Sehr guter US-Start muss man schon sagen. Bisher hatte Dwayne Johnson ja vorrangig in Franchise-Filmen große Erfolge verbuchen können, aber in diesem Fall auch mal bei einem Solo-Projekt. Freut mich für ihn.

Ich denke der Film wird schon Spass machen und sein Soll erfüllen und Dwayne Johnson ist einfach ein netter, sympathischer Typ.
Nur gibt es scheinbar immer wieder Leute die bei solchen Filmen Shakespeare in Love erwarten und das kann einfach nicht funktionieren.
Ich gebe zu, bin immer noch hin und her gerissen ob ich mir den geben soll, aber langsam scheint sich das negative hier mit dem neutralen zu amortisieren. Ich denke für einen verregneten Kino Nachmittag reicht er alle mal.

Ich glaube nicht das die Leute Shakespeare in Love erwarten.

Es ist übrigens seltsam wenn du dich im Age of Ultron Thread über Leute beschwerst, die dich attackieren nur weil du den Film toll findest, gleichzeitig aber dasselbe mit anderen Leuten machst.

Seltsam ist von mir ein freundlich gewähltes Wort.

Das siehst Du als Attacke? Das ist nicht meine Absicht. Sondern war eher allgemein gedacht. Aber Du hast recht, man kann das so lesen. ICH erwarte keinen Shakespeare in Love, besser? Danke für das drauf aufmerksam machen

Ich sehe aber schon einen Unterschied ob ich jemandem einen zu hohen Anspruch vorwerfe, oder ein "RTL-Nachmittags-Gucker" zu sein...

Aber gut wenn du das auf die gleiche Stufe stellst, ist es ja gut das es hier gleich geklärt wurde :cool:


Generell: Ich habe es schon mal an anderer Stelle geschrieben, ich sehe das nicht als hoher oder niedriger Anspruch, sondern einfach ein anderer Anspruch. Auch der Marvel-Gucker oder Mainstream-Katastrophenfilm-Zuschauer haben einen hohen Anspruch an die Filme, sie wollen unterhalten werden, abschalten, nicht zu sehr mitdenken müssen und auch nicht zu sehr mit negativen Gefühlen belastet werden - mehr filmisches Fast-Food - es soll schmecken und kurzfristig satt machen, nicht mehr, aber auch nicht weniger :thumb:

Hoher oder niedriger Anspruch suggeriert gleich eine Wertung und das ist immer schlecht in einem Gespräch (Diskussion).

Es ist beides eine Form der Abwertung, ob diese Abwertung unbedingt gleich groß ist, habe ich gar nicht beurteilt.

@McFly: Ein Stück weit ist es sicher besser, wobei du ja weiterhin suggerierst das manche sich da etwas anderes vorgestellt haben - also mit überhöhten Ansprüchen anregen (indem du eben drauf hinweist, das du dies nicht getan hast). Davon halte ich nichts - da es eben wertend ist.

Wenn der Film deine Erwartungen erfüllt hat, ist es doch völlig in Ordnung - ohne das man diejenigen bewertet bei denen es nicht der Fall gewesen ist;)

Ich enke schon, dass das ein ordentlicher/guter Katatstrophenfilm sein lönnte.

Bei mir hat sich nur ne ziemliche Sättigung in dem genre eingestellt.

Der letzte aus dem Metier, der mich in Gänze begeistern konnte war "World after Tomorrow".;)

Du meinst sicher Day after Tomorrow ;)
War auch der letzte der mir gefallen hat, aber auch schon deutlich schwächer als die Hits aus den 90ern.

Ist ja auch so, dass es im Grunde immer dieselbe Story ist, einziger Unterschied die Katastrophe um die es sich dreht, verpackt mit moderner werdenen Effekten sprich:

Familienmitglieder entfremdet. Meist ein Elternteil und Kind wollen kaum was miteinander zu tun haben, bis es zur Katastrophe kommt dann versucht einer der anderen zu retten und am Ende liegen sich alle glücklich in den Armen.

Als Andere Variante wäre noch: Ehemann und Ehefrau kurz vor Scheidung bzw. Freund und Freundin kurz vor der Trennung. Oder Geschwister die sich ewig nicht gesehen haben.

Und zwischendurch oft noch einer der sich für einen opfert.

Deswegen sag ich ja, kennste einen Katastrophenfilm kennste alle.

Die einzigen Vorteile die ich bei San Andreas sehe was mich zum angucken reizen würde, sind The Rock, weil er ist halt cool und Alexandra Daddario, weil die ist heiß ;)

Hits in den 90igern?

In Gedanken

"Er meint nicht Armageddon, er meint nicht Armageddon, er meint nicht Armageddon":rofl: