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Muss Popcorn Kino so blöd sein/werden?- Langer Beitrag!

Gestartet: 04 Dez 2013 17:46 - 131 Antworten

Geschrieben: 31 Dez 2013 08:47

Maximus1

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Die Zeiten der Erwachsenen - Filme sind vorbei. Wir leben jetzt in der Zeit der Kinderfilme. Und CGI - Filme. Sie sind ausgestorben, die harten, gradlinigen Filme, mit Helden und handgemachter Action. Weg sind sie alle, die Schwarzeneggers, Stallones, Lundgrens, Norris, Segals. Die Uncut Filmen über die Leinwand fegten, ohne zu Fragen die Bösen eliminieren, sich ne´ Kippe anmachten, und Whisky soffen und nebenher ein Blutbad anrichteten, so das es von der Leinwand tropfte. Diese Art von Filmen, über die man noch nächtelang redete und irgendwie so sein wollte, wie diese coolen Säue auf der Leinwand.
Heutzutage müssen wir Rücksicht nehmen auf die gelangweilten Kiddis mit ihrem scheiß Smart Phones, die hell leuchten, so das man denkt, man sitzt im Elfenwald.
Nichts gegen CGI - Effekte. Aber es geht doch nichts über einen Handgemachten Film mit echten Kerlen. " Taxi Driver " " Scarface " und so weiter. Schlimm wird es, wenn die Remakes kommen... .
Geschrieben: 31 Dez 2013 15:05

Gast

Naja, die Zeiten sind eben ander
Man kann ja wirklich nicht unbedingt behaupten, dass Stallone-Filme oder Schwarzenegger-Filme einen überragend hohen Anspruch haben. Nur während wir uns davon gut unterhalten liesen und lassen findet die jüngere Generation das eher flach und verlangt No-Brainer wie Transformers. Gleichzeitig schafft die Old-School-Action dank The Expendables ein Comeback. Allerdings ist das alles schlichte Unterhaltung - nur in verschiedenstem Stil.

Die Frage ist daher eher wieso gibt es inzwischen so viel anspruchslose Unterhaltung und nur so wenig anspruchsvolle Filme? Und womit wird denn der Anspruch überhaupt definiert?

Also ich persönlich liebe es wenn Filme einen zum Mitdenken auffordern und nicht sofort alles erklärt ist. Aber ich wäre schon zufrieden, wenn es in Filmen öfter einen (Haupt-)Charakter gibt, mit dem ich mitfühlen / mitfiebern kann, mit dem ich mich irgendwie identifizieren kann.
Ich wäre mit den Hobbit-Filmen sicher viel zufriedener, wenn es da irgendeinen Charakter gäbe der mich auf die Reise mit nimmt. Bei HdR war es Aragon, für mich der klare Hauptdarsteller der gesamten Trilogie und bis heute unverständlich, wieso Viggo Mortensen nicht als Bester Hauptdarsteller nominiert und ausgezeichnet wurde. Bei der Hobbit-Reihe müsste diese Aufgabe Richard Armitage alias Thorin übernehmen, aber das schafft er nicht. Leider.

Der letzte Film bei dem ich wirklich mitgefiebert habe war 72 Stunden und ich habe bis zum Schluss mit Russell Crowe mitgefiebert! TOP!!
Geschrieben: 31 Dez 2013 15:57

Mansinthe

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die ganzen regisseure die früher anspruchsvolle filme gemacht haben sind mittlerweile von uns gegangen...

Fritz Lang
Ingmar Bergman
Akira Kurosawa ,Ozu & Mizoguchi
Stanley Kubrick
Orson Welles

guckt mal in die criterion collection oder in die masters of cinema reihe und ihr findet eine anspruchsvollen film nach dem andern.... ;)

nur sterben da halt in einem film weniger leute als heutzutage im teaser zu nem neuen film.. und es kommen auch im ganzen film weniger schnelle schnitte vor als in nem trailer. da langweilt sich halt die verdummte jugend nur noch..

