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Dune - Der Wüstenplanet

Gestartet: 13 Nov 2014 14:22 - 8 Antworten

#1
Geschrieben: 13 Nov 2014 14:22

Kuro77

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Dune - Der Wüstenplanet (1984) (Collector's Edition) Blu-ray Review


Frank Herberts Science-Fiction-Saga Dune gehört sicher zu den einflussreichsten literarischen Werken der Neuzeit. Von 1965 bis 1985 veröffentlichte Herbert insgesamt sechs Bände des Zyklus, konnte ihn aber trotz allem nicht selbst abschließen, da er vor der Fertigstellung des siebten und letzten Bands verstarb. Jahre später sollten sein Sohn und Schriftsteller Kevin J. Anderson (u. a. Erben des Imperiums) mit den abschließenden Bänden Jäger des Wüstenplaneten und Die Erlöser des Wüstenplaneten das Mammutwerk vollenden. In seiner Komplexität stellt Herberts Werk selbst Tolkiens Herr der Ringe-Saga in den Schatten. Den Einfluss von Dune auf die Popkultur im Allgemeinen und die Science-Fiction im Besonderen kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Wer sich etwa fragt, warum ein gewisser Jabba the Hutt aussieht wie ein Wurm und einen Wüstenplaneten beherrscht, findet die Antwort in Herberts Geschichte, deren Handlung mehrere Jahrtausende umfasst. Und wenn alleine der erste Band bis heute rund 12 Millionen Mal verkauft wurde, weckt das natürlich auch Begehrlichkeiten in anderen Bereichen der Unterhaltungsindustrie. So arbeitete bereits Regie-Extremist Alejandro Jodorowsky in den 1970er Jahren an einer filmischen Adaption des ersten Bands, die letztlich jedoch nie realisiert wurde. Interessant ist in diesem Zusammenhang die im Jahr 2013 erschienene Dokumentation „Jodorowsky’s Dune“, die sich ausführlich mit dem „größten Science-Fiction-Film, der nie gedreht wurde“ auseinandersetzt. Als Nächstes versuchte sich im Jahr 1979 ein gewisser Ridley Scott an einer Adaption, warf aber bereits in der Frühphase der Produktion das Handtuch, als er bemerkte, dass die Dreharbeiten wohl noch mehrere Jahre seines Lebens in Anspruch nehmen würden. Nachdem die Produzentin Raffaella De Laurentiis Der Elefantenmensch von David Lynch gesehen hatte, unterbreitete sie ihm das Angebot, die Sandwürmer endlich auf die große Leinwand zu hieven. Damit kam das Projekt zwar zu einem Ende, doch bis heute tut sich die Filmwelt schwer, Lynchs erste und einzige Mainstream-Produktion abschließend zu bewerten.


Story:

Im Jahr 10191 n. Chr. hat sich die Menschheit längst im Universum ausgebreitet. Das bekannte Weltall wird von Imperator Shaddam IV. regiert, während mächtige Familien ganze Planeten beherrschen. Im Zuge einer politischen Intrige überträgt der Imperator dem Haus Atreides die Verwaltung über den wichtigen Planeten Arrakis. Auf Arrakis, auch unter dem Namen Dune bekannt, wird die wertvollste Substanz des Universums abgebaut, die einzig und allein auf diesem desolaten Wüstenplaneten zu finden ist: das Spice. Das Spice ist eine Droge, die unter anderem die Gilde der Raumnavigatoren dazu befähigt, Raumschiffe über Lichtjahre hinweg zu bewegen. Da sich die Menschheit bereits vor Jahrtausenden von hoch entwickelten Computern emanzipiert hat, kommt dem Spice eine essentielle Bedeutung zu. Denn ohne Spice keine Raumfahrt, und ohne Raumfahrt würde das gewaltige Reich in viele bewohnte Einzelplaneten zerfallen, ohne die Möglichkeit, jemals wieder Kontakt untereinander aufnehmen zu können. Somit ist klar: Wer Arrakis beherrscht, beherrscht das Spice, und wer das Spice beherrscht, beherrscht das Universum. Es dauert nicht lange und der schurkische Baron Harkonnen setzt seine Streitmacht in Bewegung, um den Planeten zu erobern.

