keinen Sinn.

Wenn ich mir ein Fußballspiel anschaue, ein Buch lese, eine Regierung wähle oder einen Film sehe und mit dem Ergebnis nicht zufrieden bin, dann kann ich mich dazu auch äußern. Das ist ein Punkt, der meines Erachtens nicht einmal eine Diskussionsgrundlage bietet.

Die eigene Meinung betreffend, würde ich mal sagen: Ich kann nicht jeden Film sehen und will das auch nicht. Ich kann nicht jedes Buch lesen und will das auch nicht. Ich kann nicht in jedes Restaurant gehen und... naja, klar. Irgendwie muss ich also vorher selektieren. Eine Kritik kann dazu dienlich sein, wenn sie denn für mich nachvollziehbar ist.

Eine Kritik kann auch den eigenen Blickwinkel erweitern, wenn man denn offen an sie herangeht und nicht trunken von der eigenen Meinung alles verwirft, was einem jemand anders erzählen will.

Und zu guter letzt, die Art und Weise und die Heftigkeit, mit der hier teilweise über professionelle Kritiker hergezogen wird (oder hin und wieder kritische Beiträge im Forum angegangen werden), scheint mir doch ein bisschen darauf hinzudeuten, dass es mit der Überzeugung der eigenen Meinung manchmal vielleicht doch nicht so weit her ist. Warum sollte man sich sonst so maßlos drüber aufregen, weil jemand anderes Missfallen an etwas äußert, das man selbst mag? Oder umgekehrt, wobei das aus irgendwelchen Gründen weniger schlimm zu sein scheint.

Ich verstehe das wirklich nicht. Ich hab meistens Spaß an einem gut gemachten Verriss, auch wenn ich das Objekt des Verrisses selbst mag. Und zwar deshalb, weil ich mir dann auch eine Meinung gebildet habe, die ich davon in keinster Weise gefährdet sehe.
Geschrieben: 19 Okt 2016 09:51

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

Das hier der ein oder andere immer wieder Angst hat, dass andere Meinungen seine eigene (negativ) beeinflussen ist ja nichts neues. Manch einer hat eben wenig Vertrauen in seine eigene Meinung und fürchtet da wohl zu Recht, dass er beeinflusst wird. ;)
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?


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