Wolverine in der langfassung fand ich zb auch sehr unterhaltsam. aber das sind dann alles filme die man dank harmloser CGI gewalt (geht sonst noch wem dieses kunstblut so auf den sack) nen PG13 rating in den usa bekommt was bei uns sogar für FSK 12 gereicht hat. mit PG13 erreicht man halt mehr leute als mit R-Rated oder gar X-Rated. das wollen halt die studios das jeder ins kino kann und sich fan artikel oder videospiele zum film kaufen darf.

jetzt darf man aber für das durchschnittliche publikum das dann mit 12-15 in die kinos geht weder zuviel gewalt zeigen noch zu schwierige filme machen, und auf tabus muss man rücksicht nehmen wie erotik und homosexuelles (der 12 jährige weiss da heute mehr drüber früher vor 30 jahren) , aber in den filmen muss die heile welt der unschuld aufrecht erhalten werden (wahrscheinlich für die eltern)


filme die wirklich denken erfordern werden nichtmehr verstanden und von kritiken dank dem internet in der luft zerissen bevor sie überhaupt 4 wochen im kino sind.

brutale gewagte sachen werden geschnitten oder kaum zugänglich gemacht für die masse.


die verdummung geht hier hand in hand mit der anspruchslosigkeit der heutigen jugend und dem wunsch nach CGI bomben. geht ja auch schon bei den erwachsenen los die sich übern neuen pixar film mehr freuen als übern lars von trier film...

im ausland haben wir aber gottseidank noch labels die auch moderne anspruchsvolle filme zu uns bringen wie zb Holy Motors , blue is the warmest color , like someone in love etc

sind aber alles filme aus ländern die noch nicht total verwestlicht wurden (usa als vorbild)
I know only one thing. When I sleep, I know no fear, no trouble, no bliss. Blessing on him who invented sleep. The common coin that purchases all things, the balance that levels shepherd and king, fool and wise man. There is only one bad thing about sound sleep. They say it closely resembles death. - Andrei Tarkovsky, Solaris
Geschrieben: 31 Dez 2013 16:11

r2d2

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Zitat:
Zitat von Mr.Incredible
Naja, die Zeiten sind eben ander
Man kann ja wirklich nicht unbedingt behaupten, dass Stallone-Filme oder Schwarzenegger-Filme einen überragend hohen Anspruch haben.
Kommt drauf an welche.

Also Total Recall mit Arnie ist ein Film der meiner Meinung nach neben der Action/Splatter schon genug Anspruch hat. Schließlich kann man immer wieder darüber nach denken, ob das geträumt ist oder nicht. Ich suche immer noch Ahaltspunkte...

Paul Verhoewen hat sowieso immer damals Kritik bei dem Popcorn Kino gehabt. Starship Troopers letztens wieder gesehen. Perfektes Popcorn Kino mit Krawall und Splatter auf der einen Seite. Auf der anderen Seite Kritik an US Pathos ( Hallo Michael Bay!!! ), und der Sinnlosigkeit des Krieges.

Sein Popcorn Kinofilm Robocop ( Auch voller harter Gesellschaftskritik ) ist nun auch vom Index herunter.

Running Man mit Schwarzenegger kritisiert die Spielshows. Gucke ich mir unser TV Programm an, halte ich diesen Menschenverachtenden Müll in 5-10 Jahren gar nicht mehr für undenkbar. Sollte mal runter...

Zu Terminator 2 muss ja wohl nichts sagen. Ich kann es kaum glauben, dass die Menscheit sich wirklich genau in diese Richtung entwickelt und die Technik. Dieses Popcorn Kino hat schon Anspruch, und auch ( Besonders in der Extended. Auch wenn Cameron die Fassung nicht mag. ) ziemlich viel Wertevermittelung zwischen John und dem Terminator.

Bei The Last Action Hero zieht Arnie seine eigene Ikonfigur durch den Kakao und auch dieser Popcorn Kino Film hat ein paar Wertevermittlungen.

Rambo 1 mit Stallone ist ja nicht wie die Nachfolger nur ein Popcorn Actionfilm sondern eher eine Art ernstes Drama. Wenn man sich anschaut wie er am Ende zusammen bricht und über die Zeiten aus dem Vietnam Krieg spricht.


Zitat:
Zitat von Mr.Incredible
Nur während wir uns davon gut unterhalten liesen und lassen findet die jüngere Generation das eher flach und verlangt No-Brainer wie Transformers.
Wobei Teil 1 das nicht komplett gewesen ist. Man merkte, dass Spielberg noch seine Finger mit im Spiel hatte. Bei 2 ging es dann abwärts.