Wer Frank Herberts Roman gelesen hat, weiß über die Komplexität der Story nur allzu gut Bescheid. Das Haus Harkonnen, das Haus Atreides, die Bene Gesserit Schwesternschaft, die Gilde der Raumnavigatoren, und so weiter - schon die literarische Vorlage erfordert, auch aufgrund Herberts nicht ganz einfachen Schreibstils, höchste Konzentration, um nicht mittendrin den Faden zu verlieren. Die Zusammenhänge und Motivationen der handelnden Personen erschließen sich erst nach und nach. Hinzu kommen religiöse, gesellschaftliche und ökologische Themenkomplexe, die Herberts Welt zwar ungemein bereichern, dafür aber auch noch mal komplexer machen. Wer das Buch (und wir reden hier lediglich vom ersten Band) gelesen hat, dürfte sich die Frage stellen, wie um alles in der Welt das alles in einen Film passen soll, der nicht mehr als vier Stunden dauert. Eine berechtigte Frage, auf die leider auch ein David Lynch keine befriedigende Antwort gefunden hat. Den direkten Vergleich mit dem Buch kann seine Verfilmung also nur verlieren. Was nicht an der technischen Umsetzung liegt, sondern schlicht und einfach an der Komplexität der Handlung. Doch das ist nur der eine Aspekt. Auch wenn ein Film auf einer literarischen Vorlage basiert, der er vielleicht nicht gerecht wird, ist es immer noch ein eigenständiges Kunstwerk, welches für sich selbst bestehen muss. Dabei spielt der Vergleich mit der Vorlage erst einmal keine Rolle. Es steht sowieso zu vermuten, dass die meisten Leute, die sich den Film anschauen, das Buch gar nicht gelesen haben. Für sie ist der Vergleich schlicht und einfach irrelevant.

Ist David Lynchs Dune – Der Wüstenplanet also ein gelungener Science-Fiction-Film? Diese Frage darf man ohne Weiteres mit einem „Ja“ beantworten. Lynch hat einen einzigartigen Film inszeniert, der Bilder und Charaktere erschafft, die man so schnell nicht vergessen wird. Doch auch wenn man das Buch nicht kennt, kommt einem die Handlung, egal in welcher Fassung, seltsam unfertig vor. Gerne würde man von manchen Dingen, die nur angerissen werden, noch viel mehr erfahren. Der Film findet aus inszenatorischer Sicht nie einen ausgewogenen Rhythmus, vieles wirkt auf der einen Seite gehetzt, während andere Szenen unnötig in die Länge gezogen werden oder gleich komplett überflüssig sind. Das fällt vor allem bei der 177-minütigen TV-Fassung auf, die noch erratischer daher kommt, als die zwar kürzere, aber insgesamt homogenere Kinofassung. Trotzdem werden Science-Fiction Fans an beiden Versionen ihre Freude haben, auch wenn sie beide nicht der Weisheit letzter Schluss darstellen. Dune – Der Wüstenplanet ist ein Unikum in der Welt des Films, das ebenso fasziniert wie verwirrt. Vielleicht sollte man den Film als Appetithappen verstehen. Wer sich am Hauptgericht versuchen will, muss wohl oder übel zu Herberts Meilenstein der Science-Fiction-Literatur greifen.


Bildqualität:

Das Ansichtsverhältnis beider Fassungen liegt in 2,35:1 vor. Das Bildmaterial der Kinofassung erstrahlt in exzellenter Qualität, womit nicht unbedingt zu rechnen war. Die Detailschärfe und Durchzeichnung liegt über weite Strecken auf allerhöchstem Niveau. Die aufwendigen Kulissen und Kostüme der Darsteller kommen voll zur Geltung. Teilweise ist der Detailgrad so hoch, dass man gar nicht jede Einzelheit aufnehmen kann. Altersbedingte Verunreinigungen wurden vollständig entfernt. In vereinzelten Szenen wird leichter DNR-Einsatz sichtbar. Darüber hinaus sind die Farben und Kontrastwerte natürlich und ausgewogen. Filmkorn ist nicht zu erkennen. Die zusätzlichen Szenen der TV-Fassung liegen lediglich in hochskalierter Standard Definition vor. Der Unterschied zum restlichen Bildmaterial ist allerdings erstaunlich gering. Auffällig sind die fehlenden visuellen Effekte in diesen Szenen. So fehlen den Fremen etwa die blauen Augen oder Waffen das Mündungsfeuer. Insgesamt kann man mit dem Bildtransfer sehr zufrieden sein. Der recht unoriginelle Spruch auf dem Cover „Beste Fassung weltweit“ ist daher gar nicht mal unberechtigt.