Zitat:
Zitat von Mr.Incredible
Gleichzeitig schafft die Old-School-Action dank The Expendables ein Comeback. Allerdings ist das alles schlichte Unterhaltung - nur in verschiedenstem Stil.
Also was Story angeht ist Stallones The Expendables ( Besonders im EDC) sogar besser als Simon Wests Expendables 2, wo die Handlung auf einen Bierdeckel passt.

Zitat:
Zitat von Mr.Incredible
Die Frage ist daher eher wieso gibt es inzwischen so viel anspruchslose Unterhaltung und nur so wenig anspruchsvolle Filme?
Um anspruchsvolle Filme geht es mir ja gar nicht. Mir geht es schon um Popcorn Kino wie das alte Star Wars, Zurück in die Zukunft 1-3, Jurassic Park, Der weiße Hai, Alien, Aliens und co. Popcorn Kino mit anderen fremden Welten, anderen Helden, anderen Gesetzen, und vielleicht auch Wertevermittlung an die Kinder.

Es könnte damit zusammenhängen, dass es blöder wird, weil wir uns alle immer mehr kaputt arbeiten müssen, um für unsere Familie sorgen zu können, überleben zu können, und deshalb viele einfach kein Bock mehr haben bei einem Film auch nur noch Ansatzweise nach denken zu wollen.

Hollywood sich dem einfach angepasst hat.
Geschrieben: 31 Dez 2013 16:24

Mansinthe

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kaputt arbeiten um überleben zu können-? sorry das ist auch etwas übertrieben. ich bin zb jetzt auch 27 .. hab nur nen hauptschulabschluss und mit trotzdem durch eigen interesse und bereitschaft auch wirklich zu arbeiten zu ner guten ausbildung gekommen als schichtführer in ner produktionsfirma.

wenn man sich dann noch zügeln kann mit kosten für wohnung (mir reicht zb ne 2,5 zimmer wohnung und brauche kein schloss) vllt noch in der nähe des arbeitsplatzes wohnt und nichtmal nen auto braucht dann kommt man finde ich mit nem normalen beruf gut aus. vor allem wenn man noch bereit ist an wochenenden überstunden zu schieben wo es sonntags/feiertags zuschläge gesetzlich gibt.

mit leuten die 1 euro jobs ausüben oder nur zu leiharbeiter firmen können weil sie keinen schulabschluss oder ne ausbildung haben hab ich hier kein mitleid wenn diese nur 900€ netto im monat verdienen.

jeder ist für sich selbst verantwortlich, jeder kann dazulernen und man muss nicht mit der masse gehen. es gibt auch noch genug anspruchsfilme die überwiegend im ausland veröffentlicht werden.

wer hier zb nicht fähig ist mit untertiteln klar zu kommen oder eventuell vllt doch mal englisch zulernen mit dem habe ich genauso wenig mitleid wie mitm leiharbeiter dem sein geld nicht reicht.

wenn ich sehe wie manche menschen heutzutage verschwenderisch im dem geld umgehen und die jugend auf nixmehr "bock" hat das ältere vorgesetzte auf der arbeit schon nervenzusammen brüche bekommen wundert mich echt nixmehr. :=)
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Geschrieben: 31 Dez 2013 16:25

std

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Hi


Zum Glück sind Geschmäcker verschieden. Manchmal finde ich diese ¨Filme mit Anspruch schauer¨ auch etwas überheblich (genau wie o-Ton schauer)

Und natürlich kann man auch in viele Filme Anspruch hiinein interpretieren. Das mag bei den filmen die r2d2 oben nennt sogar zutreffen. Rambo, T2 etc. Für mich sind sie in erster Linie aber gute, handgemachte, Untterhaltung
Filme schauen ist füür mich Entspannung, da brauche ich nichts zum Nachdenken

Mit vielen hochgelobten, und angeblich anspruchsvollen Filmen kann ich nix anfangen. 2001: Odyssee...........pure Langeweile
Die angeblich beste Trilogie aller Zeiten, der Pate: noch viel mehr Langeweile
The Green Mile oder Schindlers Liste dagegen mag ich sehr, weil man hier mit den Akteuren mitfiebert

Auf der anderen Seite gibts dann aber auch die hier im titel angesprochenen Filme. Die 3 Transformers gehören für mich mit Sicherheit dazu. Bei Man of Steel will man spätestens als Zod nach seinem vermeintlichen Tod nochmal aufsteht ausschaltenn, da dieser nicht enden wolende Kampf die Story keinen Millimeter voranbringt

Und schlechte CGI ärgertt einfach nur. Bei Lone Rangger fühlte ich mich in die Zeiten zurück versetzt als die Protagonisten vor bemalen Pappwänden ritten, so schlecht war das gemacht
Geschrieben: 31 Dez 2013 16:30

Mansinthe

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2001 ist ja auch etwas nen sonderfall. da sollte man berücksichtigen der film wurde vor der ersten mondlandung gemacht. das was man da also vllt als langweilige details sieht von denen wusste damals noch garkeiner und das war da eben scifi.

bei klassikern sollte man immer etwas bedenken aus welcher zeit diese stammen und in welchem politischen zusammenhang der film gemacht wurde.
das macht nen schlechten film natürlich nicht zu nem guten aber man sieht ihn eventuell in nem ganz andern licht...


Birth of a nation ist jetzt dann auch bald 99 jahre alt und würde man heute als rasistischen werk wahrscheinlich verbieten. rein historisch und auch filmhistorisch gesehen aber allerdings ein meisterwerk.


bei mir hatte bisher zb KEIN moderner scifi film so nen gewaltigen eindruck von "zukunftsvision" wie metropolis hinterlassen. ein uralter stummfilm bei dem sich natürlich jeder der mit avatar und oblivion (schlechte kopie eines andern klassikers) aufwächst wahrscheinlich nur langweilt.
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Geschrieben: 31 Dez 2013 16:38

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Da Mansinthe doch tatsächlich mit dem O-Ton dazwischen kam
Ich habe genug mit den wichtigen Dingen des Lebens zu tun. Englisch brauche ich im realen Leben genau....................GAR NICHT. Wozu also die Zeit ofpfern? Die knappe Freizeit verbringe ich lieber mit anderen Dingen

Hab letzte Tage Copland in der erweiterten Fassung gesehen. Da sind ja ein paar nicht synchronisierte Dialoge, und wahrlich nicht anspruchsvoll, da reicht das schulenglisch eigentlich vollkommen aus
Aber Dialekte, und vor allem Stalones Nuscheln, machen es eigentlich unmöglich da auch nur mehr als 2 Worte am Stück zu verstehen

Und Komödien im OT ziehen oft z.B. einfach deshalb nicht weil Pointen Kenntnisse über lokale Gegebenheiten erfordern
Das ist wie wenn nen Ami politisches Kabaret schaut in dem es um helmut Schmitd, Wiliy Brand etc geht. Da kann der auch nicht drüber lachen
Mein sohn kann auch mit ¨ Ekel Alfred¨ nix mehr anfangen, da er die damalige politische Lage etc gar nicht kennt

Hab auch öfter bei den Simsons festgestellt das ein Witz nicht zog da ich die dargestellte Person und deren Hintergründe nicht kannte
Geschrieben: 31 Dez 2013 16:41

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Was mich bei den heutigen Blockbustern auch so stört ist die lange Laufzeit. Von den 150 Minuten bei Transformers 3 z. B. konnte man auf die Hälfte mit Shia LaBouf gut verzichten weil es imo nur gestört hat.
Bei den Fortsetzungen von "Fluch der Karibik" ist das das Gleiche. Bei Teil 2 und 3 wurde ja noch während des Drehs am Drehbuch gearbeitet, was man den Filmen durchaus ansieht.
Besonders schlimm ist es, wenn die Actionszenen zu lang sind. Bei "Man of Steel" und den "Hobbit"-Filmen haben mich die Actionszenen ziemlich gelangweilt, zum einem weil die Dramatik nicht funktioniert wegen der fehlenden Identifikation mit den Figuren und der Dauer der Szenen.
Geschrieben: 31 Dez 2013 16:42

Mansinthe

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Zitat von std
Aber Dialekte, und vor allem Stalones Nuscheln, machen es eigentlich unmöglich da auch nur mehr als 2 Worte am Stück zu verstehen

und genau dafür kann man ja englische untertitel mitlaufen lassen ;) also wenn in der freizeit lesen schon zuviel mühe erfordert ...


Hobbit hätte man auch die gesammte story in einen film packen können der etwas länger geht. wenn man aus so nem kinderfilm natürlich 3 teile macht und diese dann noch in mehreren fassungen bringt mit spielzeug und steeldosen lässt sich halt ne menge mehr geld machen als mit einer entgültigen fassung
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