Tonqualität:
  • Deutsch DTS-HD Master Audio 2.0

  • Englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Klarer Schwachpunkt dieser Veröffentlichung ist der deutsche Ton der Kinofassung. Dieser klingt dumpf, altbacken, undynamisch und ist unterlegt mit beständigem Rauschen. Bedingt durch die Codierung bleibt der Ton frontlastig. Besser macht es in dieser Hinsicht der deutsche Ton der TV-Fassung. Wer sich einmal mit der ungewohnten Neusynchronisation angefreundet hat, für die nicht gerade die Crème de la crème der Synchronsprecher verpflichtet wurde, kommt in den Genuss einer frischen und klaren Dialogverständlichkeit. Sogar eine gewisse Dynamik lässt sich vernehmen. Darüber hinaus wird ein munteres Stereopanorama geboten, dass sogar noch um eine hörenswerte Räumlichkeit erweitert wird, wenn man am Receiver eine Surroundmatrix wie Neo:X zuschaltet. Insgesamt klingt die Neusynchronisation allerdings recht künstlich und aufgesetzt.


Ausstattung:
  • Trailer

  • Deleted Scenes

Das Bonusmaterial präsentiert sich recht mager. Mehr als einen Trailer und rund 14 Minuten entfernte Szenen gibt es nicht zu sehen. Das ist bei einem Film mit einer derartig turbulenten Genese natürlich enttäuschend.


Fazit:

Vor allem die Bildqualität der vorliegenden Blu-ray kann sich sehen lassen. Das Material der Kinofassung hat man wohl noch nie in besserer Verfassung erlebt wie hier. Die TV-Fassung wird durch hochskaliertes SD-Material ergänzt. Der Qualitätsunterschied zu den exzellent aufbereiteten Szenen der Kinofassung ist allerdings geringer als man erwarten würde. Der deutsche Ton der Kinofassung enttäuscht komplett, wohingegen die Neusynchronisation der TV-Fassung vieles richtig macht – bis auf die befremdlichen neuen Stimmen natürlich. Das Bonusmaterial ist kaum der Rede wert. Stand heute stellt diese Ausgabe des Films tatsächlich die „Beste Fassung weltweit“ dar.

David Lynchs Dune – Der Wüstenplanet war seinerzeit weder beim Publikum, noch bei den Kritikern ein Erfolg. Objektiv betrachtet haben sich die Produzenten mit Frank Herberts literarischer Vorlage schlicht und einfach übernommen. Dem Film gelingt es nur sehr eingeschränkt das komplexe Geflecht der Handlung in filmischer Form angemessen aufzubereiten. Daran ändert auch die rund 30 Minuten längere TV-Fassung nichts. Fans sollten sich zum Vergleich die beiden TV-Mini-Serien aus den 2000er Jahren ansehen, die manches besser machen als der Kinofilm. Den Vergleich mit dem Buch außen vor gelassen, liefert Dune dennoch hervorragende und teilweise inspirierende Science-Fiction-Unterhaltung, die man nicht so schnell vergisst.


Kurzbewertungen:

Story: 7/10
Bild: 8/10
Ton: 5/10
Extras: 3/10
Gesamt*: 5/10
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.


Kaufempfehlung: 6/10
Die Kaufempfehlung der Dune - Der Wüstenplanet Blu-ray wird anhand der technischen Bewertung und unter Berücksichtigung der Story berechnet.


Testgeräte:

TV: Panasonic TX-P55VT50E (55“) (kalibriert)
Bild: Panasonic DMP-BDT500
Ton: Pioneer SC-LX56
Lautsprecher: B&W 803S (Main), Boston A26 (Front-Wide, Surround), Teufel M-500 (Back-Surround)
#2
Geschrieben: 13 Nov 2014 14:26

Sawasdee1983

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Interessant geschrieben. Der Erste Roman (alle anderen Bücher sind schwach) ist für mich der Überroman schlechthin, mehrfach gelesen einfach genial, aber als Kenner der Vorlage wie du so schön sagst, verliert der Film total und ist schlichtweg einen Enttäuschung
MfG Pierre

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#3
Geschrieben: 14 Nov 2014 21:02

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Vielen Dank für den Test... werde mir diese Edition ebenfalls zulegen... ich kenne glaube ich auch nur die Kinoversion. Bin schon gespannt... ;)
#4
Geschrieben: 17 Nov 2014 23:27

QuantumStorm

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Schöne Review.
Eigentlich mag ich ja den Film (wohl auch, weil ich die Romanvorlage erst viel später gelesen hab).
Aber es stimmt schon: Vieles im Film entspricht nicht dem Roman (Die Schallpistolen wurden im Roman nicht mal erwähnt, die der Baron der Harkonnen wurde nicht als derartig ekelig beschrieben, etc.).
Die Mini Serie hat viele Vorteile und ist auch näher am Roman, obwohl ich mir hier den einen oder anderen Schauspieler aus dem Kinofilm gewünscht hätte und mir das CGI nicht wirklich gefallen hat.
Gruß von QuantumStorm
"Man kann einen guten Film 3x sehen, aber muss ihn nicht 3x drehen!" --- "Irgendein Multiversum wirds schon richten"
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#5
Geschrieben: 18 Nov 2014 07:19

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Zitat:
Zitat von QuantumStorm
Aber es stimmt schon: Vieles im Film entspricht nicht dem Roman (Die Schallpistolen wurden im Roman nicht mal erwähnt, die der Baron der Harkonnen wurde nicht als derartig ekelig beschrieben, etc.).
Die Mini Serie hat viele Vorteile und ist auch näher am Roman, obwohl ich mir hier den einen oder anderen Schauspieler aus dem Kinofilm gewünscht hätte und mir das CGI nicht wirklich gefallen hat.

Der Kinofilm besticht je vor allem durch seinen Cast! Jürgen Prochnow, Richard Jordan, Patrick Stewart, Jose Ferrer, Max von Sydow, Sean Young und Sting um nur ein paar zu nennen. Gut, aus Kyle McLachlan ist nicht mehr viel geworden, außer nochmal Hamlet und der "Captain" in "How I Met Your Mother". Dahingegen Uwe Ochsenknecht in der Serie??? :eek:

Ich mag den Film einfach, ganz besonders aufgrund seiner mystischen Texte. Wenn im Flashback von Jürgen Prochnow "The sleeper must awaken" kommt, kriege ich immer noch Gänsehaut. Ich habe die Bücher (nur 1-6) wesentlich später gelesen. Doch hab ich dann viel erfahren, worüber ich im Film immer gerätselt habe. Z.B. was das Spice eigentlich ist. Wozu sie im Film mit den Soundmodulen angefangen haben, kann ich mir auch nicht erklären. Vielleicht meinte jemand, man bräuchte so eine Visualisierung der zerstörten Macht von Haus Atreides. Die Abwesenheit von Computertechnik hatte mich im Film immer verwirrt. Und auch der Bemerkung des Raumfahrers beim Kaiser am Anfang des Film, dass es auf Ix viele neue Maschinen gäbe, habe ich nie Bedeutung zugemessen, bevor ich die Bücher gelesen habe. Die Kinderrolle von Alicia Witt als Alia läßt ja noch nicht ahnen, was aus diesem Charakter in den Büchern noch wird. Als sie dann mit Hugh Grant in "Two Weeks Notice" auftauchte, war alles egal, wie der Film oder ihre Rolle darin nur war. Das war mal Alia... :o

Die aus heutiger Sicht geradezu islamistische Terminologie, der sich Frank Herbert bei den Fremen bedient hat, kommt einem heute komisch vor, ich nehme aber an, dass es damals einfach nur exotisch und etwas mystisch sein sollte. Letztlich ist die "ekelige" Überzeichnung von Harkonnen wohl auch nur ein Emotionsträger. Die ganze Geschichte mit den Herzstöpseln und der zu melkenden Katze spielt wohl auch in diese Richtung.

Ich finde schon, dass der Film ein Kunstwerk in sich selbst ist. Allein schon die Wahl der geradezu barocken Ausstattung in einem SciFi Film ist einzigartig. Dazu kommt der Cast und die Visualisierung der Sandwürmer. Nicht zu vergessen die Musik von Toto. Im Nerduniversum ist der Film ein fester Meilenstein!
#6
Geschrieben: 18 Nov 2014 08:43

QuantumStorm

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Wenn, dann islamisch, islamistisch ist was anderes ;)
Sie sollten ja ein Wüstenvolk repräsentieren, von daher ist die Anlehnung ja teils gerechtfertigt, es sei denn, mann hätte sie wie die Tusken Rider aus Star Wars darstellen wollen, aber die waren ja noch nicht einmal eindimensional :D
Gruß von QuantumStorm
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#7
Geschrieben: 18 Nov 2014 09:31

ubo69

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Zitat von QuantumStorm
Wenn, dann islamisch, islamistisch ist was anderes ;)

Ich dachte hier vor allem an das ganze Dschihad Gehabe.
#8
Geschrieben: 18 Nov 2014 09:49

QuantumStorm

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OK, es mag da Überschneidungen geben :rofl:
Gruß von QuantumStorm
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#9
Geschrieben: 18 Nov 2014 13:16

Gandalf123

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Sehr gelungener Review zu einem der m.M. nach interessantesten Sci-Fi Filme die es gibt. Da ich die Romane nur sehr rudimentär kenne, kann ich da keine großen Vergleiche ziehen.


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